If light Returns or Dark will come (Interaktiv)

Ein hauch von Frieden


In dem großen Schlachtfeld, dass ich vor mir hatte, konnte ich vor lauter Rauch überhaupt nichts erkennen. Ich wollte nach jemandem schreien doch hielt mich erstmal zurück. Überall war es laut und mann muss erstmal realisieren, dass wenn man selbst stirbt, alles verloren ist. Wenn ich irgendetwas abbekam, war es vorbei. Ich suchte in dem Feld voll von Rauchbomben hilflos nach jemandem den ich dringend benötigen würde, wenn ich das alles überstehen will. Bisher hat dieser Herrscher: "Lyron" das Sagen. Ein übler Kerl. Jeder der auch nur 30 Meter vor ihm ist, wird entweder gefaulter oder geköpft. Er sagte jedem Dorf, dass es in dieser, einst friedlichen, Welt Namens "Eurala" gab, den Krieg an und es gab aufstände und vieles mehr. Es war alles von mir abhängig und wenn ich DAS nicht schaffte, hatte ich ALLE im Stich gelassen. Ich überlegte noch immer, ob ich schreien oder einfach nur still mich irgendwo verkriechen sollte. Weit entfernt vernahm ich einen Schrei. Und zur selben Zeit das Geräusch eines Explodierenden magie-spruchs. Mit jeder Sekunde die ich hier mit denken verschwendete mussten unschuldige Dorfbewohner sterben. Überall glühte das Feuer und Ritter mit Schwertern kämpften gegen, mit Lumpen bekleidete und mit allem möglichen bewaffneten Dorfbewohnern. Selbst meine Eltern wurden da mit reingezogen. Dadurch auch ich. Dessen Eltern in den Krieg ziehen und es um die Rettung und Wiederherstellung des Lichtes geht, soll der Engel des Lichtes werden. Auch wenn das ziemlich cool war, war es doch eine etwas ZU große Aufgabe für einen Engelsjungen wie ich. Der 100 Junge, dessen Eltern in den Krieg ziehen, wird es. Da hatte ich ja nen Sechster im Lotto...
Ich verkroch mich hinter einem zerstörten Gebäude um mich zu sammeln. Jetzt hatte ich die Wahl... Ich hörte Stimmen reden. Ich spähte in die Gasse, an die die ecke des Gebäudes angrenzte. Da waren Schattenwachen! Na Super. Probleme kommen schlag auf Schlag! Was sollte ich nur tun?!

Ich entschied, an Ort und stelle zu bleiben. Vielleicht würden die Wachen ja von selbst gehen... So war es auch. Sie gingen, vergasen aber ihre Waffen. Ich bewaffnete mich mit allem was ich Fand. Auch wenn es schwarz war, war es wertvolle Rüstung. Und hinter diesem strahlenden weißen Gewand würde es sowieso jeder erkennen wenn ich ins Getümmel rennen würde.

Wenn ich hier länger bleiben würde, würden mich die Wachen noch kriegen. Ich musste hier weg. Ich flitzte so schnell wie möglich weg von dem Gebäude und sah dabei nur hinter mich um sicher zu gehen, dass mir die Leute nicht folgten. Da das sehr dumm war, rannte ich in etwas hinein. Es empfing mich nicht gerade schön. Eisenhart und... kalt. Ängstlich sah ich nach oben. In welchen ich da hineingerannt war, war Lyron selbst! Ich konnte die wütenden Adern in seinen Augen sehen. Er schrie sauer und ehe ich mich versah wurde eine klinge durch meinen Magen gebohrt. Er zog das Schwert wieder heraus und rief Wachen zu sich, welche mir mit Holzknüppeln noch den Rest gaben. Sie schlugen mir auf den Kopf, welcher zu Bluten begann. Ich versuchte, es auszuhalten, aber es ging nicht. Der Schmerz saß zu tief und es tat zu sehr weh. Während ich meine letzte Handbewegung machte, in der ich versuchet wegzukriechen, verloren Meine Muskeln jede Kraft. Jetzt konnte die Dunkelheit kommen und alles war verloren. Alles.

Spoiler:

Ich wollte es wagen. Auch wenn das leben von Milliarden Leuten auf dem Spiel stand. Ich musste wohl lebensmüde sein in diesem hellen Aufzug zu ZWEI Schattenwachen zu gehen. "Hallo", sagte ich normal. Sie zogen ihr Schwert und trieben mich an eine Wand. Sauer schrieb sie: "WAS WILLST DU! DU VOM LCIHT BESESSENER!" Da kam mir ein Gedanke. Wieso sollte ich nicht versuchen, mich der anderen Seite anzuschließen. Ich werde einfach sagen wie sehr ich das Licht hasse und wie ich gezwungen wurde, einer vom Licht zu sein! "Bitte! Tötet mich nicht! Ich hasse das Licht! Ich wurde gefoltert und gepeitscht damit ich einer von den Lichteren werde! Ich habe es gehasst so zu sein! Bitte helft mir und befreit mich aus diesem Pein, den ich trage!" Skeptisch gaben sie mir eine Robe des Schattens. In schwarz getaucht. Ich lachte böse und sagte: "Endlich bin ich auf der RICHTIGEN Seite..." Die Wachen lächelten und führten mich in ein Lager. In ein Zimmer. Ich riss mir, kurz nachdem sie den Raum Verliesen, das Grell leuchtende Gewand vom Leib und zog mir das schwarze Gewand über. Wahrscheinlich warteten sie auf einen Boten des Schattens. es war ebenfalls ein Gewand nur in Schwarz. Meine Flügel färbten sich ebenfalls schwarz und in einem Schrank, welcher in dem Raum war, fand ich allerlei Heilige Schattenwaffen. Was für eine GUTE Entscheidung!

Ich sah nochmal hinter das Gebäude. Die Männer waren inzwischen verschwunden, also schlich ich mich nun dahin wo die Männer gewesen waren. Es war nicht leicht aufzufallen, wenn man so hell leuchtete. Ich hoffte das es meinen Eltern gut ging. Als ich auf der anderen Seite wieder herausguckte, sah ich Lyron, wie er gerade einen Menschen versklavte und verhaftete. Ich ärgerte mich zwar, wusste aber, dass ich ihm unmöglich schon entgegentreten konnte. Auf einmal hörte ich einen Knall! Was sollte ich machen?! Was ist, wenn das meine Eltern waren, die da gerade getötet wurden?!

Ich entschied mich, so schnell wie möglich zu der Stelle zu laufen, an der ich den Knall gehört hatte. Ich raste zwischen den Leuten hindurch, bis ich an einem Krater ankam. Das musste die Stelle sein. Ängstlich sah ich in den Spalt. Das was ich sah, lies mir zwar den Atem gefrieren, aber es waren nicht meine Eltern. Es waren zwei andere Menschen, welche es nicht überlebt haben. Sie waren vor lauter Blut und fetzen kaum zu erkennen. Ein kleines Mädchen hinter den Erwachsenen quetschte sich durch diese Durch. Als es vor den Beiden Personen stand, fing es an zu weinen. Ich musste mich in acht nehmen. Die schatten hatten auch Verwandlungskünstler. Vorsichtig ging ich nach unten. Das Mädchen konnte keine Verwandelte Person sein. Ich fragte: "Hey, was ist denn?" Es sagte, während es ihr Gesicht in den Händen vergrub: "Verschwinde..." Ich wollte nicht gehen. Ich fing an noch stärker zu leuchten. Die Eltern flickten sich von selbst. Sie waren ganz normal. Das Mädchen drückte mich, bezeichnete mich als "edlen Helden" und floh mit ihren Eltern. Ich tat es ihnen gleich und folgte ihnen. Sie luden mich in das Haus ein, in dem sie wohl wohnten.

Ich beachtete den Knall nicht weiter. es waren sicherlich nur irgendwelche-
Ich schluckte. Beinahe wäre ich in einen Schatten reingerannt. Dicke Rüstung umhüllte ihn. Leider hatte er ein, mindestens genauso starkes, Schwert in der Hand. Gerade wollte ich wegrennen, als mich der riesige "Mensch" in die Luft hob und schrie: "WER BIST DU, DU LCIHTERNER ABSCHAUM!" "I-Ich..." "VERSCHWINDE! Warte mal... BIST DU DER BOTE DES LICHTS?!" "N-Nein Sir i-ich..." "STIRB!"
Ohne Vorwarnung schmiss mich der Soldat auf den Boden. Er zückte sein riesiges Schwert und schnitt mich in zwei Hälften.
Ende...

Ich fühlte mich in der neuen Kleidung super. Ich fühlte mich viel Mächtiger. Allerdings fragte ich mich, warum die Schatten mich nicht einfach getötet hatten. Wahrscheinlich weil ich der/das  Junge/Mädchen der Legende war. es sollte mir egal sein. Nun war ich da wo ich WIRKLICH hingehörte. Ich schnappte mir eine der Waffen und begann damit herumzuspiel- äääh... Üben! ich übte mit ihnen. Mitten im Training hörte ich Gebrüll hinter einer Wand. Ich konnte einige Schimpfwörter hören.

Ich sah aus einem Spalt zwei Soldaten, die gerade draußen einen Passanten anschrieen und drohten, ihn zu erhängen. Ich wollte gerade eingreifen, aber ich wusste ja nun, dass ich zu ihnen gehörte. Dennoch trat ich nach draußen und sah den Passanten mit dem herablassendsten Blick an, den ich hatte. "Das ist nicht strafe genug..." sagte ich. "Sch-schattenbote! Was schlägst du vor?", stotterte einer der Soldaten. "Hängt ihn irgendwo hin wo viel Platz ist und zielt dann mit einer Bombe auf ihn!" Die Soldaten schienen begeistert. "NEIN!Bitte nicht!", schrie der Passant. Das war mir egal. Licht war mir Egal.

Ich entschloss, nicht nachzusehen. Es könnte sich nur darum handeln, dass zwei Soldaten sich stritten. Wenn man da dazwischen ging durfte ich schon an so mancher Person sehen. Ich blieb still im Zimmer und hörte dem Geschrei zu. Als es leiser wurde, donnerte etwa oder jemand gegen meine Tür. Vorsichtig machte ich sie auf und etwas knallte mich gegen die Wand. Erschrocken stand ich auf. Ein verkleideter Licht-Soldat. Er rammte mir, kurz nachdem ich mein Schwert ergriffen hatte, sein eigenes in den Bauch. Mist! Kein Schatten für diese Welt....
Ende...

Die Hütte, die die Eltern hatten, war nicht gerade von bestem Zustand, aber was wollte man in diesen Zeiten auch anderes erwarten, Hm? Sie gaben mir eine ausgebeulte Holzschüssel. Darin lag etwas heiße Suppe. Mindesten 10 Löffel voll. "Danke, aber sind sie sich sicher, wichtige Nahrungsmittel für mich zu Opfern?", fragte ich besorgt. Schließlich mussten sie auch packen und fliehen. Ohne Nahrung lief da gar nichts. Die Eltern des Kindes widersprachen nur: "Du bist der Retter unserer Welt! Das ist das mindeste was wir tun können!" Dann sah mich die Frau des Herren an. "K-könntest du uns aus der Stadt eskortieren? Da kämen wir selbst mit vielen Abkürzungen oder Geheimpfäden nicht hindurch..." 
Was sollte ich tun? Wenn ich ja sagte, könnte mir jemand über den Weg laufen, der ein Spion ist. Wenn ich aber dort bliebe, würde die Familie eventuell getötet!

Ich sagte zwar ja, und das freute die Familie auch, aber ich fügte noch etwas hinzu. "Ich brauche dafür aber noch etwas von euch.", sagte ich. "W-was brauchst du denn von uns, Bote?" Ich deutete auf Licht dichte Lumpen in der Ecke. Darin konnte man gut eine Waffe verstecken und schnell zücken. "Diese Lumpen könntest du haben, aber wozu denn?", fragte die Gattin verwundert. "Ich werde sonst nur noch schneller entdeckt, wenn ich so herumlaufe....", erklärte ich schnell, währen ich mir die Lumpen überzog.
Darunter versteckte ich meine Waffen und lies die Familie mir folgen. Wir schlichen durch die Feindlichen Linien und blieben unentdeckt. Aber da kam eine Finstere Wache. "PASSANTEN! SOFORT STEHENBLEIBEN!", schrie die Wache. Wir blieben geschockt stehen, als die Wache auf uns zu kam. "Lumpen ausziehen!", rief er mir zu. Ich hielt mein Schwert bereit. Kaum zog er mir die Lumpen aus, durchstach ich die finstere Wache. Sie löste sich auf und wir begannen etwas schneller zu laufen. Diesmal zog ich die Kapuze über. Schließlich schlichen wir über die Grenze der feindlichen Linie. "So... viel Glück.", verabschiedete ich mich und hielt der Familie die ausgeliehenen Lumpen hin. Diese schüttelten den Kopf und während sie wegrannten, schrieen sie mir zu: "Du wirst sie noch brauchen!" Dann verschwanden sie in den anliegenden Wäldern. Ich zog mir Flink die Lumpen über und betet den Göttern zu, dass sie Glück erhalten würden.

Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Entschuldigt... Ich kann euch nicht eskortieren. Wenn ich währenddessen entdeckt und getötet werde oder jemand anderes und ich nicht da bin... Das kann ich nicht zulassen." Die Familie seufzte, packte ihre Sachen und zog alleine fort. Sie ließen mich im Haus alleine. Ich löffelte noch etwas Suppe, als plötzlich eine Wache hereinstürmte. Zum Glück meiner Gattung....
Nicht. Sie durchstach mich und lachte.
Ende...

Ich persönlich durfte den Passanten endgültig töten. Ich selbst hing ihn auf. Der Stuhl war wackelig genug. Er rang bereits nach Luft, aber ich spottete nur darüber. Wie er nach Gnade flehte ignorierte ich kaltherzig und mein ehemaliges altes ich ist komplett verblasst. Ich bin jetzt auf der richtigen Seite und jeder der mir im Weg steht wird umgebracht. Ich sprach zu den Leuten: "Seht! Ein Sünder wagte es, die Grenze zu überqueren! Wer das gleiche tut, sollte es kein Ereignis wie dieses Geben, wird euch ähnliches oder selbes wie diesem Sünder Zuteil werden!" Mindestens 500 Wachen bewachten mich und das Geschehen. Kaltherzig kickte ich den Stuhl weg und der Passant zappelte und röchelte. Erfreut sah ich dem zu und die Wachen stellte die Bombe bereit. Es knallte. Ein Paar teile des Menschen landeten in der Menge. "SEHT DAS ALS WARNUNG AN!", schrie ich in die Menge und verschwand wieder im Hauptquartier. 
In meinem Zimmer angekommen, ruhte ich mich etwas aus. Nach ein paar Minuten klopfte es an meiner Tür. Ich machte auf und eine Wache stand vor mir. "Was?", fragte ich genervt. "Bote! Der Höhenrat will mit dir sprechen! Etwas wegen deiner "Veränderung"!", antwortete er mir, während er Salutierte. "Berichte, dass ich gleich da sein werde." "Gewiss." Ich schloss die Tür.
"Veränderung"? Hörte sich nicht gerade Toll an...

Das konnte nicht gut ausgehen. ich würde dort auf keinen Fall hingehen! 1 Stunde später klopfte es an meiner Tür. Ich öffnete nicht. Dann wurde die Tür auf gebrochen. Der Höhenrat war wohl hier. "Wer sich nicht der vollen Veränderung unterzieht, ist keiner der Schatten! Seine Gedanken sind voll von Licht und Gedanken an die Göttin des Lichts! Pharatis!", rief er und zwei Wachen ergriffen mich. Sie brachten mich zu dem Höhenrat, welcher meine Stirn berührte. Diese Berührung war finster... zu finster. Es schockte mich und sofort starb ich. In meinen Letzten Sekunden hörte ich den Rat sagen: "Ich wusste es. Zu lichtern für uns..."
Ende...

Ich gönnte mir noch zwei Minuten Pause und ging dann aus meinem Zimmer. Ich stieg in den Aufzug und ganz Oben stand "Rat" auf den Knopf. Das musste das Stockwerk des Hohen Rates sein. Ich drückte darauf und nach weniger Zeit gelangte ich oben an. Eine Goldene Tür öffnete sich und ich ging auf einem Roten, seidenem Teppich auf den Hohen Rat zu. Als ich vor ihm stand, stand ich gerade und der Rat kam auf mich zu. "Hallo...Kata... Nenne mich Pharsizus. Es wird Zeit, dich komplett unantastbar für Licht zu machen. Bist du Bereit?", fragte er mich. "Ja, Hoher Rat Pharsizus.", antwortete ich und fragte erst gar nicht woher er meinen Namen kannte. Er kam zu mir und berührte mich mit einem Elektrisierenden Schock. Ich hielt die Schmerzen an. "Wie ich sehe bist du sehr hart im Nehmen, Kata..." Ich nickte. Er bat mich neben sich und ich ging neben ihn. Er packte mich mit dem Selben Griff an beiden Armen. Der Schmerz war stark, aber ich würde alles Geben, damit mich kein Licht mehr berühren könnte. Meine Haare färbten sich von braun zu Komplett schwarz um. Meine Augenfarbe wurde von Grün zu Blau umgewandelt und ich fühlte deutliche Stärke in mir. "Von nun an kannst du mit der Göttin der Finsternis und dem Gott der Finsternis jederzeit in Kontakt treten. Die Göttin heißt Aru und der Gott heißt Rakas.  Sie helfen dir auf deinem Weg und bringen dich zu finsteren Quellen wenn du erschöpft bist. Deine Kraft ist bis an dein Limit erweitert und du kannst deine Waffen vollwertig nutzen. Du bist nun ein wahrer Bote der Finsternis. Gehe zu jeder Lichteren Statue und beschwöre die beiden Götter der Schatten. Sie werden die Statue umhüllen und zu einer Statue von einer der Ihren umformen. Das ist deine Aufgabe. Es gibt 10 von diesen Statuen in dieser Region und das sollte genügen um die Welt zu umhüllen", erklärte er mir. Ich behielt mir alles im Hinterkopf. Schlau wie ich war. Jetzt konnte es so richtig abgehen. Götter und starke Bögen mit viel Kraft? Ich bin mir sicher, dass das Licht nichts solcher Art zu bieten hatte! Überhaupt... Was sollen sie ohne Boten tun?

Bestimmungen

Kaum hatte ich den Raum verlassen begann der Gott der Finsternis mit mir Kontakt aufzunehmen. "Hallo, Neuling...", sagte er. Sofort lief mir etwas schweiß über den Rücken. Da begann der Gott zu lachen... "Hohoho! Na Na, mein junge! Du musst dich nicht fürchten! Wir sind zwar vom dunklen Absatz aber nicht allzu böse. Rede mit uns so viel und oft du willst. Man hat hier oben kaum Gesellschaft, weißt du?", redete er weiter. "R-Rakas... Es freut mich dich zu.... hören.", antwortete ich. Ich ging in mein Zimmer und die Wachen sahen mich freudig an und flüsterten miteinander. Ich konnte es genau verstehen. "Endlich kann er mit den Göttern Reden! Bald sind wir die Gewinner!", freuten sie sich. Als ich in meinem Zimmer verschwand redete ich weiter mit Rakas. "Wie lebt es sich da oben oder unten. Früher als ich noch....", fing ich an, brachte aber nicht das Wort heraus, das Folgen wollte. "Als du noch was?", fragte Rakas. Ich stockte. "einer der Hellen Sorte war.... Lebten die Götter oben...", fuhr ich fort. "Du warst einmal einer der Hellen?", fragte Rakas. Ich antwortete "Ja". Dann fuhr Rakas fort. "Die Lichteren sind unsere Feinde." "Ich weiß..." "Wie wurdest du dann ein finsterer?", fragte er. "I-ich belog zwei der Wachen. Ich war der Bote des Lichtes und... log, dass ich gezwungen wurde...", erklärte ich ihm und Rakas schwieg eine Weile. Je länger die Stille anhielt um so nervöser wurde ich. "Lügen ist für uns gut! Gefällt es dir hier mehr?", fragte der Gott, als währe die Stille bei da gewesen. "Mir gefällt es hier VIEL Mehr! Warum nicht? Waffen! Armee! Götter! Das ist Super! Als Bote des Lichtes hatte ich nur ein Schwert und einen Bogen! Die Göttin redete nicht mit Mir, deutete mir nicht den Weg zu ihr... nichts.", schwärmte ich. "ja... Pharatis ist nicht Redegewand und überlässt ihren Boten nicht mehr als etwas mehr Kraft, ihnen selbst und lausigen Waffen. Weißt du was du hättest tun sollen?" "Was denn?" "Ihre Quelle finden! Ohne einen Deutung von einer Richtung! Keine Sorge... auf der Suche nach UNSERER Quelle helfen wir dir!", ermutigte Rakas. "Nun... Ich muss jetzt gehen... Sonst schimpft Rau nur mit mir... Du wirst von mir und Rau noch hören!", verabschiedete sich der Gott von mir. Da saß ich nun in meinem Zimmer. Alle Wachen hier im Inneren machten Pause. Wenn ich wollte könnte ich fliehen und mich wieder den Lichternen Seite anschließen. Wie Rakas ja sagte: Lügen ist gut... Was war wenn er gelogen hatte?

Warum wechseln?! Ich hatte alles was ich wollte und selbst wenn ich sonst wo lande! Pharatis kann mir gestohlen bleiben. Da klopfte es wieder an meiner Tür. Ich rief einfach nur "Komm rein!", da ich zu faul war die Tür zu öffnen. Die Wachen kamen mit einem Botenersatz des Lichtes herein und fragten: "Was sollen wir mit dem Anhänger von Pharatis machen?" Ich stand auf und begutachtete den "Eindringling". Er sah sehr schlau aus, aber nicht wirklich kräftig. "Bringt ihn und mich in eine Arena. Ich will das selbst Regeln.", sagte ich, kalt auf den Boten starrend und meine Teilbare Waffe herausholend. "Das können wir gleich machen, aber was wenn er euch besiegt?", fragten die Wachen. "Ihr helft mir und dann erhängen wir ihn.", erklärte ich finster und die Wachen nickten, während sie den Boten aus meinem Zimmer schlurften. Ich folgte ihnen.

Ich schnellte von meinem Bett auf. Natürlich hatte Rakas gelogen! Schnell huschte ich aus der Basis an den Wachen vorbei und lügte: "Ich gehe Passanten umbringen!" Die Wachen nickten verwirrt und ich schnellte hinter die Erste Ecke die ich sah. Ich wartete auf eine Wache des Lichtes. Nach mehreren Minuten kam eine und sie drängte mich in die Ecke. "Das wird Pharatis gefallen!", freute er sich und ich begann zu flehen. "Bitte! Nicht umbringen! I-Ich hasse die Dunkelheit! Sie schlugen mich das hier zu machen!" Ich betete sogar! "Oh bitte Pharatis! Erlöse mich!" Pharatis hörte sogar zu. "Wenn das nicht Kata ist... Der Junger der mich für den Schatten verriet. Verschone ihn.", sagte sie zu der Wache und diese entfernte sich. "Kata... Hast du dich für das Licht entschieden?", fragte die Göttin ruhig. Ich nickte. "Nun denn..." Die Göttin verwandelte meine dunkle Kleidung in die alte Helle Kleidung. Sie verlieh mir strahlende Flügel und einen Silbernen Kranz. Meine Haarfarbe wurde wieder Braun und meine Augen wieder Grün. Ich dankte. Sie gab mir starke Waffen. Nochmal dankte ich. Ich wusste es. Rakas hatte gelogen.

Ich rutschte Leise von meinem Bett herunter und öffnete leise die Tür. Fix aber leise huschte ich zu der Hintertür und öffnete sie. Sie knarrte, aber niemand bemerkte etwas. Ich sah nur hinter mich und rannte schleichend in eine Wache, die keine Pause hatte. "Warum schleichst du dich denn Raus, Bote?" , fragte er Sauer. "Du willst dich den Lichteren anschließen, oder?!", fragte er etwas lauter. "Nein! I-" "Spar dir das, Verräter!", brüllte er und tötete mich mit mehreren Schlägen und einem Finalen Stich durch meine Brust.

Beim "Nicht Beachten" wurde ich von der Wache verhackstückt...

Ok. Das war aber auch ne schwere Entscheidung, hm? Oder nicht? Aber sonst biste nicht gestorben. Manchmal is es Tricky...

Wenn du mit den Wachen sprichst, passiert was