Hier dreht sich alles um Animal Crossing: New Leaf und Animal Crossing: Happy Home Designer in einer aktiven Community
Wir ziehen um... und nehmen euch mit! Ab jetzt sind wir unter der Domain www.nookville.de zu erreichen! Den offiziellen Umzugsbereich findet ihr unter der neuen Domain hier: Wir ziehen um!
(AC-)Name : Aki / Akiza Stadtname : Elyses / Flori 3Ds FC : 1005-9477-8235 Traumcode : 6400-2427-9707 Anzahl der Beiträge : 2329 Sternis : 8749 Alter : 29
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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt...
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt! Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür!
Und damit uns nicht langweilig wird, bis das geschieht, haben wir uns überlegt, wie wir die Zeit bis Weihnachtenverkürzen können! Und da der letzte Kreativwettbewerb so lange her ist, passt das doch perfekt
Basteln, zeichnen, malen, schreiben wir uns in Weihnachtsstimmung!
Das Einzige, was ihr beachtet müsst, ist: Es muss was mit Weihnachten und der Adventszeit zu tun haben. Und natürlich mit Animal Crossing
Bis Weihnachten werden wir alle eingesendeten Zeichnungen, Gedichte etc. hier veröffentlichen und euch präsentieren!
Bei reger Teilnahme wird jeden Tag Etwas von euch veröffentlicht, ansonsten immer passend zum Advent.
Hier ein paar Themenvorschläge und Ideen für eure kreativen Adern:
- Schneemann-Familie mit Schneelio usw. - Chris - Die Bewohner schmücken das Dorf - Advent, Advent - Der erste Schnee - Schneeballschlacht
Eurer Kreativität sind aber keine Grenzen gesetzt! (Ich muss zugeben, ich bin sehr unkreativ, was Ideen angeht. Euch fallen bestimmt noch viele weitere Ideen ein )
Sendet eure Sachen bitte an mich, Aki, per PN. Fragen könnt ihr gerne hier unten drunter stellen oder mir per PN zukommen lassen
Viel Spaß!
Das gesamte Team wünscht euch noch einen schönen ersten Advent und eine besinnliche Adventszeit!
Aki
Hier sind die ersten Einsendungen:
03.12.14
Der erste Schnee in Sentia (Schneeball):
Der erste Schnee (Mysticaly):
„Bürgermeister, Bürgermeister!“ Eine Stimme riss mich aus meinem Schlaf. Bevor ich etwas sehen konnte, musste ich erst ein paar Mal blinzeln, doch dann konnte ich die Zeiger der Wanduhr erkennen und wollte mir gleich wieder die Decke über den Kopf ziehen. Wer hatte am Wochenende nichts Besseres zu tun als um halb Sieben an meiner Tür zu klopfen. Erneutes Klopfen lässt mich aufstehen. Ich denke, ich habe die Stimme erkannt. Doch mir würde kein Grund einfallen, warum Melinda mich aus dem Bett schmeißen würde. Das letzte Stadtprojekt wurde gestern fertiggestellt und sonst hatte ich nichts in Auftrag gegeben. Um meinem ungewolltem Wecker die Meinung sagen zu können, tapste ich zur Haustür und öffnete sie um gleich von einem kalten Luftschwall begrüßt zu werden. Dann sah ich Melinda, die mich aufgeregt anstarrte und es dauerte einen Moment, bis ich die weiße Schneepracht hinter ihr sah. „Bürgermeister, endlich bist du aufgewacht. Zieh dir etwas an, wir wollen den ersten Schnee feiern.“
Pünktlich um Sieben stand ich nun vor meinem Haus. Ich ging fast verloren in dem dicken Mantel und dem flauschigen Schal, die mir Tina und Sina gebracht hatten. Auch die Mütze von Samthea und Schuberts wunderbare Winterstiefel hielten die Kälte von mir fern. Teilweise fielen noch einige Schneeflocken, doch man konnte erkennen, dass die Wolken auflockerten und es ein schöner Tag werden würde. Gerade als eine Schneeflocke auf meinem Handrücken landete, trat Boris zu mir. „Na, Kleine. Du bist auch schon wach?“ Ich sah zu ihm auf und nickte. Der Tiger hatte Glück, dass er so dickes Fell sein Eigen nennen konnte. Ohne dem wäre ihm bestimmt kalt geworden in dem T-Shirt das er trägt. „Ich verstehe nicht, warum Melinda uns jedes Jahr am Tag des ersten Schnees aus dem Bett jagen muss“, grummelte Boris und ich musste auflachen. „Ach komm schon. Du bist und bleibst ein alter Miesepeter. Was macht ihr eigentlich an dem Tag?“ Boris neigte seinen Kopf etwas und blickte mich nachdenklich an. „Hmm, ich helfe nicht. Die anderen fangen an Lichterketten auf den Bäumen anzubringen und sonst was. Ich schaue lieber zu wie sich die anderen abrackern und trinke eine Tasse Glühwein dabei. Ein Geschenk bekomme ich zum Spielzeugtag trotzdem.“ Nachdem er geendet hatte, klopfte er auf meine Schulter und verschwand wieder. Doch lange war ich nicht alleine, da Melinda meine Zeit wieder beanspruchte.
Stunden später saß ich auf der Parkbank und sah den anderen Bewohnern der Stadt dabei zu wie sie die letzten Lichterketten aufhängten. Ich schlürfte an dem Kaffee den ich mir von Kofi geholt hatte und wärmte meine Finger dabei an dem Becher. Langsam war es doch kalt geworden. Tristan lag neben dem Schneemann, den wir zuerst mit Gabi gebaut hatten und machte noch einen Schneeengel. Boris machte gerade ein kleines Feuer, für den Glühwein, wie er sagte. Ich blieb dann doch lieber bei meinem Kaffee und ein paar Keksen, die Bella vor einigen Minuten ausgeteilt hatte. Wenn ich ehrlich war, würde ich sagen, dass sie die bei Nepp und Schlepp gekauft hatte. Da ich aber nicht so war, lobte ich ihre Backkünste und sie schien sich darüber zu freuen. Melinda machte es sich neben mir bequem. „Wie fandest du den Tag heute? Hoffentlich habe ich dich nicht komplett überrumpelt. Bei uns ist es Tradition, den ersten Schnee draußen zu feiern.“ Überrumpelt hatte sie mich, aber es war ein toller Tag. „Ich habe noch ein Geschenk für dich“, sprach Melinda weiter. Ich wendete mich ihr zu und zuckte etwas überrascht zurück als ein Leuchtstab vor meine Nase gehalten wurde. „Es sieht besonders schön aus, wenn jeder seinen Leuchtstab knickt und alle zusammen leuchten. Hoffen wir auf einen schönen, verschneiten Dezember und wunderbare Geschenke zum Spielzeugtag.“
Melinda (Mrs.Loki):
06.12.14
Der erste Schnee(mann) (Keyra):
Nintendo in der Weihnachtszeit (McFresh):
Nintendo in der Weihnachtszeit
Nintendo in der Weihnachtszeit: Wie jedes Jahr ist vieles neu und sorgt für große Heiterkeit. Worauf ich mich am meisten freu...
...ist, Zeit zu haben, um zu zocken, was lange auf der Strecke blieb. Die Pokéliga durchzurocken und Champ zu werden, wär mir lieb.
Denn wie sehr viele von uns wissen, ist irgendwann die Zeit vorbei - und jeder wird es sehr vermissen - wo Nachmittage waren frei...
...und man zum Zocken sich verkroch. Oh, wie schön war das Schülerleben! Wen das betrifft: Genießt es noch! Das wird es so schnell nicht mehr geben.
Denn all zu bald muss man studieren, arbeiten und der Berg er wächst: Man hat schlicht keine Zeit zum spielen, obwohl man möchte. Wie verhext!
So auch bei mir, man ahnt es schon. 'Nen Riesenberg gilt's zu besiegen. Ob Hyrule Warriors, Pokémon; auch Layton hab ich noch hier liegen.
Da helfen auch Semesterferien und Urlaub leider nicht sehr viel. Schuld sind Nintendos Spieleserien: Schon holt man sich das nächste Spiel.
Doch bald ist wieder dafür Zeit! Ich werde sie mir einfach nehmen. Wenn die Familie um mich schreit, werd' ich mich trotzdem nicht bequemen.
In AC New Leaf bin ich sicher, oder in Tomodachi Life. Das Toben um mich hör ich nicht mehr, jetzt bin ich für die Insel reif.
Danach werd' ich, so ist der Plan, mit Link 'ne Runde Monster kloppen und dann ist Bayonetta dran. Da bin ich dann auch nicht zu stoppen.
Dazwischen muss ich ab und zu was essen. (Die Weihnachtsgans macht für 'nen Monat satt.) Anschließend mach ich, um's nicht zu vergessen, schnell mal jemand im neuen Smash Bros platt.
Ich werde nur essen, zocken und schlafen. Was gibt es Schön'res in der Weihnachtszeit? Und bevor mich die anderen noch strafen, stell ich schnell die Wii U für sie bereit:
Dann wird 'ne Runde Mariokart gefahren, bis jeder mal den Siegesruhm erfährt. So einen Spaß gab's vorher nicht seit Jahren! Und schon ist wieder Frieden eingekehrt.
Was braucht man also mehr als solche Spiele an Weihnachten unter dem Tannenbaum? Denn Beispiele wie diese gibt es viele: Nintendo eint Familien - ein Traum!
Leider geht diese Zeit auch mal zuende. Alltag. Der Spieleberg, er wächst erneut. Doch heute reibe ich mir mal die Hände zum Zocken warm. Darauf wird sich gefreut!
11.12.2014
Eine tierisch winterliche Geschichte Teil 1 (*anni*):
Eine tierisch winterliche Geschichte Teil 2 (*anni*):
14.12.2014
Weihnachtsgeschichte mal anders (Ruffy):
Mich stürmt eine Flut aus Kälte. Meine Gelenke frieren langsam ein. Was tröstet mich blos in dieser Adventszeit? Etwas zu essen? Ein Spiel wie Animal Crossing? Oder die Sicherung meines Lebens? Es ist mir alles egal, ich schaue herab auf meine Hände. Langsam merke ich, wie das Blut in meinen Adern gefriert und wie müde ich werde. Ich will nicht schlafen, ich kann einfach nicht... Nicht bevor ich es ihm gesagt hab. Nicht bevor ich ihm die Wahrheit gesagt hab... Dann schaue ich hinauf in den Sternenhimmel und genieße diesen Anblick, bevor sich meine Augen, wie von selbst schließen.
Schritte, ich höre Schritte?! Träume ich etwa oder bin ich schon tot und meine Seele wandert umher? Nein, ich bin nicht tot. Dann wäre ich ja schon längst in der kalten Hölle. Doch mir ist nicht kalt, doch ich sehe auch nix. Wo bin ich? Helfet mir! Dann höre ich eine Stimme so warm wie der Sommer zu mir sagen: “Fey, hörst du mich?! Ich bin es Drew! Sag doch etwas!“ Und dann kam die Stimme eisig kalt, wie der schlimmste Winter: “Antworte oder stirb, Fey. Aber verschwende nicht meine Zeit!“
Ich wollte was sagen, aber es ging nicht.. Mein Mund fühlte sich kalt an, und auch irgend wie konnte ich nicht genau sagen, wo er ist. Dann versuchte ich mit Handzeichen mein Leben zu unterstreichen, doch auch die konnte ich nicht bewegen. Angst und Panik mischten sich in dieses Gefühl ein. Ich wurde immer nervöser und fiel nochmal in einen Schlaf.
Dieses Mal erwachte ich nicht, aber ich träumte, denn ich konntr mich sehen, gefesselt in einem Bett. Angeschlossen an Geräten. Ein Krankenhaus, dass muss es sein. Doch auch hier war keine Menschenseele zu sehen. Das einzige, was mir auffiel waren die Geschenke an meinem Bett und ein offener Brief. Darin stand:
Liebe Fey,
Geschenke bringen dich uns nicht mehr zurück. Ob materiell oder nicht. Wir wünschten uns, wir hätten dich früher gefunden. Dieses Jahr, ist nicht unser Jahr.
Daneben lag ein Zettel Fey Rue, 20. Verstorben am 24.12.1990.
Am Weihnachtsabend, sind nicht alle glücklich, sondern tot.
Winterliche Grüße aus Sentia (Schneeball):
Frohes Fest (Inii):
18.12.2014
Weihnachtswunsch (Lexy):
,,Puh ist dass kalt!" rief ich als ich aus dem Haus kam.Der Boden war überdeckt mit Schnee. Doch meine liebste Doro hüpfte wie immer fröhlich herum.Als sie mich entdeckt hatte,rief sie zu mir:,,Hurra es schneit!"und hüpfte wieder davon.Natürlich freute ich mich auch auf Weihnachten aber,so kalt war es noch nie!Ich zog mich erstmal in mein Häusschen zurück.Ich wollte mir Tee einschenken,da platzte Jimmy herein.Er sagte:,,Tut mir Leid,für die Störung aber vor deinem Haus gibt es eine Schneeballschlacht." Ich schaute ihn ungläubig an.Aber dann hörte ich einen Lärm.Jimmy und ich tranken erstmal,denn ich musste mich erstmal beruhigen.Ich dachte da müsse die Bürgermeisterin was tun gegen den Lärm! Aber vergebens.Als ich nach draußen stampfen wollte,wurde ich von einem Schneeball getroffen. Jimmy rannte so schnell er konnte weg.Ich war sauer auf Tamara und Helmut musste aber dann lachen. Wir spielten eine Weile.(Ich wurde 10x am Gesicht getroffen)Doch dann bemerkte ich wie spät es schon war! Ich war noch mit Anna verabredet.Verspätet bin ich bei ihr angekommen.Als wir ein Gespräch hatten,sagte sie hoffnungsvoll:,,Hoffentlich bekomme ich dieses Jahr eine Pflanze von Chris!" Wisst ihr wer Chris ist?Das ist dieser verückte Glitzeraugen Hirsch Na dann,viel Glück,Anna!
24.12.2014
Frohe Weihnachten (Schneeball):
Zuletzt von Aki am Mi Dez 24, 2014 9:19 am bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
Das hört sich ja toll an Mal schauen ob mit was dazu einfällt, darf man denn auch mehrere Sachen einfällt? Nicht das ich jetzt so vielen Ideen haben, aber vielleicht kommt ja bald mal ein Kreativitätsschub
Das Bild ist echt sehr süß geworden, gefällt mir sehr gut. Und das Gedicht ist ja echt mal der Kracher, musste beim Lesen echt grinsen, riesen großes Lob.
So Nov 30, 2014 7:43 pm von Schneeball