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(AC-)Name : Mairon Stadtname : Mordor 3Ds FC : 3368-0974-6356 Traumcode : 6100-5388-7490 Anzahl der Beiträge : 2053 Sternis : 6926 Alter : 24
Thema: Loki's Geschichtenecke Sa Jul 05, 2014 9:30 pm
So ich mache eine kleine Geschichten Ecke. Hier werde ich Geschichten schreiben. Zuerst so ein paar Dinge die du wissen solltest.
Ich Rpe (Rollenspiele) und daraus hat sich schon eine grosse Geschichte gemacht aber nicht alles wurde das erzählt. Ich hab mir viel in meinem Kopf zusammen gedichtet dass meine Rp Freundin nicht weiss und manchmal nur bei mir Logik gibt. Ich werde diese Geschichten hier schreiben.
Es wird sehr fantasievoll werden so wen du das nicht magst würde ich dir entfehlen nicht zu lesen!
Ich werde auch anderes schreiben aber hauptsächlich sind es diese Geschichten wo oben erwähnt.
Aktuelle Geschichte hier -> *klick* (oder Glocke von Tirania öffnen)
* Ich bin nicht der Rechtschreibeprofi und in der schweizer Tastatur gibt es kein doppel s. ! * - Alle fertigen Geschichten werden hier zusammen gefasst!
Die Legende des Lichts von Valmar:
Kathrin saß gelangweilt im Unterricht als die Lehrerin die Hausaufgaben erklärte:“ Und nach dem Ende von dieser Geschichte aus meiner Familie, eure Hausaufgabe wird sein sucht die Geschichte eurer Familie!“ Kathrin war sich nicht sicher, dass in meiner Familie jemand so eine tolle Geschichte hatte. Sie packte ihre Sachen und ging nach Hause. Sie hatte keine Freunde sie war zu seltsam meinten die anderen aus ihrer Klasse. Kathrin hat braunes Haar und eisblaue Augen. Ihre Augen stechen hinaus wegen dem braunen Haar. Sie ist eigentlich ein wirklich schönes Mädchen. Als Kathrin nach Hause kam ging sie zu ihrem Vater und fragte:“ Wir haben Hausaufgaben wir brauchen Geschichten der Familie. Kennst du eine die man der Klasse vorstellen kann?“ Der Vater nickte und sagte:“ Geh auf den Dachboden dort wird das Buch sein das jemand aus der Familie geschrieben haben soll. Das wurde auf jeden Fall schon immer weiter gegeben. “ Kathrin nickte und ging die Treppe rauf in ihr Zimmer und legte ihre Sachen in ihr Zimmer. In ihrem Zimmer lag ein Computer und sehr viele Bücher. Kathrin liebte es zu lesen aber nicht das ist das Seltsamste an ihr. Das Seltsame ist sie hat eine grosse Phantasie, sie stellt sich vor sie wäre jemand der Freunde hat ihre eigenen Abenteuer erlebt sie war schon immer so von klein auf und sie tut es immer noch selbst wenn sie 16 ist. Wenn sie in die Schule läuft stehlt sie sich vor das sie in ihrer eigenen kleinen Welt gerade rum läuft. Aber das ist halt Kathrin. Sie ging nach unten und zog eine Leiter nach unten auf der man zum Dachboden gelangt. Der Dachboden ist dunkel und verstaubt. Sie ging nach oben und zündete das Licht an, selbst das Licht machte es nicht sehr viel besser es war immer noch dunkel in dem Raum im Dachboden sind viele Dinge versteckt eine Kiste mit Kostümen, Bücherregale, ein alter Sessel und da war da diese eine alte Buch das es Kathrin angetan hat. Sie ging zu ihm nahm es und setzte sich auf den Stuhl. Sie blies einmal und sah einen von Hand geschriebenen Titel. “ Die Legenden des Lichtes“ darunter war noch etwas geschrieben mit anderer Schrift dort musste wohl jemand noch etwas geschrieben haben “und die Geschichte des Schattens“ naja der Titel sagte nicht viel raus aber ich dachte lesen. Es würde doch Stimmung machen wenn ich es hier oben lesen würde wo es so dunkel ist. Kapitel 2 Kathrin begann zu lesen und merkte das es sich um eine Geschichte handeln in einem Land von dem sie noch nie gehört hat. Aber trotzdem hatte sie sich vorgenommen das ganze Buch zu lesen. Man sah schon oft das Licht das im Wald herum geistert man nennt es das Licht von Valmar es ist wunderschön und erhellt die Dunkelheit der Nacht. Der König der Stadt Valmar sagt es seihe ein Geschenk der Valar doch niemand weiss genau was es ist… Das Licht macht die Elben glücklich die dort leben es schenkt ihnen Hoffnung. Doch eines Tages verschwand das Licht dann kam es wieder und das passierte mehrmals in den tausenden Jahren. Doch viele Jahre vergingen und das Licht verschwand in der Dunkelheit und kam nicht mehr auf. Dort Endete die Geschichte und mit anderer Schrift wurde etwas hinzugefügt. Es war seltsam es war als hätte wohl jemand aus der Familie eine Geschichte geschrieben. Auf einmal bemerkte Kathrin eine silberne Kette mit einem Sternenanhänger, wunderschön sah diese Kette aus. Kathrin beschloss nach unten zu gehen sie wollte etwas an ihrem Computer nachschauen. Wie immer aber öffnete sich zuerst Facebook weil es ihre Startseite ist. Sie hat es nur weil sie immer die News von Leuten wissen will die sie toll findet. Dann bemerkte sie das sie eine Freundschaftsanfrage bekommen hat, seltsam sie hatte doch nicht wirklich Freunde. Also ging sie auf das Profil des Mädchen ihr Name ist Rebeca sie hat blonde Haare und blaue Augen. Kathrin nahm Rebeca an aber schloss Facebook und ging auf Google weil sie etwas wissen wollte. Sie tippte ein: „Licht im Wald“ es gab viele Einträge, Kathrin klickte einfach auf eine Seite und las alles was auf dieser Seite steht. „Schon aus vielen alten Geschichtsbüchern wurde gesagt von einem Licht das im Wald wandert was es aber damit auf sich hat weiss niemand genau. Viele Forscher haben sich an einen Wald begeben und nie etwas gefunden bis einer an einem bestimmten Ort hin gegangen ist und das Licht gesehen hat aber sobald er sich genähert hat verschwand das Licht auch schon.“ Kathrin war erstaunt über das was sie gerade gelesen hat. Sie schloss das Internet und machte ihren Computer aus. Sie lief in die Küche und machte sich etwas zu essen. Kapitel 3 Kathrin machte sich ein Butterbrot und sagte zu ihrem Vater:“ Ich werde heute nicht mehr runter kommen ich muss Hausaufgaben machen!“ sie ging wieder nach oben zum Dachboden, mittlerweile wurde es schon Abend und Kathrin wusste das sie am anderen Tag einen Vortrag darüber halten muss also wird es eine lange Nacht für sie. Kathrin nahm das Buch und begann zu lesen.
Es gibt viele Geschichten auf dieser Welt, liebes Geschichten, glückliche Helden Geschichten, dies ist eine traurige Geschichte die ich erleben musste. Ich will dieses Buch schreiben das meine Nachfahren es lesen können da auch die Zeit der Leben vorübergehen wird… und eine neue Welt geschaffen wird. Jede Geschichte beginnt damit das jemand geboren wird und eine schöne Kindheit, ja es stimmt ich hatte eine schöne Kindheit mit meinem besten Freund der allerdings weg von Valmar ging. Ich war traurig und alleine deswegen ging ich wie fast immer in den Wald wo das Lichtmädchen ist. Es gibt diese Geschichte über das Licht aber es ist kein kleiner Lichtpunkt es ist ein Geist in der Gestalt eines Mädchen. Ihr Name ist Leya, ich kannte sie gut und wollte es ihr erzählen. Ich lief zu der Quelle die dort ist ich sah das Mädchen auf der Quelle stehen. Aber auf einmal erschein ein dunkler Schatten ich wollte das Licht beschützen der Schatten erwischte mich und ich wurde verflucht. So starb das kleine Mädchen namens Tinuviel… doch Leya war schon immer einversüchtig auf mich, sie hat sich in meinen besten Freund verliebt sie war aber ein Geist und konnte es ihm nicht sagen. So übernahm Leya meinen Körper, mein Geist wurde gespalten ein Teil lebt nun in Leya die mein Körper übernommen hat und einer im Schatten. Meine Haare wurden wegen Leya weiss wie das Licht. Das passierte mit mir ich verschwand in der Dunkelheit und Leya kehrte zurück in den Palast zu ihrem Vater und gaukelte vor sie wurde verflucht und eine silberne Kette mit einem Anhänger als Stern habe sie gerettet. Als Kathrin das las war sie erstaunt an dem Buch hing doch so eine Kette. Sie schaute sie an und es passte genau zu der Beschreibung. Kapitel 4 Kathrin nahm das Buch und las gespannt weiter. Leya ging in mein Zimmer und führte von dort aus mein Leben weiter. Viele Jahre vergingen und Leya machte das Verhältnis besser zwischen ihrem Vater und ihr. Doch langsam machte sich mistrauen beriet mein Vater und mein Onkel fanden es heraus das es nicht mehr ich bin. Leya fand es heraus und an einem Tag als mein Vater Erledigungen machen musste, den er war der König von Valmar wurde er getötet von Leya und Leya sagte das es mein Onkel war. So ging der Thron an die Tochter des Königs an Leya. Jedes Jahr gibt es einen Tag an dem ich kontrolle über meinen Körper hatte und an der Krönung von mir war dieser Tag. Mein Onkel wollte meinen tot aber an diesem Tag konnte ich alles erzählen ohne das Leya etwas tuen kann. Ich wollte das ich endlich befreit werden kann aber er soll es nur dann du tun wenn ich keine kontrolle mehr über meinen Körper habe so muss ich es auch nicht spüren wie er mich tötet. Doch das alles half nicht Leya flüchtete von Valmar doch mein Onkel konnte ihr eine Narbe hinterlassen. Leya verschwand und ging weg in ein fremdes Land. Ich habe meinem Onkel aber vom Schatten erzählt und er suchte mich auf. Er konnte am Anfang nur einen dunklen Schatten gesehen aber ich ergab mich zu erkennen. Ich war ganz dunkel angezogen, schwarze Haare, schwarze Augen und erzählte ihm von meinem Plan. Doch der Plan wird erst später wieder erwähnt. Leya kam an in dem Land namens Mittelerde, sie wusste nicht wohin sie wusste nur eines dass der Junge in den sie sich von tausenden Jahren verliebt hat irgendwo in diesem Land befindet aber wo weiss sie nicht. Sie wanderte lange durch das Land bis sie an einen Ort kam, ein dunkler Wald und irgendeine Stimme sagte sie solle in den Wald gehen. Es war der Düsterwald, sie lief und lief bis sie von Wachen gefangen wurde und zum Palast gebracht wurde. Kapitel 5 Leya wurde zu dem König des Waldes gebracht und dort wurde sie ausgefragt und selbst da erzählte sie ihre Lügen. Der Name des Königs ist Thranduil und er ist die Person die Leya sucht. „Wer bist du und wo kommst du her?“ fragte der Elbenkönig. Leya antwortete:“ Mein Name ist Tinuviel ich komme aus Valmar.“ „ Was führt dich hier her warum wanderst du in meinen Wäldern?“ fragte er. Leya begann zu lügen und sagte:“ Ich bin geflohen weg von meinem Onkel! Er hat mein Vater getötet und er sagt das ich es war.“ Der Elbenkönig glaubte ihr aber nicht wirklich und meinte:“ Aber was bitte willst du hier? Ich meine wer würde schon in diesen Wald kommen?“ „ Ich gehe wohl am besten wieder…“ Leya drehte sich um und wollte gehen. „ Gehen? Nein so schnell kommst du hier nicht weg!“ meinte Thranduil So geärgert wie Leya war flüsterte sie sich selber zu:“ Labo vi Orodruin. “ das in Sindarin heisst geh und spring in den Schicksalsberg. Leider hörte es der Elbenkönig und sie wurde sofort in die Verliese gesteckt. Dort wo Leya ja eigentlich hingehört aber natürlich macht sie wieder eine auf das unschuldige Mädchen. Leya schaute die Wand an sie tat das die ganze Zeit. Leya hörte Schritte die plötzlich verstummten es war Thranduil der zu ihr ging. Sie redeten eine Zeit lang bis Thranduil leider ihr begann zu vertrauen doch das wird im noch zum Verhängnis werden. „ Du hast wohl nie mals die Strände Valmars gesehen..“ meinte Leya Thranduil sagte:“ Doch vor langer Zeit!“ Wobei Leya gleich das Thema änderte und sagte:“ Ich habe gehört das ein Fest gibt… Was für ein Fest ist das genau?“ Thranduil sagte:“ Das Sternenlichtfest es soll uns an die Sterne erinnern oder so, es ist eine Tradition es zu feiern!“ Kapitel 6 Am anderen Tag kamen Wachen vorbei und sagte der König verlange sie zu sehen. Daraufhin wurde Leya zum Elbenkönig gebracht. Sie wurde nämlich zum Fest eingeladen. Ach wie ich Thranduil gerne gesagt hätte das er an diesem Tag einen grossen Fehler machen wird. Es gab reichlich zu essen und guten Wein. Leya hörte aber auf einmal ein Poltern. So ängstlich wie sie war schreckte sie zurück. Es waren Orks. „ Komm lass uns Ork jagen!“ meinte Thranduil Leya nickte und nahm ihr Schwert, das Schwert meines Vaters, mein Schwert. Sie gingen mit ein paar der Wachen jagen eins muss ich Leya lassen sie ist eine gute Kämpferin, sie tötete eine Menge von Orks. Doch Thranduil wurde von einem vergifteten Pfeil gestreift. was er vergiftet ist wusste Leya jedoch nicht. Sie sah dass er blutete wie es ihm immer schlechter ging. Leya suchte als nach Heilkräutern und sie fand es auch, Leya rettete Thranduil das Leben und so entstand eine Freundschaft. Eine Freundschaft die mir das Herz brach. Kapitel 7 Es vergingen einige Tage. Leya sass draussen es war schön im Herbst draussen rum zu sitzen sie summte vor sich hin. An diesem Tag kam Thranduil wieder nach draussen. Leya ging zu ihm rüber und fragte:“ Geht es dir besser?“ „Ja, viel besser vielen Dank! “ sagte er. „ Gut!“ meinte Leya Ein kühler Wind zog übers Land es war nicht nur ein kühler Wind es war auch ein dunkler. Leya wusste nicht das ich in der Nähe war den dieser dunkle Wind kam von mir. Leya wurde es ganz schwindelig und sie bekam nichts mehr mit. Thranduil fragte:“ Ist alles okay?“ Aber schon lag Leya bewusstlos am Boden und ab da bekam mein Teil der in Leya war auch nichts mehr mit. Nach einer Zeit ist Leya wieder aufgewacht sie schreckte auf weil sie einen Alptraum hatte. Thranduil war auch da und er eilte schnell zu Leyas Bett als sie aufgewacht ist. „ Geht es dir wieder gut?“ fragte er Leya nickte nur und sagte dann:“ Das passiert mir oft! Es ist weil ich verflucht wurde von einem Schatten. “ „Ohje das ist aber nicht gut!“ meinte er. „ Ich habe geträumt dass jede Menge Orks draussen vor dem Palast stehen und deinen Tot wollen! “ meinte Leya. „ Das war nur ein Tra-“ Thranduil wurde unterbrochen von einem lauten Poltern von draussen. Er lief geschwind zum Fenster um nach draussen zu schauen. Draussen war eine Arme von Orks, sie kamen wohl von Dol Guldur. Die Orks schreien auf die dunkle Sprache das sie den Tot von dem Elbenkönig wollen. Ich verstand die Dunklesprache wohl weil ein Teil von mir in einem Schatten gehüllt ist. Leya war in dieser Zeit ein wenig in den Elbenkönig verliebt ich konnte es sehen ich konnte ihre Gedanken lesen. „ Ihr mistigen Orks werdet ihn nicht bekommen!“ sagte sie. Thranduil grinste nur und sagte:“ Du solltest dich ausruhen es wird schon nichts passieren! “ Leya legte sich wieder hin und schlief ein so zwang sie auch mich zu schlafen. Kapitel 8 Leya schreckte auf sie hatte mal wieder einen Apltraum. Thranduil ging direkt zu ihr und fragte:“ Was ist los?“ Leya sagte:“ Ich zeige es dir warte!“ Leya legte ihre Hand auf Thranduils Hand und er sah ihren Traum, im Traum sah man wie die Orkarme das Tor einbrach und sie viele Elben töteten. Thranduil nahm seine Hand sofort weg und sagte :“ Zeig mir das nie mehr!“ Seine Stimme klang böse und er fügte hinzu:“ Was du mir gezeigt hast ist wahr es geschah diese Nacht als du schliefst… Die Orks töteten sehr viele aber zum Glück konnten wir sie töten! Die Orks sind nun weg und draussen schneit es…“ „Schnee! Wie schön wie wäre es wen wir einen Spaziergang machen würden?“ fragte Leya Thranduil antwortete:“ Ja gute Idee das machen wir.“ Es war ziemlich kalt draussen . Die beiden liefen zum See der ein wenig eingefroren war. Beide setzten sich auf einen Baumstamm und begannen wieder zu reden. Leya meinte:“ Eigentlich ist es ja hier ganz schön!“ „ Ja, früher als der Wald nich gesund war, war es noch viel schöner!“ Aber das Gespräch hielt nicht lange, Leya stockte der Atem als ein dunkler Schatten sich näherte. Ich kam ins Spiel aber ich zeigte nicht wer ich bin. Der Zeitpunkt war noch nicht gekommen. Thranduil sprang auf und wollte mich mit dem Schwert angreifen. „Thranduil, das hilft nicht diesen Schatten kann man nicht so einfach töten. “ sagte Leya und stand auf „ Warum verfolgst du mich?“ fragte sie. Ich sagte mit einer Stimme die nicht nach mir klang:“ Du weisst genau wieso habe ich nicht Recht?“ Thranduil sagte:“ Renn!“ packte Leya an der Hand und die beiden flohen. Zurück in den Wald. Aber sie konnten mich nicht abhängen bis Leya einen hellen Zauber entfachte was sie natürlich konnte weil sie das Licht in sich trägt. Dieses Licht hielt mich für eine Zeit auf und die beiden konnten entkommen. Aber nicht für immer. Kapitel 9 Die beiden rannten in den tiefen Wald weg vom Weg. Bis sie eine Hölle fanden. „Lass uns da rein gehen!“ sagte Thranduil Leya nickte nur und die beiden gingen in die Hölle. „ Es gibt viele Plätze in dem Wald wo eigentlich ganz schön sind.“ Meinte Leya Thranduil nickte und sagte:“ Ja aber niemand geht hier hin…“ Thranduil machte in der Zeit ein Feuer das es langsam wärmer wird es wurde langsam Abend die Sonne ist schon untergegangen und die Sterne leuchten schon hell im Himmel. Die Zeit erging wie im Fluch und Leya erzähle die Geschichte über diesen Schatten doch was sie nicht tat war zu sagen wer dieser Schatten ist. „ Dieser Schatten verfolgt mich seit dem er mich verflucht hat, ich habe grosse Angst von ihm, wenn er mich findet ist es aus mit mir.“ Meinte sie. Mit der Zeit wurde Leya aber müde und sie schlief ein ich sah nur noch wie Thranduil ihr zu schaute wie sie langsam einschlief. Als sie wieder aufwuch war es mitten in der Nacht Thranduil lag sehr nah bei Leya, aber Leya wurde von etwas anderem angelockt es war eine Frau diese Frau sah aus wie meine Mutter. Sie folgte dem Geist aber dieser Geist meiner verstorbenen Mutter kam von mir. Ich suchte Leya mit aller Kraft aber Leya begann zu weinen den mit der Zeit tat es ihr im Herzen weh was sie mir angetan hat und das ich sie jetzt jage. Thranduil kam heran gerannt und sagte:“ Los verschwinden wir!“ aber schon zu spät ich war bereits da und suchte Leya. Aber Leya war intelligent sie drehte sich auf den Rücken und da ihr Rücken voller Schnee war und ihr Haar weiss konnte ich sie nicht finden. Ich suche überall ich war sogar in der Hölle aber alles half nicht, ich konnte sie einfach nicht finden. Auf einmal rannten die Beiden weg, aber ich verfolgte sie im dunkeln sie waren schnell. Sie erreichten bald schon den Palast und gingen herein doch Leya wusste das ich sie verfolge. Sie drehte sich um und als sie mich anschaute zeigte ich mich zum ersten mal. Man konnte mich erkennen ich sah genau wie Leya aus nur hatte ich schwarze Haare trug ein schwarzes Kleid und meine Haut sah aus wie die eines toten sie war auch schwarz alles an mir war schwarz. Die Beiden liefen rein doch Leya war unterkühlt Thranduil brachte sie zu einem Zimmer und sagte:“ Hier das ist dein Zimmer.“ Leya lief hinein, drehte sich um und sagte:“ Danke!“ Thranduil lächelte nur und gab Leya einen Kuss auf die Stirn. In diesem Moment hätte ich sie töten können aber war ich etwa einversüchtig? Kapitel 10 Draussen regnete es, es war auch erst der Anfang des Winters. Leya konnte in dieser Nacht nicht schlafen sie hatte zu grosse Angst von mir. Ich war aber vorsichtig und verschwand wieder denn ich erwartete jemanden. Leya lag am Boden und schaute die Decke an. Als es an der Tür klopfte „ Tinuviel, bist du schon wach?“ fragte Thranduil Leya sagte:“ Ja komm herein!“ Thranduil kam herein und meinte:“ Sieht so aus als könnten wir heute nicht nach draussen gehen… Aber ich habe schon eine andere Idee ich wollte dir beibringen wie man mit Pfeil und Bogen umgeht. Komm folge mir!“ Leya nickte und folgte ihm, sie gingen in eine Übungshalle sie war leer niemand anderes war. Thranduil nahm einen Bogen und ein paar Pfeile und gab sie Leya. Sie war gut für eine Anfängerin aber es ging nicht lange plötzlich wurde sie bewusstlos und fiel auf den Boden. Sie wuch am Abend wieder auf sie schaute sich um und bemerkte Thranduil. „ Ich hatte einen Traum… Ich bekomme immer mehr Erinnerungen.“ Sagte sie. Ich konnte es fühlen wie Leya langsam alle meine Erinnerungen bekommt ich konnte es spüren ich hatte immer weniger Kontrolle über den Körper von mir. „ Ich traf einen Jungen damals in Valmar…“ meinte sie. Sie stand auf und ging zu Thranduil sie legte ihre Hand auf seine und er sah alles was Leya in dem Traum gesehen hat. Es war zweifellos Valmar man konnte ein kleines Mädchen sehen dieses Mädchen war ich sie ging ein wenig herum und traf auf einen blonden Jungen. Thranduil sagte:“ Du bist also diese Tinuviel… Ich trage dieselben Gedanken wie du.“ Leya meinte:“ Waren wir gute Freunde?“ sie sagte das weil sie ihr Ziel erreicht hat sie hatte nun nur noch eines vor, sein Herz zu erobern. Thranduil sagte:“ Ja, wir waren die besten Freunde!“ Dann flüsterte Leya:“ Aber jetzt fühle ich mehr als nur Freunde…“ sie drehte den Kopf weg als sie merkte dass sie rot wurde. Thranduil stand auf und ging auf die andere Seite und küsste sie. Nach einer Weile gingen die beiden nach draussen denn es schneite wieder und alles lag in weisser Pracht. Die beiden machten eine Schneeballschlacht wie kleine Kinder waren sie. „ Ich werde immer bei dir bleiben! Le melin!“ sagte Leya Worauf Thranduil antwortet:“ Le melin.“ Und er sie sanft küsste. In diesem Moment hätte ich echt erbrechen können aber zum Glück wurden sie unterbrochen. Ein Mann kam aus dem Gebüsch und sagte:“ Leya du Verräterin! “ dieser Mann war mein Onkel. Er nahm sein Schwert und rannte auf Leya zu aber Leya fügte ihm Schmerzen zu mit ihrer Kraft und quälte ihn für eine Weile. Aber mein Onkel entkam. Thranduil hatte es sich auf einem Baumstumpf bequem gemacht. Leya setzte sich neben mich aber eher sie sich versieht kam das was mir in dieser Geschichte am besten gefallen hat. Eine hübsche Elbendame kam vorbei, diese Dame war Thranduils Frau. Es brach Leya das Herz. Thranduil hatte jetzt ein kleines Problem aber Leya war so nett und half ihm und sagte:“ Ich besuche andere Königshäuser. Ich bin die Königin von Valmar!“ Thranduil meinte:“ Kommt lass und doch herein gehen da können wir uns besser kennen lernen!“ und alle gingen rein in den Palast und setzten sich. Kapitel 11 Es gab ein langes Gespräch zwischen den 3, Leya wurde im tiefen inneren ihres Herzens verletzt es war sehr amüsant für mich. Sie wollten gerade etwas mehr über Leya erfahren als die Türe auf ging. Orks rannten rein aber nicht nur Orks rannten rein, mein Onkel und ich waren auch da aber ich liess mich nicht erkennen es war nicht der Richtige Zeitpunkt. Aber leider töteten die Orks die falsche Person, sie haben die Frau von Thranduil getötet. Mein Onkel ging zu Leya und wollte sie mit nach draussen nehmen. Aber leider erinnerte sich Thranduil an einen alten Spruch der Elbenmagie. Der ganze Raum erhellte sich und ich verschwand doch meine dunkle Macht war zu stark um getötet zu werden. Ich fand mich wieder draussen im Wald. Mein Onkel flüchtete den er wusste dass diese Magie mich nicht töten kann. Thranduil schaute ob seine Frau noch lebt aber er musste feststellen dass sie tot ist. Er begann zu weinen nahm sein Schwert und zerschlug es auf dem Tisch. „Wieso nur ich hab sie geliebt…“ Leya zerbrach es das Herz und es war so schön für mich. Sie hatte Tränen in den Augen und sagte:“ Es tut mir leid das alles ist meine Schuld!“ sie hatte Recht das war alles ihre Schuld. Sie rannte weg nach draussen. In den tiefen Wald wo ich wartete. Ich gab mich zu Erkennen. „ Gut gemacht Leya, echt toll!“ meinte ich. Sie konnte nicht weiter da mein Onkel sie fest hielt. Aber plötzlich kam Thranduil zu gerannt „ Nein Tinuv-“ Er stippte als er mich sah und sagte:“ Was? “ Ich sagte:“ Du kennst bestimmt noch Leya oder? Am besten solltest du dich daraus halten! “ Thranduil nickte und schaute zu. Es war Mitternacht das heisst der neue Tag hat begonnen. „ Oh Leya erinnerst du dich noch an diesen Tag? “ fragte ich sie Leya begann zu lachen und sagte:“ Ja aber du hast verloren… Ich hab die Erinnerungen!“ und auf einmal sah man nun Leya. „ Ich hab verloren was ich suchte aber bin aber jetzt kein Geist mehr und das Beste ist du wirst nun für immer ein Schatten sein!“ Kapitel 12 Aber ich habe nur auf den perfekten Moment gewartet den es gab noch ein Gedanke den sie nie herausgefunden hat. Mein Aussehen kam zurück und ich hatte wieder Kontrolle über meinen Körper ich sagte:“ Jetzt.“ Und das Schatten ich verfluchte mich. Man konnte sehen wie der Geist von Leya meinen Körper verlassen hat. Mein Schatten verschwand und ich war wieder das kleine Kind von damals und fiel auf den Boden. Meine Augen waren schwarz wie die Nacht und ich war kurz vor dem Sterben. Thranduil kam zu mir gerannt und sagte:“ Es tut mir leid ich wusste nicht das es nicht du warst… Aber sag mir eines welche Erinnerung hat dich gerettet?“ Ich jedoch war zu schwach um noch zu antworten. Ich legte meine Hand auf seine Wange und zeigte es ihm den die Kraft von Leya hat mich noch nicht verlassen. Es war der letzte Tag es war an dem Tag als Thranduil das Land Valinor verliess. Es war ein trauriger Abschied und Thranduil drücke mir zum Abschied einen Kuss auf die Lippen. Das war meine Erinnerung die mich rettete. Auf einmal aber verschwand die Erinnerung. Ich bin gestorben. Doch nein es war nicht mein Ende. Sonst könnte ich diese Geschichte nicht schreiben, die Valar schenkten mir das Leben doch ich musste nun das Licht tragen aber wurde nicht zu einem Geist mein Haar war nun weiss wie das Sternenlicht. Ich bin aufgewachen an dem Ort wo mich der Schatten von vielen Jahren verflucht hat. Das einzige was anders an mir war waren nicht nur mein Haar ich war auch kein Kind mehr. Viele Jahre vergingen ich bin die König von der Stadt Valinor und alles war wie das mit Leya nie passiert ist. Nur mein Vater fehlte und ich hatte weisses Haar. Doch eine Straffe war es das ich meinen besten Freund nie mehr gesehen habe bis heute. Ob ich ihn in der Zukunft sehen werde? Das weiss ich nicht, aber ich wünsche es mir. Jeder wird sich bestimmt gerade fragen wieso schreibe ich diese Geschichte in dieses Buch? Weil es die wahre Geschichte des Lichtgeistes ist! Weil das niemand weiss was passiert ist und auch einmal die Zeit der Elben vorbei gehen wird. Dieses Buch soll für immer in der Familie bleiben. Ob du die Geschichte nun glaubst oder nicht kannst du selber bestimmen. Ich vererbe mit diesem Buch auch die Kette die ich getragen habe. Sie soll das Licht von Valmar immer in ihr tragen auch wenn es die Lande nicht mehr so geben wird. Kapitel 13 „ Und so endete mein Buch!“ sagte Kathrin. Die meisten Mitschüler lachten sie jetzt aus. Aber es war ihr egal. Die Lehrerin fragte:“ Und du glaubst diese Geschichte?“ Kathrin meinte:“ Ja, jeder glaubt doch an etwas das es vielleicht nicht gibt.“ Kathrin trug die Kette die um das Buch gewickelt war seit dem sie die Kette trug fühlte sie sich stärker und hatte mehr Mut. Nach der Schule lief sie glücklich nach Hause. Aber es war nicht wie immer. Als Kathrin an einem Jungen vorbei lief hat er sofort angehalten und sagte:“ Schöne Kette die sieht genauso aus wie aus einer Geschichte die wir bei uns in der Familie erzählen!“ Kathrin war erstaunt wegen der Kette und dieser anderen Geschichte. Und so wurde eine alte Freundschaft wieder zum Leben erweckt. Aber mit den Jahren wurde es mehr als eine Freundschaft. -Ende-
AC Kurzgeschichten:
Helios:
Von der Grossstadt um die ganze Welt: Helios der Ballonverkäufer wer erinnert sich nicht daran an die Zeit und wer sich nicht erinnert dem wurde es bestimmt von deiner Mutter erzählt. Wie sie früher mit dem Bus zur Grossstadt gefahren ist ihre Schuhe bei Schubert geputzt hat, zu Trude gegangen ist, Reiner und alle die anderen die in der Grossstadt waren. Aber manchmal ja manchmal war da dieser Ballonmann er hiess Helios. Immer wenn Helios und mit ihm sprach konnte man ein Geschenk aussuchen. Ein Ballon, Hasenballon, Seifenblasenset oder ein Windrad. Es war immer so eine schöne Zeit. Helios mochte es wenn er den Leuten Sachen schenken konnte. Aber mit der Zeit ging fast niemand mehr in die Grossstadt und er vermisste das Beschenken von Leuten. So reiste er eines Tages umher wo er Pfadfinder traf die Abzeichen trugen. An diesem Tag ging er auch zu den Pfadfindern und wollte Leuten die nicht in diesen Verein gehen mit Abzeichen beschenken und ihnen so wieder ein lächeln auf das Gesicht bringen.
- Das war eigentlich alles was ich zusagen habe. Ich werde morgen beginnen! ( Also posten denn ich schreibe zuerst alles vor ) Bye bye
Zuletzt von Mrs.Loki am Fr Apr 03, 2015 1:36 pm bearbeitet; insgesamt 37-mal bearbeitet
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Thema: Re: Loki's Geschichtenecke Sa Jul 05, 2014 9:45 pm
Ich habe von dieser Geschichte mehrere Versionen aber mit demselben Chara so lasst euch nicht verwirren! Es geht um ein Elbenmädchen ihr Name ist Tinúviël. Achja und die Geschichte von Leya werdet ihr unten erfahren. - Die Erinnerung verschwand vor langer Zeit in ihrem Kopf sind nur noch einzelne Bilder, doch die Erinnerungen kamen langsam zurück seit dem sie ihren alten Freund wieder getroffen hat. Sie wusste nun warum ihr Haar silbern ist wie das Sternenlicht, warum sie manchmal leuchtet und ihre komplette Vergangenheit vergessen hat. Aber den ganzen Grund konnte sie nicht erfahren den Leya verweigerte es ihr sonst könnte sie nicht mehr länger Besitz von ihr nehmen. Tinúviël sah sich selbst in ihrer alten Heimat im Westen, sie war ein kleines Mädchen und traurig. Es musste wohl kurz nach dem Verschwinden ihres besten Freundes gewesen sein. Sie ging in den Wald und traf das Lichtmädchen, ein kleiner Geist mit silbernem Haar der rumschwebte. Tinúviël ging langsam zu Leya als sich ein dunkler Schatten vor sie drängte. Der Schatten wollte Leya das Licht aussaugen doch voller Mut sprang Tinúviël davor und so wurde sie verflucht. Ab da an werden ihre Erinnerungen wieder dunkel. Sie konnte von da aus nur noch schwarz sehen. - ( Kurz Info zu Leya)
Leya ist das Lichtmädchen dass sich immer bei dem besten Freund von Tinúviël eingeschleimt hat. Sie war sehr einversüchtig. Als Tinúviël verflucht wurde starb sie fast so übernahm Leya ihren Körper und richtete viel Unheil an das alles Leya sich in den besten Freund von Tinúviüel verliebt hat. Weiter wird in der Geschichte folgen. - Es kommt doch noch der 1. Teil
Zuletzt von Souris am So Jul 06, 2014 9:33 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Mrs.Loki Dovahkiin
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Thema: Re: Loki's Geschichtenecke So Jul 06, 2014 12:14 pm
Hier mal so eine Geschichte für zwischen durch. Mini Sherlock Fanfic :3 -
‘Ich weiß nicht wie lange es her ist seit dem er gesprungen ist. Er sagte er seihe ein Fake, ich glaube ihm nicht, er war mein bester Freund er hat alles auseinander gerissen auf eine Seite bin ich traurig die andere ist wütend. Seit dem ganzen habe ich John nie mehr getroffen er hat jetzt eine Freundin. Ich mag sie, ich kenne sie weil ich sie ein paar mal in einem Café getroffen habe.‘ Diese Gedanken schwirren mir durch den Kopf als ich mich auf den Weg machte Mrs. Hudson zu besuchen. Ich wollte gerade rein gehen als ich von hinten eine vertraute Stimme hörte. Es war John und so trafen wir uns nach langer Zeit wieder.
Zuletzt von Souris am So Jul 06, 2014 9:34 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Mrs.Loki Dovahkiin
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Thema: Eugen und das Museum So Jul 06, 2014 9:28 pm
So jetzt kommt eine kurze Animal Crossing Geschichte. Wenn man so überlegt ist es ja schon seltsam das das Museum leer ist oder? Hier kommt meine kleine Kurzgeschichte dazu:
Es war kurz vor dem du in die neue Stadt zogst. Ein Mann namens Reiner wollte das Museum besuchen , er war aber nicht wie alle anderen Besucher er wollte nicht die tollen Gemälde, Fossilen, Insekten oder Fische anschauen er wollte sie stehlen. An diesem Tag war kein normaler Besucher da es waren alles nur Komplizen von Reiner da. Er stahl alles am helligen Tage da Eugen schlief. Keine Polizei war an diesem Tag da, es gab noch keine in dem kleinen Dorf.
( Das würde auch erklären warum Reiner diese Gemälde und alles hat )
Mrs.Loki Dovahkiin
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Thema: Re: Loki's Geschichtenecke Mo Jul 07, 2014 10:01 pm
Kleine Animal Crossing New Leaf Geschichte. Hoffentlich gefällt sie euch! -
Rosina und ihr Mann Björn lebten schon eine Zeit lang in dem kleinen Dörfchen, Tom Nook übergab den Laden seinen Neffen, die Neffen hatte aber keine Ahnung von Verkauf, die Preise waren viel zu niedrig. Rosina störte das nicht nur Rosina sondern die ganzen Bewohner. Also hatte Rosina eine gute Idee, sie wollte einen Laden aufmachen wo sie Dinge zum richtigen Preis verkauft. Rosina ging zu ihrem Mann Björn und sagte:,, Björnibärchen, wir sollten aus dem unteren Stockwerk des Hauses einen Laden machen, wo die Bewohner ihre Sachen verkaufen können und zwar mit dem richtigen Preis! " Björn antwortete:,, Das ist eine gute Idee, ich bin dabei aber nur wenn ich mein Handwerk an Möbel ausüben darf!" Rosina meinte:,, Na klar! Wir nennen den Laden ehm.... Fundgrube!" - Ende. Und so wurde die Fundgrube eröffnete.
Schneeball Eisprinzessin
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Thema: Re: Loki's Geschichtenecke Di Jul 08, 2014 10:51 am
Deine Geschichten sind echt toll ^^ Sehr kreativ
Mrs.Loki Dovahkiin
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Thema: Re: Loki's Geschichtenecke Di Jul 08, 2014 11:12 am
Vielen Dank :3
Mrs.Loki Dovahkiin
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Thema: New Leaf Geschichte: Die Mutter Di Jul 08, 2014 11:24 am
Hier kommt wieder so eine Geschichte über Animal Crossing New Leaf, die Mutter wie sieht sie wohl aus? Wer ist sie? Habe ich mich einmal gefragt und jetzt habe ich eine kleine Geschichte dazu geschrieben. Viel Spass! - Die Mutter Du gehst weg von deinem alten Dorf weil du nun gross genug bist um auf eigenen Beinen zu stehen. Du bekommst immer wieder Briefe von deiner Mutter wo sie dir über ihre Erlebnise erzählt. Eines Tages hat sie dir geschrieben:" Ich war noch jung als ich nach Rivendell zog, die Lage war Prima es gab ein riesen Stadttor und peer Bus konnte man ganz schnell in die Grossstadt wo Graza, Reiner und der ganze Rest war. In dieser Stadt gab einen Laden er wurde von Tom Nook geführt, ein Waschbär der auch mir das Haus verkaufte in dem du aufgewachsen bist. Es gab auch eine Schneiderei da schneiderten Tina und Sina rum. Ich war sehr gut befreundet mit Sina sie hat mir immer Geschichten aus der Vergangenheit erzählt! Auf jedenfall da gab es einen Bürgermeister names Törtel, eine alte Schildkröte aber sehr nett ist er! Ich hatte sehr viel Spass mit Freunden aus der ganzen Welt, jedoch der beste Freund den ich damals hatte war Fuji er kam aus Japan und sprach Englisch er war toll doch mit der Zeit verschwand er... Ich könnte hier noch Stunden lang weiter schreiben aber für das bin ich zu Faul! Tschüssli achja ich hab dir noch ein Geschenk eingepackt!" - So fertig es war eine Anspielung auf Let's go to the City wo ich Geschichten von meinem Spielstand erzählt habe.
Mrs.Loki Dovahkiin
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Thema: Re: Loki's Geschichtenecke Mi Jul 09, 2014 5:38 pm
Der Geschichtenerzähler ist wieder am Start! Ich wünsche euch viel Spass mit der Geschichte von Sigrid. -
Sigrid die Rübentante Die alte Sigrid verkauft auch heute noch Rüben von Tag zu Tag schlendert sie in andere Städte. Seit 60 Jahren verkauft Sigrid schon ihre Rüben. Eines Tages habe ich ein Gespräch mit Sigrid gehalten das Gespräch war sehr schön sie hat mir über ihre Vergangenheit erzählt was sie alles so erlebte. Doch das interessanteste war die Geschichte wie sie dazu gekommen ist Rüben zu verkaufen. Sigrid meinte:" Ach Junges du solltest das beste aus deinem Leben mache ehe du dich versiehst bist du so alt wie ich! Aber jetzt erzähle ich dir mal was! Rüben verkaufen ist mein Leben geworden es klingt sehr traurig aber damals gab es eine sehr schlechte Zeit. Mein Mann hat den Job verloren und wir hatten kein Geld mehr wie sollte ich die Kinder ernähren? Fragte ich mich damals, wir hatten einen Garten, in diesem Garten wuchsen Rüben, weisse Rüben und auch die roten Rüben die ich heute nicht mehr verkaufe, so kam mir die Idee Rüben zu verkaufen um Geld zu bekommen. Natürlich haben wir auch Rüben von unserem Garten gegessen! Die Kinder mochten Rüben sehr gerne! Aber die Leute kaufen Rüben nicht weil sie sie gern zum essen haben, sie kaufen sie wegen den hohen Rübenpreisen! So Junges kannst du schnell reich werden!" Ich meinte:" Wow das ist eine tolle Geschichte, danke für den Tipp!" Ende - Ende
Mrs.Loki Dovahkiin
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Thema: Das Mädchen auf der Insel Sa Jul 12, 2014 1:25 pm
Neue Geschichte! Viel Spass! - Das Mädchen auf der Insel - Ich spiele schon sehr lange Animal Crossing hatte doch schon so sehr viele Medalien gesammelt war aber immer noch nicht im Törtel Club, also dachte ich mir wieso nicht gehen wir doch in den Club! Gesagt getan ich fuhr gleich wieder zurück. Auf der Insel traf ich einige Leute die sehr nett waren. Ich machte immer weiter es war inzwischen schon 0:23 aber ich wollte immer noch neue Leute kennen lernen. Wieder eine neue Insel kaum war ich da hiess es jemand neues kommt. Es war ein japanisches Mädchen sie sagte zu mir:" Kawaii!" Ich meinte nur:" Thank you..." Sie sagte es oft einmal sagte sie:" Bye bye!" Danach kam etwas was ich nicht lesen konnte sie wiederholte es immer wieder, es wurde mir zu gruselig also ging ich wieder zurück und wollte auf eine neue Insel. Ich traf dieses Mädchen immer und immer wieder. Und immer sagte sie bye bye. Also wollte ich einfach zurück in meine Stadt. Die Bewohner mussten wohl noch wach sein das seltsame war aber das bei jedem Haus das Licht noch brannte. Seltsam... Ich ging mit meinem Chara in ein Haus rein. Was sah ich da mein Bewohner lag tot am Boden, voller Blut! Ich fand das sehr merkwürdig und beängstigend. Ich lief an meinem Haus vorbei. Ich hatte Post bekommen. Von jedem Bewohner war ein Brief im Briefkasten und überall stand:" Bye bye!" - Ende Gestern war ich auf ner Insel da sagte eine die ganze Zeit bye bye o.o so kam diese Geschichte zu Stande!
P.S. Big Boss
(AC-)Name : Paul Stadtname : Kakariko 3Ds FC : 0962-9629-6804 Traumcode : Habe mir den Stadtnamen selbst ausgedacht! Nie von Zelda oder so gehört! 6300-3287-7646 Anzahl der Beiträge : 3789 Sternis : 6674 Alter : 27
Thema: Re: Loki's Geschichtenecke Sa Jul 12, 2014 10:33 pm
Die Mini-Creepypasta "Das Mädchen auf der Insel" find ich gut. Zumindest würde ich die Geschichte als Mini-Creepypasta bezeichnen, da sie creepypastatypische Elemente hat (die bei manchen anderen Pseudo-Creepypastas nicht vorhanden sind...)
Mal sehen, was noch so kommt
Mrs.Loki Dovahkiin
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Thema: Re: Loki's Geschichtenecke So Jul 13, 2014 12:21 pm
Haha vielen dank, ja es sollte ne Mini-Creepypasta sein.
Mrs.Loki Dovahkiin
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Thema: Re: Loki's Geschichtenecke So Jul 13, 2014 9:15 pm
Jetzt kommt wieder ein wenig normale Geschichte. Also ich habe ja von zwei Versionen im RP erzählt und jetzt kommt die andere! Viel Spass - Tinúviël war seit sie ein kleines Mädchen war immer sehr Eng verbunden mit ihrem grossen Bruder. Elanor so hiess er war sehr viel älter als die kleine Tinu wie er Tinúviël immer nannte aber trotzdem machten sie alles zusammen. Eines Abends als Tinúviël noch klein war konnte sie nicht schlafen es musste wohl schon mitten in der Nacht sein als sie bemerkte das es draussen schneite, sie mochte Schnee! Sie rannte zu Elanor und stubste ihn an:" Elanor, komm schon Elanor wach auf es schneit draussen!" meinte sie mit einer quitschigen Stimme. Elanor wachte auf und sagte verschlafen:" Tinu es ist mitten in der Nacht!" Sie antwortete nur:" Ach komm schon... Wir zwei gehen jetzt nach draussen!" Elanor nickte und stand auf, beide gingen nach draussen in die kalte Nacht und spielten im Schnee bis es schon fast Morgen wurde. Die beiden erlebten sehr viele Abenteuer in dem Wald hinter dem Haus. Eines Tages als Tinúviël älter war etwas so 13 kam Elanor nicht nach Hause. Sie spielte mit ihrem weissen Haar und machte sich Sorgen wo ihr Bruder wohl ist. Ihre Mutter kam nach Hause. " Mutter wo ist Elanor? " fragte Tinúviël besorgt " Ich weiss es nicht, ich habe ihn gesucht!" sagte sie wobei sie genau wusste wo er ist aber Tinúviëls Mutter war eine gute Lügnerin. einige Tage vergingen Elanor kam einfach nicht nach Hause. An diesem Tag ging Tinúviël in den Wald wie sie es sonst immer mit Elanor getan hat. Doch an diesem Tag stand nur eine schwarz eingemummte Person da, die Person zog das Schwert und verletzte Tinúviël tödlich. Sie überlebte es aber dank der verbotenen Medizin der Heiler in Valmar, doch die Narben werden für immer ihren Körper zieren und für immer wird sie schmerzen haben. Ihre Mutter schickte sie weg von Valmar sie war hier nicht mehr sicher. Sie wusste warum diese Person es getan hatte, wer die Person ist und von wem sie beauftragt wurde. Und Tinúviël ging weg, in ein neues Abenteuer wo sie die Wahrheit erfahren wird.
Ende - Das war es ziemlich viel Text. Mein Hirn ist wohl jetzt ausgepowert
Thema: Re: Loki's Geschichtenecke So Jul 13, 2014 9:34 pm
Ups xDD hab die ganzen kommentare übersprungen xddddd sorry
Mrs.Loki Dovahkiin
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Thema: Re: Loki's Geschichtenecke So Jul 13, 2014 9:38 pm
@Anisha: Macht nix ^^ aber die gehören nicht zu der Geschichte :3 wenn du mehr Infos willst lies den Titel :3
Didi02 Kleiner Marshmallow
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Thema: Re: Loki's Geschichtenecke Mo Jul 14, 2014 1:37 pm
Das ist echt gute Geschichten
Mrs.Loki Dovahkiin
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Thema: Das Leben im Grünwald Mo Jul 14, 2014 4:21 pm
@Didi_02 danke ^^ - Da Es ein paar Personen gewünscht haben geht es nun weiter mit der Geschichte aber Achtung dieser Teil geht in eine Fanfiktion rein. Wenn du solche Dinge nicht magst würde ich dir Raten es nicht weiter zu lesen. - Das Leben im Grünwald - Tinúviël lies ihre alte Heimat weit hinter ihr, sie kam endlich an in dem neuen Land. Aber sie hatte noch einen grossen Weg vor ihr, den von den grauen Anfurten bis zum Grünwald ist es ein langer Weg! 6 Monate vergingen aber endlich kam sie an im Grünwald, ihr Vater wartete schon auf sie. Der Vater von Tinu lebte im Grünwald. Er führte sie langsam zum Palast wo alle Elben leben man kann es aber auch eher grosse Höhle nennen. Tinúviël war anders als die anderen die da lebten, alle dort auser der König und sein Sohn hatten brauen Haar sie hatte weisses oder sogar silbernes Haar, sie war sehr viel intelligenter als alle anderen vielleicht wei sie eine Eldar ist und die anderen Waldelben. Aber die Anderen akzeptierten sie das war ja das wichtigste. Tinúviël mochte ihr neues zu Hause nicht sie vermisste den Strand und sehr vieles mehr. Der Vater von Tinúviël unterrichtete sie im Kampf und mit den Jahren wurde sie zu einer sehr guten Kämpferin. Jeder der Waldelben ist ein sehr guter Kämpfer sie sind nicht weise aber gefährlich Tinúviël war beides. Viele Jahre vergingen und sie arbeitete nun bei den Wachen mit dem Sohn des neuen Königs und einer guten Freundin den Oropher ist in einem schrecklichen Krieg gestorben. Aber Tinúviël hatte auch andere Freunde zum Beispiel der Heiler Carévian. Wenn man Tinúviël suchte war sie meistens auf den Bäumen des Waldes und redete mit Tauriel. So ging das Leben im nun gennanten Düsterwald voran. - Ende Wer mehr möchte bitte sagen. ^^
#Gismo# Sweet little fifteen
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Thema: Re: Loki's Geschichtenecke Mo Jul 14, 2014 6:11 pm
Klar, mach weiter. Ich wünschte, ich hätte auch so viel Phantasie. Aber leider.
Mrs.Loki Dovahkiin
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Thema: Re: Loki's Geschichtenecke Mo Jul 14, 2014 6:12 pm
Vielen Dank :3 Okay ich werde weiter machen !
Mrs.Loki Dovahkiin
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Thema: Die Tochter der Dämmerung Mo Jul 14, 2014 8:42 pm
Jetzt beginnt die Geschichte denn Gismo wollte das es weiter geht! Also es wird jetzt einige Kapitel haben und ja -
Die Tochter der Dämmerung Kapitel 1:
Es war ein schöner sonniger Tag, der erste in diesem Frühling es war warm jedoch zog ein kühler Wind übers Land. Tinúviël sass auf einem Baum und genoss das Wetter. Sie beobachtete die Wolken. Sie war ganz alleine wie sie es mochte, sie mag es nicht sehr unter Menschen zu sein. Jedoch fühlte sie an diesem Tag den Schmerz wieder und die Erinnerung kam wieder auf die sie damals erlebt hat. Sie schloss langsam ihre Augen und sie nickte ein. Thranduil der Elbenkönig suchte die Tinúviël er hatte schon lange immer ein Blick auf sie gewendet gesucht gefunden, da lag sie auf dem Baum. Er schlich sich leise zu dem Baum aber Tinúviël hörte es. Sie legte eine Hand auf ihr Schwert falls es ein Ork ist. Thranduil sagte:" Guten Tag Tinúviël! " Sie erschrack und vor lauter Schreck fiel sie vom Baum aber konnte elegant landen. "Ihr seid es nur! Gut ich dachte schon es seihe ein Ork!" meinte sie und verbeugte sich höfflich. "Wäre nicht so gut wenn ich so aussehen würde!" meinte er. Sie grinste nur und sagte nicht viel. "Das Wetter ist endlich wieder schön ich dachte ich sollte mal wieder nach draussen gehen." sagte sie leise. " Ja da habt Ihr Recht! Ich gehe ein Stück möchtet Ihr mitkommen? " sagte er sehr höfflich und grinste Tinúviel seltsam an. " Sehr gerne! " antwortete ich. Als sie ein Stück liefen sagte Thranduil aus weiterem Himmel:" Wie wäre es wenn wir heute Abend etwas zusammen Essen ich würde Euch einladen." Es war sehr seltsam das er so etwas fragte, 'er ist der Elebenkönig was will er den mit so einem kleinen schüchteren Ding wie mir!' dachte sich Tinúviël. "Ja! Natürlich da würde ich mich freuen!" sagte sie.
Ende mit dem Kapitel 1!
Rose Fox Grünschnabel
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Thema: Re: Loki's Geschichtenecke Mo Jul 14, 2014 9:32 pm
Wow, du kannst echt gut schreiben Mach auf jeden fall weiter!
Mrs.Loki Dovahkiin
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Thema: Re: Loki's Geschichtenecke Di Jul 15, 2014 5:34 pm
Awwh vielen dank ♥
Mrs.Loki Dovahkiin
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Thema: Re: Loki's Geschichtenecke Di Jul 15, 2014 7:27 pm
Weiter geht's -
Kapitel 2:
Es wurde Abend Tinúviël hatte sich schon bereit gemacht. Sie trug ein langes weisses Kleid es passte perfekt zu ihrem silbernen Haar. Ihr Haar leuchtete silbern in der Nacht sobald die Sterne leuchteten. Sie sass an einem Teich und schaute die Sterne an die sich im Wasser spiegelten. Sie vergass die ganze Welt um sich und sah nur noch den Sternenhimmel. Bis Thranduil kam und sie aus ihren Tagträumen holte. " Ich dachte es exestieren keine Engel da habe ich mich wohl geirrt." meinte er. Tinúviel stand auf und drehte mich um, lächelte. " Danke!" antwortete sie " Folge mir. " sagte er und grinste und er lief langsam los auf einen Hügel ich folge ihm und sah einen gedeckten Tisch mit Kerzen und erblickte sogar mein lieblings Essen. Meine eisblauen Augen funkelten bei dem Anblick und ich meinte nur: " Wow!" Thranduil grinste und sagte:" Wusste ich doch das es dir gefällt! " Er lief zu einem Stuhl schob ihn nach hinten und sagte:" Setz dich." Ich nickte mit einem lächeln und setzte mich auf den Stuhl. Er ging um den Tisch rum und setzte sich gegenüber von mir hin.