Hier dreht sich alles um Animal Crossing: New Leaf und Animal Crossing: Happy Home Designer in einer aktiven Community
Wir ziehen um... und nehmen euch mit! Ab jetzt sind wir unter der Domain www.nookville.de zu erreichen! Den offiziellen Umzugsbereich findet ihr unter der neuen Domain hier: Wir ziehen um!
Welche Geschichten und Gedichte sind eure Favoriten?
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Stimmen insgesamt : 48
Umfrage beendet
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Aki Moderatorin
(AC-)Name : Aki / Akiza Stadtname : Elyses / Flori 3Ds FC : 1005-9477-8235 Traumcode : 6400-2427-9707 Anzahl der Beiträge : 2329 Sternis : 8747 Alter : 29
Thema: Abstimmung: #1 - Der Kreativwettbewerb Do Jun 19, 2014 10:41 am
Abstimmung:
#1 Kreativ-Wettbewerb
Regeln | Fragen | Ruhmeshalle
Guten Morgen liebe Community,
es ist soweit! Bis zum 22.06. könnt ihr darüber abstimmen, welche Geschichte oder welches Gedicht euch am Besten gefällt Ich kann aber sagen, dass alle Beiträge sehr gut sind und es eine sehr knappe Abstimmung wird!
Es folgt noch einmal die Punkteverteilung:
Punkteverteilung 1.Platz: 10 Punkte 2.Platz: 8 Punkte 3.Platz: 6 Punkt 4. Platz: 4 Punkte 5. Platz: 2 Punkte
Und alle darunterliegenden Teilnehmer erhalten je 1 Punkt fürs Mitmachen
Die Beiträge werden anonym gelistet und ihr könnt eine Stimme abgeben. Klickt dabei in der Umfrage auf den Beitrag, der euch am Besten gefällt. Schreibt doch auch in den Kommentaren, warum ihr Geschichte XY oder Gedicht XY gut findet oder eben nicht: Konstruktive Kritik ist wünschenswert Sowas wie "Ist einfach blöd" usw. werden kommentarlos gelöscht, den jeder Teilnehmer hat sich große Mühe gegeben und alle sind auf die ein oder andere Weise gelungen!
Geschichten und Gedichte:
Beitrag 1:
Animal Crossing New Leaf
Ein Stückchen. Nur noch ein kleines Stückchen. Ally reckte den Arm so hoch sie konnte, bis ihre Fingerspitzen endlich den ledrigen Einband eines dicken, verstaubten Buches berührten, das nun schon ein ganzes Jahr den obersten Boden ihres Buntholzregals hütete. Sie strich mit den Fingern über seinen Rücken und zog es schließlich zwischen den anderen Büchern hervor. Ein süßliches Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie es im Stehen aufschlug und die ersten Seiten, die über und über mit kleinen und großen Fotografien beklebt waren, musternd durchblätterte. Auf jedem einzelnen der Fotos war Ally zu sehen. Mal war ihr Ausdruck von Verwirrung, mal von Fröhlichkeit gezeichnet – doch immer stand sie zwischen Fremden, die in jenem Augenblick zu Freunden wurden. Ihr Herz machte einen Satz, als ihr Blick an einem ganz besonderen Bild hängen blieb. Die Schaufel hoch in die Luft gestreckt hatte Ally – die frischgebackene Bürgermeisterin des verschlafenen Städtchens Avenitia – den Setzling eines kleinen, ganz besonderen Bäumchens inmitten des Festplatzes ins Erdreich gebettet. Dem Foto sah man ihre Unsicherheit nicht an. Ein dumpfer Seufzer entfloh Allys Lippen während sie das Album zuschlug und es sich unter den Arm klemmte. Rasch griff sie nach ihrem Mantel und der Handtasche und sah sich noch einmal prüfend im Raum um, bevor sie ihr kleines Häuschen verließ. Gewissenhaft schloss sie die Tür. Ihr Weg führte sie schnellen Schrittes in den Norden der Stadt und es dauerte nicht lange, bis sich das imposante, alte Rathausgebäude am Horizont aufbäumte. Ally wippte von einem Fuß auf den anderen, als sie an die Tür klopfte – aber warum klopfte sie? Es war doch schließlich ihr eigenes Rathaus… Über ihre eigene Schusseligkeit den Kopf schüttelnd öffnete sie schließlich die große, schwere Holztür. Ihr Blick musterte den Raum, hinter dessen Rezeption ein aufblitzendes, blaues Augenpaar hervorlugte. »Da bin ich wieder«, lächelte Ally. Ihre warme, liebevolle Stimme lockte auch den Rest von Melindas beinahe molligem Gesicht hinter dem Tresen hervor. Melinda hüpfte aus ihrem Stuhl – wobei die silbern glänzenden Glöckchen in ihrem blonden Haar jeden ihrer Schritte mit einem süßen Klang begleiteten – und nahm das Album entgegen, das Ally ihr reichte. »Kaum zu glauben, dass diese Bilder von nur einem einzigen Tag stammen«, staunte Melinda, als auch sie zum ersten Mal nach langer Zeit durch die Seiten des Fotoalbums blätterte. Ally nickte bestätigend und klaubte ein Klemmbrett von ihrem Schreibtisch auf dem allerhand Dinge niedergeschrieben standen, die Ally für den kommenden Abend besorgen wollte. Ganz oben las sie das Fotoalbum, das sie sogleich mit einem roten Filzstift durchstrich. Erledigt! Mit dem Blick noch immer auf der „Jubiläumsagenda“ – so wie Melinda die Liste in schnörkelig mädchenhafter Schrift betitelt hatte – nahm Ally neben ihrer Assistentin Platz. Ihre Augen, braun wie Vollmilchschokolade und ihrem Haar bis auf die letzte Nuance gleichend, lasen aufmerksam jeden einzelnen Punkt auf der Liste. »Viel ist nicht mehr zu tun.« bemerkte sie und bedachte Melinda mit einem heiteren Lächeln. »Dann steht einem gemütlichen Jubiläumsabend zu zweit ja nichts mehr im Wege!“, erwiderte die Hündin munter und klatschte in die Hände. In diesem Moment zerriss ein hallendes Klopfen das Gelächter der beiden. Voller Erwartung richtete Melinda sich auf und starrte wissend schmunzelnd in Richtung Tür, während Ally irritiert ihren Blick suchte. Als die Tür sich einen Spalt breit öffnete wandte ihr auch Ally den Blick zu. Ein verlegener, mattroter Schimmer legte sich um ihre Nase, als Lorenz den Raum betrat. So sehr sie sich auch sträubte… sie kam nicht umhin den seltsam warmen Blick seiner doch so kühlen, grünen Augen zu streifen als er näher kam. Seine weiße Mähne hing ihm locker über die Stirn und formte einen chaotischen Rahmen um sein fein geschnittenes Gesicht. »W-was machst du denn hier?« fragte Ally mit zitternder Stimme, drehte sich ab und versuchte ihre nervösen Finger mit einem Stift und dem Klemmbrett zu beschäftigen. Melinda unterdrückte ein amüsiertes Kichern und zog sich in den hinteren Teil des Büros zurück. Lorenz hingegen lehnte sich unmittelbar neben Ally an die Rezeption und sah zu ihr hinunter. Ally legte das Klemmbrett nieder, versuchte sich zu beruhigen. In Lorenz’ Anwesenheit klopfte ihr Herz so viel schneller. So schnell, dass sie fürchtete, er könne es durch ihre Brust hören. Zögerlich lugte sie unter ihrem Pony hervor und musterte Lorenz nur ein kurzes, schüchternes Lächeln lang. »Ich dachte, dass ich dich zum Essen einladen könnte…«, erklärte Lorenz mit rauer Stimme, »da heute ein ganz besonderer Tag für dich ist.« Ungläubig sah Ally zu ihm auf. »Ja!«, sprudelte aus ihrem Mund. »Ich meine… nein! Ich kann nicht«, widersprach sie sich und drehte den Blick ab, die Finger wieder aufgeregt mit einem Stift beschäftigt. »Melinda und ich wollen… Du siehst? Ich habe leider keine Zeit.« »Geh nur«, ertönte Melindas glockenhafte Stimme aus dem abgedunkelten Teil des Raumes und Allys in Verlegenheit gesenkter Blick schnellte hoch. »Du hast selbst gesagt, dass nicht mehr viel zu tun ist«, erklärte Melinda mit einem sanften Lächeln in die Mundwinkel gehängt. »Das schaffe ich auch ohne dich.« Ally wollte ihr widersprechen, doch Lorenz’ warme Finger, die sich langsam um die ihren schlangen, hatten ihre Stimme erstickt. Prüfend musterte sie ihre Hand, die so innig von Lorenz’ umfasst wurde. »Okay« wisperte sie schließlich ergeben. »Danke, Melinda.« Melinda hob schmunzelnd die Schultern und knüpfte Ally augenzwinkernd ein Lächeln in die Mundwinkel.
In der Nähe des alten Leuchtturms, mit Blick auf die Küste Avenitias, hatte Lorenz ein Plätzchen vorbereitet, um Ally einen ganz besonderen Tag zu bereiten. Ally hatte sich bereits auf die rotweiß gescheckte Picknickdecke sinken lassen, den Saum ihres Kleides säuberlich glattgestrichen. Lorenz ließ seinen Blick über das Meer schweifen, sog die salzige Küstenluft in seine Lungen und genoss die sanfte Brise. Dann richteten seine Augen ihre Aufmerksamkeit auf das Mädchen zu seinen Füßen. Ally hatte ihm den Rücken zugedreht, so gerne sie ihn auch ansehen würde, seinen Anblick in sich aufnehmen würde. Sie tat es nicht. »Ist dir meine Anwesenheit unangenehm?«, fragte ihre Begleitung schließlich, als sie sich vor ihr niederließ. Ally erwiderte seinen unsicheren Blick. Gleichermaßen unsicher senkte sie ihn hastig wieder und schüttelte sachte ihren braunen Schopf. »Nichts dergleichen«, antwortete sie zaghaft. »Ich bin… lediglich nervös.« Sie lachte. Und auch Lorenz lachte. Er rückte näher an sie heran, nahm eine Kirsche aus der Schale in der Mitte der Decke und fummelte am Stiel herum. Ally fürchtete sich vor dieser Stille. Sie wollte etwas sagen, doch was? Ihr verzweifelter Blick traf auf Lorenz. Rasch wandte sie sich ab. »Wir kennen uns nun schon eine Weile«, stellte Lorenz mit ruhiger Stimme fest. »Doch du hast mir nie erzählt, warum du in dieses wunderschöne Städtchen hier gekommen bist.« Ally spürte, dass ihre Wangen sich allmählich rosa färbten. Sie heizten sich auf und ihre Hände kühlten aus. Sie überspielte ihr Unwohlsein mit einem zurückhaltenden Kichern. »Bist du etwa mit der Absicht hergekommen, dir Avenitia unter den Nagel zu reißen?«, scherzte Lorenz und zauberte damit ein echtes Lächeln auf Allys Lippen. »Nein«, lachte sie und sie spürte Erleichterung. Ihr Herz wurde leichter, ihr Atem ging langsamer. Ihre Glieder beruhigten sich, so dass Ally ihre Gedanken in Ruhe ordnen und zu Antworten formen konnte. »Ursprünglich bin ich wegen etwas anderem hergekommen. Es ist kindisch…« »Erzähl mir davon.« »Nun… als ich das Ticket nach Avenitia zog, war ich fest davon überzeugt mich zu verlieben«, sie kicherte verlegen. »Etwas naiv. Aber ich wollte mir auf dieser Grundlage eine Existenz aufbauen.« »Ich halte das nicht für naiv. Jeder möchte sich irgendwann verlieben… und es passiert. Früher oder später.«, erwiderte Lorenz ernst. Es jagte Ally einen warmen Schauer durch den Körper. »Vielleicht. Doch mit dieser Stadt habe ich alle Hände voll zu tun. Da bleibt keine Zeit sich zu verlieben.« »Ist das so?«, fragte Lorenz und ein nachdenkliches Lächeln begleitete seine Worte. »Sag, Ally…«, fuhr er mit bedeckter Stimme fort. Ally stutzte. Aufmerksam lauschte sie seinen Worten. »Bereust du es, dass du damals aus dem Zug ausgestiegen bist?« Schweigen breitete sich zwischen den beiden aus. Ally wusste nicht, was sie darauf erwidern sollte. Ja, manchmal hatte sie es schon bereut – die Verantwortung, die mit ihrem Posten Hand in Hand geht war nicht zu unterschätzen und schon manches Mal fühlte sie sich dieser Aufgabe nicht gewachsen. Einmal sogar… war sie kurz davor gewesen alles aufzugeben, … doch sie hatte bist heute durchgehalten. Und mit jedem Tag liebte sie Avenitia etwas mehr, mit all seinen Bewohnern und all der damit verbundenen Verantwortung. Ein langer, Zeit schindender Seufzer entwich ihren Lippen. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, wickelte sie einmal um den Zeigefinger und flippte sie dann weg. Schließlich ruhten ihre Finger auf ihrer Brust, unter der ihr Herz nach den richtigen Worten suchte. Lorenz schien keine Antwort zu erwarten und doch ruhte sein Blick stets auf Allys Schultern, registrierte jede ihrer Bewegungen. Die unter ihrem Atem bebende Brust. Die in Falten gelegte Stirn, hinter der ihre Gedanken um eine passende Antwort kreisten. Und die fest aufeinander gepressten, kirschfarbenen Lippen. Weich und glänzend. Vom Lilablau des Abendhimmels in ein unfassbar anziehendes Licht getaucht. Durch einen Arm gestützt beugte Lorenz sich vorsichtig vor, ergriff Allys Hand, deren Finger in Überlegungen versunken unaufhörlich an ihrem Kleidchen herumzupften und drehte sie behutsam zu sich. Sein Blick wandelte sich in ein warmes Gefühl, das sich in Allys Brust ausbreitete und ihre Gedanken verstummen ließ. In ihrem Kopf herrschte Stille, als Lorenz sie noch ein Stücken weiter an sich heranzog. Sein Atem legte sich warm auf ihre Haut nieder. Ahnungslos und doch wissend schloss sie ihre Augen. Hielt inne. BOOM! Ally machte einen Satz nach hinten und starrte Lorenz an. Seine Augen leuchteten in einem hellen Blau.… Blau? Boom. Rot. Boom. Gelb. Irritiert wandte sie ihren Blick in den Himmel, an dessen Teppich sich ein schrilles, aus unzähligen Farben bestehendes Lichtermeer auftat. Während Ally von Faszination erfüllt in den Himmel starrte, warf Lorenz erschrocken einen Blick auf seine Armbanduhr. »So spät? Ich habe die Zeit völlig aus den Augen verloren«, raunte er und packte Ally bei den Schultern. Als sie zu ihm aufsah sagte er: »Melinda wartet!« In Eile zog er sie hinter sich her. Zwar war Ally noch vom Feuerwerk abgelenkt, aber ihr entging nicht, dass das, was dort am Horizont erschien, nicht das Rathaus war, sondern die prächtige, in hunderte Farben getauchte Korne ihres Baumes. Lorenz führte sie geradewegs zum Festplatz. Es dauerte nicht lange, bis Ally sich zwischen den Bewohnern Avenitias wiederfand. Unter ihnen war auch Melinda, deren Gesicht ein breites Grinsen zierte. Als wäre ihr der Boden unter den Füßen weggerissen worden taumelte Ally auf sie zu. Die Finger in ihr Kostüm grabend suchte sie an ihr Halt. »Was ist hier los?« versuchte Ally zwischen all dem Applaus und den farbenprächtigen Explosionen hervorzubringen, doch ihre Stimme drohte vor Aufregung zu versagen. Melinda aber stützte sie und lächelte unaufhörlich: »Wir feiern das einjährige Jubiläum unserer Bürgermeisterin!« Zuerst schaute Ally nur verdutzt in die Runde, doch dann fügten sich die Teile zusammen und sie begann zu verstehen. Spielerisch empört sah sie zu Lorenz. Es war geplant! Von langer Hand. Dennoch zauberte es ihr ein Lächeln aufs Antlitz. Jeder hatte mitgeholfen, jeder war dort. Und sie war glücklich. Ihr Körper war erfüllt von Wärme, Geborgenheit und sie fühlte sich in Avenitia so willkommen wie an keinem Tag zuvor. Wortlos stand Ally nun da, ließ ihren Blick durch die Menge streifen, bis Lorenz plötzlich neben ihr erschien. Er hielt ihr einen langen, rosafarbenen Zettel aus dickem, mit einem gleichmäßigen Muster bedruckten Papier entgegen, an dessen Ende eine Kordel aus goldenem Garn baumelte. Zögerlich griff sie danach. »Du musst einen Wunsch darauf schreiben« erklärte er augenzwinkernd. Auf Allys Lippen bildete sich ein Lächeln. Sie lieh sich Lorenz’ Stift, verwendete seinen Arm als Schreibunterlage und schrieb ihren einzigen Wunsch auf das kleine Stück Papier. Verstohlen linste Lorenz an seinem Arm hinunter, um einen Blick auf Allys Wunschzettel zu erhaschen. Ich möchte mich verlieben stand dort in sauberer Schrift geschrieben. Er schmunzelte. Als Ally den Stift absetzte nahm er ihren Zettel und knüpfte ihn mithilfe der Kordel an einem niedrigen Ast des Bürgermeisterbaumes auf. Dort tanzte er gemeinsam mit hunderten anderen Wünschen in der nächtlichen Brise. Ally betrachtete den Baum eine Weile und sah zu, wie ihr Wunsch sich im Wind verlor. Sie fühlte Glück. Und sie wusste, dass sich ihr Traum, ihre Hoffnung, bereits erfüllt hatte.
Sie drehte sich zu Lorenz um: »Ich bin überglücklich, damals aus diesem Zug ausgestiegen zu sein.«
Beitrag 2:
Ein Tag als Bürgermeisterin von Heimat!
Es war warm. Die Sonne schien. Es hatte Monate gedauert, die Stadt so hin zu bekommen, wie sie nun erstrahlte.
Ich trat aus der Haustür und atmete tief durch. Der Duft der Blumen war überwältigend. So weit das Auge reichte Blumen. Fröhlichen Schrittes machte ich mich nach rechts auf den Weg zum Rathaus, vorbei an Rosen, Veilchen und Büschen. Rechts rum.... die Glocke kam in Sicht.
Das Café,
die Würfelskulptur,
der Leutturm
das sind nur einige wenige Stadtverschönerungen die dank mir erbaut wurden. Das Rauschen des Flusses war leise zu vernehmen.
Rechts war das Rathaus, das Ziel der kurzen Reise durch meine Stadt. Ich nahm schwungvoll die Abkürzung links des Gebäudes zwischen den Hecken und … krachte in einen schwarzen Hamster, der vor der Tür des Amtsgebäudes stand. „Oh, hallo Bürgermeisterin! Schön dich zu sehen! Man bist du heute flott unterwegs!“ Ein Kichern unterbrach das Gesagte. Heinrich setzte seinen Monolog fort. „Du bist ja schneller als Sabine!“ „Hallo Heinrich, was gibt’s den neues in der Stadt?“, fragte ich. „Nicht viel. Minka ist heute extrem schlechter Laune. Komm ihr ja nicht zu schräg und Eckhart ist heute Mister ungeschickt. Er ist schon zwei mal über seine eigenen Hufe gestolpert....Tollpatsch.“ Wieder ein Kichern. „Kannst du mir einen Gefallen tun?“, kam unvermittelt die Frage. „Was wäre es denn?“ „Ach, ich habe vergessen Sabine etwas zurück zu geben. Kannst du es ihr bringen?“ „Gerne!“ „Toll, du bist meine Heldin!“ Blitzartig hatte Michi das Päckchen in der Hand. „Bitte liefere es bis heute Abend! Danke!“ Was tut man nicht alles für seine freundlichen Bürger.... Nun gut, ab zu Sabine.
An Minka`s Haus vorbei, über die Steinbrücke, abbiegen nach links, und den Weg am Fluss entlang, an meinem und Eckhart`s Haus vorbei.
Da ist es. Sabine`s Haus. Dingdong! „Herein!“ Sabine`s Haus war kühl und erfrischend. Sie hatte die Klimaanlage, die ich ihr geschenkt hatte aufgehängt. Klasse! „Hallo Sabine, ich habe eine Lieferung für dich!“ „Ein Paket für mich? Von wem den?“ „Heinrich hat es mir für dich mitgegeben.“ „Super, lass es mich schnell auspacken! Man bin ich gespannt!“ Ein schneller Griff der blauen Wolfspranken. Ritsch. Ratsch! Zum Vorschein kam ein Feuerpulli. Etwas warm für diese Jahreszeit....ein leicht enttäuschtes „Schön.... mein Feuerpulli.“ Sie blickte mich mit ihren Wolfsaugen fragend an. „Willst du ihn haben? Immerhin hast du dir die Mühe gemacht, mir das Paket zu bringen.“ Damit hatte ich einen Feuerpulli geerbt. Manchmal bekommt man schnell Dinge, die man nicht unbedingt braucht. Da es schon spät geworden ist ging ich nach Hause und legte mich schlafen. Das war ein Tag als Bürgermeisterin in Heimat
Beitrag 3:
Animal Crossing New Leaf - schon ein Jahr?!
Ganz ehrlich, erstaunt war ich schon. Mein Zeitgefühl ist schon unter normalen Umständen nicht das Beste, aber wenn dann sowas passiert… Konntet ihr glauben, dass schon wieder ein Jahr vergangen ist, seitdem wir das Spiel zum ersten Mal starten durften? Ich jedenfalls nicht. Wenn ich jetzt zurückdenke an den Tag, an dem das Päckchen von Amazon in meinem Briefkasten landete, muss ich lächeln. Ich stand noch mit meiner besten Freundin im Flur. Erst habe ich die Verpackung mehrere Sekunden lang angestarrt, als wäre Gott höchstpersönlich zu mir hinabgestiegen und würde „Alle meine Entchen“ singen. Und dann kam das Schreien. Jup, ich habe durch den ganzen Flur gebrüllt, und zwar laut. Meine Nachbarn haben wahrscheinlich immer noch Angst vor mir, zumal die Türen in unserem Haus jedes Geräusch vom Flur reinlassen… Und jetzt würde ich normalerweise seitenlang erzählen, wie toll das Spiel doch ist, wie viel uns unsere Städte doch bedeuten und wie kreativ wir uns dank ACNL doch alle ausdrücken können. Aber ich kann Gründe dafür nennen, dass ich das nicht tun werde: ·Ihr kennt das Spiel doch eh alle selber. ·Ich darf nicht mehr als eine Seite schreiben ;( ·Ich möchte den anderen ja noch eine Chance lassen. Würde ich hier alles aufschreiben, was mir einfällt, hätte ich doch sowieso sofort den ersten Preis bekommen. Ich möchte nämlich noch auf etwas anderes zu sprechen kommen, bevor mein Platz zur Neige geht: den sozialen Faktor. Ich weiß zwar nicht, wie es euch geht, aber ich finde es geradezu schokierend, wie viele witzige, schlau, freundliche Menschen ich durch Animal Crossing kennengelernt habe. Kein anderes Hobby bringt so viele neue Gesichter mit sich, und dann sind sie auch noch alle cool. Wenn ich jemanden kennenlerne, der (genauso wie ich) schwimmt, rede ich vielleicht ein paar Minuten mit ihm, aber dann war’s das auch. Bei Animal Crossing scheinen die Themen jedoch unerschöpflich. Irgendwie reicht ein einziges Spiel dafür, ein lebhaftes, aktives Forum zu füllen, das jeden Tag etwas Neues birgt. Von meiner eigenen AC-Homepage (, die meine Freundin und mich beim Erstellen und Pflegen übrigens sehr zusammengeschweißt hat), kenne ich auch ein paar Leute, die zu alltäglichen, aber trotzdem immer noch angenehmen Menschen in meinem Leben geworden sind. Ich schaue mir Blogs, Designs, Fanarts, Geschichten, Basteleien und von Personen an, die ich gar nicht kenne, und fange an, sie zu bewundern. Weil sie sich darum bemühen, der ganzen großen AC-Community ein Geschenk zu machen. Ich spiele online mit Leuten aus aller Welt. Und auch wenn natürlich nicht jeder aus dieser Menge Menschen mein bester Freund werden kann, muss ich eins zugeben: Sobald ich höre, dass jemand AC spielt, ist mir diese Person sofort ein Stück sympathischer. Ein ganzes Stück… (Verwendet das bitte nicht gegen mich! T.T) Es gibt sogar Menschen, die sich nur wegen ihrer gemeinsamen Liebe zu AC im „echten Leben“ (Real Life? Was ist das?! ) treffen und sich super verstehen. Wenn nette Menschen schon nicht mehr unser Leben bereichern, was dann? Man merkt es im Alltag zwar nicht, aber wenn man in sich hineinhört, mert man, dass ohne Animal Crossing einiges nicht so wäre, wie es heute ist…
Ein anderes Spiel, bei dem so viele Leute miteinander kommunizieren und ihre Leidenschaft teilen, fällt mir so partout nicht ein. Pokémon vielleicht noch, aber da hört die Liste auch schon auf. So eine umfangreiche und aktive Spielergemeinschaft kenne ich nur von Animal Crossing. Und das feiere ich. Aber hart.
Beitrag 4:
Letzte Stunde - Schülertortur,
Reli ist das Grauen pur.
Der Lehrer labert unentwegt,
Die Schüler auch - sind aufgeregt.
Tick-tack-tick-tack tickt die Uhr-
Ein paar minuten sind es nur!
Dann kann ich endlich nach Hause geh'n,
Und ACNL das erste Mal seh'n.
Schon lange ist es vorbestellt,
Das schönste Spiel auf dieser Welt.
Ein ganzes Wochenende Zeit
Für Animal Crossing - es ist soweit!
Nach dem Essen hoch auf's Zimmer,
Ich öffne das Paket mit zitterndem Finger.
Ein gefühlter Lichtstrahl erhellt den Raum:
Schon die Verpackung - es ist ein Traum!
Ausgepackt und reingeschoben
In das Gerät, das wir so loben.
Mit breitem lächeln sitz' ich da:
ACNL - Jetzt ist es wahr!
Beitrag 5:
OH Animal Crossing New Leaf, du kamst zu uns nach Europa! Bist angekommen! Alle kauften dich. Alle waren Glücklich über dich! Sie hatten Spaß, sie hatten Freude, über dich du bist einfach so wunderbar! Alle wurden Bürgermeister, alle wurden Bügermeister! ALLE! Ja alle, alle, alle, alle wurden Bürgermeister! Nun bist du 1 Jahr alt deswegen sagen wir alle „Alles Gute zum Geburtstag „ JA, JA, JA, JA, JA!!!! Du bist cool wir haben dich gern!! Wir bedanken uns an Melinda die uns so unterstützt hat in Animal Crossing New Leaf!! Kommt schon! Wir Feiern alle MIT!!! Alles Gute zum Geburtstag! Ja wir wünschen dir alles Gute zum Geburtstag!
Beitrag 6:
Liebes Tagebuch...
Heute ist der 14.06.2014...ein ganz normaler Tag? Wohl kaum!! Du glaubst gar nicht, was ich heute aufregendes erlebt habe! Aber am besten ich fang von vorn an... Ich wurde von den ersten Sonnenstrahlen des Tages geweckt, die durch mein Fenster schienen. Noch ganz verschlafen taumelte ich durch mein Zimmer und schaute aus dem Fenster. Was für ein wunderschöner, sonniger Tag! Ich zog mein Lieblings-Sommerkleid an und ging aus dem Haus. „Nanu, was ist das denn?“, fragte ich mich und hob einen Brief auf, der vor meinen Füßen lag. Er war bunt gestaltet. Neugierig machte ich ihn auf. Auf gepunktetem Briefpapier stand geschrieben: „Komm zum Festplatz!“, mehr nicht. „Sollte ich da echt hingehen? Wer weiß, vielleicht ist das auch nur ein fieser Streich oder so?!“, dachte ich mir. Aber ich war viel zu neugierig und machte mich also auf den Weg. Bald hörte ich schon seltsame Musik und sie wurde immer lauter, je näher ich kam. Mit jedem Schritt klopfte mein Herz schneller und lauter. Ich war soo aufgeregt. Was würde passieren? Plötzlich hörte die Musik auf. Ich war am Festplatz angekommen, aber niemand war zu sehen. Was sollte das? Also doch nur ein Streich? Doch als ich mich gerade umdrehen wollte, um wieder zu gehen, ging die Musik wieder an und auf einmal sprangen alle Bewohner hinter dem großen Baum hervor. Dann hörte ich nur noch ein lautes „ÜBERRASCHUNG!!“ und wurde auch schon von allen herzlichst umarmt. „Hab ich was verpasst oder so?? Ich hab doch heute gar nicht Geburtstag!“, sagte ich lachend. Da kam auch Melinda aus ihrem Versteck hervor, umarmte mich, gab mir einen roten Luftballon und sagte lächelnd: „Hast du's etwa schon vergessen? Heute vor genau einem Jahr kamst du und hast als Bürgermeisterin diese Stadt zu dem gemacht, was sie heute ist. Dafür wollten wir dir einfach mal Danke sagen!“ Zu Tränen gerührt sagte ich: „Ich hab die tollsten Freunde, die man sich nur wünschen kann.“ Zusammen gingen wir alle mit unseren Luftballons an den Strand. „Auf 3!“, schrie ich. Dann zählten wir alle gemeinsam herunter und ließen die Ballons in den strahlend blauen Himmel steigen. „Auf ein weiteres tolles Jahr!“, sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht. Diesen Tag werde ich in meinem ganzen Leben nicht vergessen...
Beitrag 7:
Gedicht über den Bürgermeister
Eines Tages fuhr ein kleiner Wicht, mit einem von Bienen zerstochenem Gesicht, in ein Dorf hinein. Das Dorf war zwar sehr klein, aber dafür anschaulich und fein. Die Bewohner setzten alle Hoffnung in den kleine Wicht, obwohl sie noch nichtmal erkannten sein Gesicht. Er wurde Bürgermeister und verwendete viel Kleber und Kleister. Um zu bauen eine kleine Stadt, die jeder lieb gewonnen hat.
Beitrag 8:
Vor einem Jahr war es soweit,
Animal Crossing New Leaf
stand für die Deutschen zum Verkauf bereit.
Mit Begeisterung wurde es angenommen
und hat sogar die Nummer 1 der
Bestsellerlisten erklommen.
Auch ich habe mich sofort in die kleinen
Tierchen verliebt und auch nach
einem Jahr ist die Spielfreude ungetrübt.
Animal Crossing ist für mich das beste Spiel aller Zeiten
und das wird es sicher noch eine Weile so bleiben.
Drum bleibt mir nicht mehr viel zu sagen,
als Alles Liebe zum Geburtstag,
und ein Gläschen Sekt könnt ich nun auch vertragen.
Beitrag 9:
Das Spiel das gibt es schon ein Jahr, das finden alle wunderbar. Der Bürgermeister eingetroffen, von dem die Bürger viel erhoffen. Die Sympatie der Bürger gewinnen, daran können sich noch alle ersinnen. Neue Freundschaften wurden geschlossen, und wir von ihren Bildr übergossen. Schöne Bauwerke wurden erbaut, sodass der ein oder andere auch einmal neidisch schaut. Die Bäume mit verschiedenen Früchten, sehen zu, beim Blumen züchten. Du hast kein müll in deiner Stadt, so hast du es endlich geschaft! Die Perfekte Umwelt nun erreicht, und hast garnicht bemerkt wie die Zeit verstreicht. Vielen Dank für dieses Spiel, An Nintendo, das mir so gefiel!
Beitrag 10:
Bewohner, Bewohner hört alle her, euch gibts in Deutschland nun schon ein Jahr und sogar schon paar Tage mehr. Gelacht und gescherzt haben wir viel mit euch allen, ebenso geflucht über die beim Profiversteckspielen gut versteckten Fallen. Ein Jahr gehört ihr nun schon regelmäßig zu uns, drum äussere ich hiermit meinen größten Wunsch: Bleibt weiter so, alle wie ihr eben seid, damit uns Spielern an euch weiterhin die Freude bleibt. Alles gute zum einjährigen Jubiläum, wenn wir Kraft brauchen seid ihr unser Medium.
Beitrag 11:
Die Ankunft
Der Zug, er rattert durch die Felder Durch die Wiesen, durch die Wälder. Durch einen Tunnel dampft er dann Und gleich kam ich endlich an.
Dem Leben wollte ich entfliehen, Meine Freunde mir verziehen, Dass ihre Freundin spontan fällt In eine neue bunte Welt.
Mehr Ruhe wollte ich erreichen Mit Bäumen: Kirschen, Äpfeln, Eichen, Viele bunte Blumen pflanzen Und mit Tieren Walzer tanzen.
Die Lok bremst ab, ich steh am Gleis, Seh Hund, Pferd, Katze, Has' und Geiß, Seh sie stehn und denke mir Hier will ich leben - zwischen Mensch und Tier.
Beitrag 12:
"Man glaubt es kaum, doch es ist wahr: AC New Leaf wird heut‘ ein Jahr! Wo ist die Zeit nur so schnell hingeeilt? Doch wir sind noch lange nicht gelangweilt! Ob Angeln, Tauchen oder Verstecken – es gibt jeden Tag was Neues zu entdecken! Sogar Insekten und Fossilien kann man hier sammeln anstatt nur faul auf dem Sofa rum zu gammeln.
Ich weiß noch genau wo und wie alles begann: im Zug bei einem Gespräch mit meinem Nebenmann. „Wohin des Weges?“, war eine seiner Fragen, deren Antworten grundlegende Dinge besagen. So entschied sich kurzerhand, wo in der Stadt z.B. sein soll der Strand. Doch auch mein Name und der der Stadt wurden in diesen Momenten bekannt gemacht.
Als ich dann endlich angekommen war, wurde ich freundlich empfangen von der Hündin Melinda. Doch es schien sofort ein Missverständnis zu geben: Ich sollte als Bürgermeister die Stadt regieren und dort leben!? Trotz aller Verwirrung ließ ich mich darauf ein und wusste genau: des wird mein neuer Lebensabschnitt sein! Es folgte zugleich eine feierliche Zeremonie. Ich glaube, ich fühlte mich in diesem Moment so geschmeichelt wie nie!
So feierten wir bis spät in die Nacht, zum Glück war Mittsommer, welch eine Pracht! Als es dann doch endlich Nacht wurde in meiner neuen Welt kroch ich in meinen anfänglichen Schlafplatz: ein gemütliches Zelt! Das änderte sich glücklicherweise bereits am nächsten Tag und im Laufe der Zeit wurde mein Haus immer größer, Schlag auf Schlag. Ein regelrechtes Schloss besitze ich nun! Für die Finanzierung beim geizigen Nook musste ich jedoch auch so einiges tun!
Wenn man sich so anschaut, was geschehen ist in letzter Zeit: Es wurde gereist, designt, und selbst Feierlichkeiten waren nicht weit! Der Beginn des Ganzen ist schon ein Jahr her, man glaubt es kaum; zu Anfang schien doch alles so schwer! Etliche Stunden haben wir investiert, doch es hat sich gelohnt, denn von jedem wird nun eine wunderschöne Stadt bewohnt! Und auch wenn zwischenzeitlich so einiges ging schief, sagen wir jetzt trotzdem: HAPPY BIRTHDAY ANIMAL CROSSING NEW LEAF!"
Beitrag 13:
Der Neuanfang
Verschlafen rieb ich mir die Augen und sah abwechselnd aus dem Fenster und auf die Uhr. Immer wieder. Es war am frühen Morgen des vierten Junis 2013, es sollte hell draussen sein. Wieso war es so dunkel? Und wo kam der Lärm her? Überall hörte man draußen rufe und irgendetwas schien vom Himmel zu fallen. Ich fragte mich, ob die Welt nun untergehen würde? Was zur Hölle geht da vor sich?
Es hagelte richtige Eisbälle vom Himmel die tiefe Krater in der Erde hinterließen. Alfredos Dach, der direkt nebenan wohnte, war fast zur Gänze zerstört. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Ich musste hier weg. Sofort. Mein Haus würde mich nicht schützen können. Ich verließ mein Haus und lief so schnell ich konnte. Die Stadt war mittlerweile wie ausgestorben und viele Häuser teilweise, bis ganz zerstört. Ich traf nur Johannes, den Otter, der voller Panik in den Fluß sprang. Ich hoffte so sehr, dass es meinen Freunden gut ging.
So schnell es mir möglich war, lief ich auf das Stadttor zu, welches nicht sehr weit von meinem Haus entfernt war. Dort traf ich nur Harry. Er sagte mir, dass ich die Stadt verlassen muss. Für immer. Wenn das Unwetter, welches über Sunland fegte, vorüber ist, würde hier nichts mehr übrigbleiben. Das könnte er garantieren. Wuff und die Rathausangestellten haben schon vor vielen Stunden mit den meisten Bewohnern die Stadt verlassen. Es blieb keine Zeit jeden einzelnen aus dem Haus zu holen, wurde mir gesagt. Harry ließ mich das Tor passieren und wünschte mir viel Glück. Ich tat es ihm Gleich und fand ihn in diesem Moment unheimlich Mutig. Bis zuletzt blieb er Sunland treu. Bleibt nur zu hoffen, dass auch er es rechtzeitig fort schafft...
So ließ ich meinen gesamten Besitz hinter mir, nur mit meinen Kleidern am Leib rannte ich darauflos, ohne zu wissen wohin. Ich habe keine Ahnung wie lange ich durch den Wald gelaufen bin, bis ich an einer Lichtung ankam und das Unwetter so langsam vorüberzog. Viele Stunden bin ich noch gewandert, in der Hoffnung irgendwo auf einen Bus zu treffen.
Dann endlich kam ich in einer Stadt an, die sich „New Leaf“ nannte. Hier empfing mich ein Affe namens Flip und hat mir empfohlen, in den Zug zu steigen. Das tat ich.
Kurze Zeit später gestellte sich eine Katze zu mir. Er hieß Olli und setzte sich mir gegenüber auf die Bank. Olli fragte mich ganz komische Dinge, weshalb ich annahm, dass es sich hierbei um einen Fahrscheinkontrolleur handelte. Ich hatte kein Ticket! Oh man! Was tu ich nur? Olli zeigte mir ein paar Landkarten und fragte mich, wo ich aussteigen muss. Ein wenig eingeschüchtert tippte ich direkt auf die erste.
Dann haben wir nicht mehr miteinander geredet. Nervös blickte ich eine ganze Zeit lang zum Fenster hinaus. Es wurde schon Abend als der Zug in einen Bahnhof einfuhr, die Station hieß „Capere“. Plötzlich riss mich die schwarze Katze aus meinen Gedanken: „Hey! Du musst hier aussteigen!“
Schnell stolperte ich aus dem Zug und was dann passiert ist, darüber wundere ich mich bis heute noch.
„Herzlich Willkommen!“ rief man mir zu. Ich freute mich über die Aufmerksamkeit die mir zu teil wurde und wollte durch die Meute durch um mal zu sehen wo ich hier gelandet bin und ob ich mich hier für eine Nacht niederlassen kann. Aber die Tiere ließen mich nicht durch. „Frau Bürgermeisterin! Wir sind so froh dass du endlich hier bist!“ riefen sie im Chor. Ich verstand die Welt nicht mehr und versuchte ihnen zu erklären dass es sich hierbei um ein Missverständnis handeln muss. Ich wollte ihnen Erklären wo ich herkam und was passiert war, aber sie ließen mich nicht ausreden, plötzlich stellte sich mir ein gelber Hund vor, Melinda hieß sie, und sie wollte mir assistieren. Ich war schon so müde und wollte nur noch schlafen. Es war bereits spät. 23 Uhr herum. Also hörte ich auf, die Einwohner vom Gegenteil überzeugen zu wollen. Sicher, dass mir nun eine Unterkunft gezeigt wurde, ging ich mit Melinda mit.
Sie stellte sich auf ein kleines Beet auf dem sogenannten „Festplatz“ und bot mich zu sich. Die Bewohner Caperes versammelten sich drum herum. Schüchtern stieg ich auf und blickte sie an. In den Händen hielt sie ein kleines Pflänzchen, welches ich mit ihr Einpflanzen sollte...
Das war mein Einstand in das Bürgermeisteramt. In der Nacht entschied ich mich dafür, hier zu bleiben. Offensichtlich braucht man mich hier
Beitrag 14:
ACNL ist nun ein Jahr, hey Leute, das ist doch wunderbar. Das beste Spiel aller Zeiten, darüber lässt sich wirklich nicht streiten. Haus und schöne Sachen bauen, jeden Tag nach den Bewohnern schauen, Fossilien ausgraben, Briefe schreiben, die Zeit lässt sich schön vertreiben. Käfer fangen, angeln, tauchen im Meer, juhu, das mag ich so sehr. Schöne Kleider tragen und designen, mit Freunden lachen und auch weinen, Bäume pflanzen, Blumen gießen, und sich freuen, wenn sie sprießen, shoppen und viel sparen, ich glaube, ich spiele es auch nach zwei Jahren. All das und noch viel mehr, deshalb mag ich ACNL so sehr.
Beitrag 15:
Here we go:
Diesen Samstag wachte ich früher auf als sonst. Vielleicht ist es doch nicht so schlecht, mal nicht die halbe Nacht lang wach zubleiben... Langsam stand ich auf und streifte mir den Verband, der meine linke Augenhöhle bedeckte, ab. Ich zog mich an und machte mir die Augenklappe um. Kaum hatte ich das Haus verlassen, hörte ich eine Lautsprecherdurchsage vom Rathaus her: "Guten Morgen, liebe Einwohner von Kakariko! Heute ist das Jubiläumsfest!"
Jubiläumsfest? Was soll das denn bitte sein? Ich hab doch erst in 4 Tagen Geburtstag!
Neugierig ging ich zum Rathaus. Melinda öffnete grad die Tür und wollte rauskommen, sie trug ein T-Shirt mit der Aufschrift "Ein Jahr ACNL". Sie sah mich, blieb stehen und begann gleich drauf los zu plappern: "Oh, Herr Bürgermeister! Schön sie schon so früh zu sehen!" "Tach auch. Was ist denn ACNL?", fragte ich skeptisch. "Na Animal Crossing: New Leaf!" "Was ist Animal Crossing: New Leaf?" "Das ist Animal Crossing: New Leaf!", stolz beschrieb Melinda mit der Hand einen Bogen in der Luft.
"Die Luft ist Animal Crossing: New Leaf?" "Nein, Herr Bürgermeister", sagte Melinda mit der Stimme, mit der man kleinen Kindern sagt, dass der Mond nicht aus Käse ist.
"DAS ist Animal Crossing: New Leaf!", sie machte wieder diese Handbewegung. Leicht genervt imitierte ich ihre Handbewegung und äffte sie nach: "DAS?"
Melinda atmete tief durch. Offensichtlich hielt sie mich für geistig zurückgeblieben.
"Das alles hier ist Animal Crossing: New Leaf! Ich bin Animal Crossing: New Leaf, du bist Animal Crossing: New Leaf... wir alle sind Animal Crossing: New Leaf!" "Auch Hauke?" "Der auch!", stolz stemmte Melinda die Arme in die Seiten. "Auch das blaue Tourette-Alpaka aus der Fundgrube?" "Der erst recht!" "Selbst der ADHS-Typ auf der Einkaufsmeile?" "Das ist mein Bruder! Und ja, er ist auch Animal Crossing: New Leaf", antwortete sie bereitwillig, aber leicht genervt. "Weitere Fragen?"
"Hm...", ich überlegte kurz und fragte dann: "Ist Törtel auch Animal Crossing: New Leaf?"
Melinda sah mich entsetzt an: "DER!? Niemals, der ist Animal Crossing: Wild World!" "Was ist das denn schon wieder?"
Sie schien mit den Nerven am Ende. "Herr Bürgermeister, hier, nehmen sie das", sie drückte mir einen Gutschein in die Hand. "Ein Gratis-Kaffee? Danke!" "Ja, los, gehen sie schnell ins Café und holen sich einen Kaffee!"
Ich begutachtete den Gutschein und sah Melinda an. "Eine Sache noch..." "Ja, Herr Bürgermeister?" "Ist der Kaffee auch An-"
Melinda schlug die Rathaustür zu.
Die Arme. Ist bestimmt überarbeitet.
Ich drehte mich schulterzuckend um und ging Richtung Café...
Beitrag 16:
Unser Bürgermeister
Der Wecker reißt mich aus dem Schlaf. Völlig verdutzt starre ich auf das Zifferblatt. „Oh nein, jetzt aber schnell“, sporne ich mich an. Schnell schlüpfe ich in meine Bluse und meinen Rock. Zu guter Letzt kommt dann noch mein Glöckchen-Haarband zum Einsatz.
Auf meinem Weg zum Rathaus treffe ich noch die gute Sigrid, welche sich mit unzähligen Rüben in ihrem Korb abmüht. „Bist du auf dem Weg zur Arbeit? Grüß mir bloß unseren Bürgermeister – hoffentlich kauft er heute wieder viele Rüben!“, entgegnet sie mir. Lächelnd antworte ich: „Die Rüben am Sonntag lässt er sich doch niemals entgehen!“
Endlich kam ich im Rathaus an – immerhin wartet noch ein großer Haufen Papierkram auf mich. Genehmigungen für einen neuen Springbrunnen sowie für ein Schlummerhaus muss ich noch bearbeiten. Da möchte ich den Bürgermeister natürlich nicht unnötig warten lassen. Bei dieser ganzen trockenen und ebenfalls sehr langwierigen Arbeit merke ich langsam wie meine Augenlieder immer schwerer werden…
„Alles in Ordnung, Melinda?“, vernehme ich eine bekannte Stimme besorgt fragen. Langsam wache ich auf; vor mir steht unser Bürgermeister. „Oh nein! Es tut mir so schrecklich leid!“, entschuldige ich mich, „Wie konnte ich nur einnicken? Dabei muss ich doch noch so viel erledigen…“
Er schob mir einen wundervoll duftenden Kaffee zu: „ Viel Milch und drei Löffel Zucker – so wie du ihn am Liebsten magst! Und jetzt machst du erst einmal eine kleine Pause. Die Arbeit hat Zeit!“ Immer noch schläfrig reibe ich mir die Augen und bedanke mich. Ohne unseren Bürgermeister wäre unsere süße kleine Stadt eben nichts!
„Danke für dieses tolle Jahr!“, rufe ich ihm noch hinterher. „Es wird sicher nicht das Letzte sein“, bekomme ich als Antwort, währenddessen der beste Bürgermeister der Welt die Rathaustür schließt.
Beitrag 17:
"Mmmh, welch ein schöner Tag!" Lina streckte sich und stieg langsam aus ihrem gemütlichem Bett. Es fiel ihr schwer der Versuchung zu widerstehen nochmals in Bett zu kippen. Schließlich raffte sie sich aber doch noch zusammen und wusch sich das Gesicht. "New Leaf ist wirklich traumhaft.", dachte sie sich, als sie sich einen blauen Rock und ein gelb-oranges T-shirt anzog. Als sie ihre Haustür öffnete, strahlte ihr die Sonne ins Gesicht, während eine leichte Brisean ihr vorbeizog. Es dauerte eine Weile, bis Lina sich an das grelle Licht gewöhnte, da es in ihrem Haus nur wenige kleine Fensterchen gab. Lina lebt jetzt schon seit einem Jahr in diesem Paradies und trotzdem schaffte es die Sonne sie jedes mal zu blenden. "Ich sollte Tom Nook wirklich einmal wegen neuen Fenstern fragen.", dachte sie sich, als sie die Tür schloss. Lina beschloss jetzt erst einmal ein wenig zu angeln. Da war ja auch schon dicker Fisch im Fluss, der anscheinend nur darauf wartete gefangen zu werden. Doch Lina hatte den Fisch deutlich unterschätzt. Denn dieser beschloss lieber zum See zu schwimmen, als den Köder zu beachten. Lina jagte dem Fisch das halbe Dorf hinterher, bis sie gegen Kalle krachte. "Oh, entschuldige bitte. Alles okay?", erkundigte sich das Mädchen. "Nein nein, alles- Huch! L-l-lina! Du liebe Güte! Was machst du denn hier???" Das Gesicht der sonst so ruhigen Ente war zu einem entsetztem geweitet. "Kalle, was ist denn mit dir los?" Lina war verwirrt. Hatte Kalle etwa angst vor ihr? "Lina, schau mal... D-du kannst nicht hierher! G-geh doch lieber am Strand spazieren..." " Hey, aber-" Bevor Lina noch mehr sagen konnte, zerrte Kalle sie zum Strand hinunter. "Kalle! Was soll das!", schrie Lina ihn an, als sie beim Strand ankamen. "Lina, sieh mal... ...Du kannst einfach nicht dahin!" Kalle versuchte anscheinend gerade irgendeine Ausrede zu finden, als plötzlich jemand sagte:"Ist schon gut Kalle, wir sind fertig! Sorry, Lina du kannst jetzt kommen." Lina begriff gar nichts mehr. Was ist hier eigentlich los? "Ein Glück, Tamara! Ich dachte schon, Lina würde mich umbringen! Komm Lina!" Kalle packte Lina wieder an der Hand und folgte Tamara zum Festplatz. "Ok Leute, es kann losgehen!" rief Tamara, woraufhin alle Bewohner hervor sprangen und "Herzlichen Glückwunsch!" schrieen. Lina kam aus dem staunen nicht mehr herraus, als Melinda ihr die Hand schüttelte und ein Geschenk überreichte. "Heute ist doch ein ganz besonderer Tag, Lina! Der Tag, an dem du hierher gezogen bist und unsere Bürgermeisterin wurdest! Das muss man doch feiern", sagte ihr die chaotisch süße Hündin. Lina brauchte ein wenig um zu verstehen, was hier vor sich ging. Daraufhin musste sie ein wenig lachen. "Danke euch allen!", sagte Lina schließlich. "Das ist die beste Überraschung, die ich jemals hatte!"
Thema: Re: Abstimmung: #1 - Der Kreativwettbewerb Do Jun 19, 2014 12:35 pm
Wow, so viele coole Geschichten!! Da hab ich ja gar keine Chance mehr... Am liebsten hätte für ich fast alle Geschichten gestimmt!! Schließlich habe ich mich dann doch für eine entscheiden können... Da ich Gedichte sehr gerne mag, habe ich auch eines ausgewählt. Ich selbst bin nicht für's dichten geschaffen und deshalb eine Kurzgeschichte geschrieben. Also ich habe dafür gestimmt:
Spoiler:
Beitrag 4! Sehr, sehr schönes Gedicht! Erinnert mich ein wenig an mich selbst, als ich mir ACNL gekauft habe. Es ist nicht übertrieben, aber auch nicht "normal". Großes Kompliment an den User!
RedMelon Moderatorin auf Probe
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Thema: Re: Abstimmung: #1 - Der Kreativwettbewerb Do Jun 19, 2014 12:45 pm
Kann nur zustimmen, es ist echt alles unglaublich gut!
Ich habe 'ne halbe Stunde überlegt... Und bin zu dem Schluss gekommen, Beitrag 1 zu wählen. Die Geschichte ist zwar süß, aber eigentlich mag ich sowas nicht sooo gern. Aber bei dem wunderschönen Schreibstil konnte ich einfach nicht anders- Respekt!
Fande aber (ganz ehrlich!) auch die ganzen anderen Beiträge toll, jeden einzelnen. Die Gedichte sind unglaublich, hut ab! Sowas hätte ich niemals hingekriegt. Von dem Beitrag eines mir sehr bekannten Users mal abgesehen, der natürlich wie immer witzig war.
Und die ganzen anderen Geschichten waren auch toll, auch wenn ich es ein bisschen schade fand, dass sich diese ,,Überraschungsparty!"-Story so oft wiederholt hat...
Schneeball Eisprinzessin
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Thema: Re: Abstimmung: #1 - Der Kreativwettbewerb Do Jun 19, 2014 2:19 pm
Wow das sind wirklich total gute Sachen Ihr habt euch echt alle mega viel Mühe gegeben. Die Gedichte/Kurzgeschichten sind alle richtig schön geschrieben und toll zu lesen ^^ Großes Lob an alle die mitmachen! Ich habe mich nach längerem Überlegen für Beitrag 1 geschrieben, weil diese Geschichte mich total verzaubert hat. Ich wünsche allen Teilnehmern viel, viel Glück bei Wettbewerb!
Sepáinisとり Insektenfan
3Ds FC : 2337 4107 2324 Anzahl der Beiträge : 2285 Sternis : 4298
Thema: Re: Abstimmung: #1 - Der Kreativwettbewerb Do Jun 19, 2014 5:30 pm
Ich hab für 14 gestimmt
Is wunderschön , wer hat es den erfunden
Zuletzt von Husky am Fr Jun 20, 2014 8:00 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
K Moderatorin
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Thema: Re: Abstimmung: #1 - Der Kreativwettbewerb Do Jun 19, 2014 8:52 pm
Wow, so viele tolle Geschichten und Gedichte, ihr wart wirklich alle kreativ!
Sonnenpfote Trendsetter
(AC-)Name : Lara Stadtname : Thorénia 3Ds FC : 2337-3286-4695 Anzahl der Beiträge : 1033 Sternis : 6016 Alter : 24
Thema: Re: Abstimmung: #1 - Der Kreativwettbewerb Sa Jun 21, 2014 10:47 am
Alle Geschichten hier haben mich umgehauen, ich begann den 1. Beitrag zu lesen als es mich umgehauen hatte, echt die 1. Geschichte lief total ins Detail, hauchfein und einfach Süß. Ich hatte die Geschichte fertig gelesen und stieß noch auf ein paar Reime, Gedichte also. Sie waren echt Süß, ich konnte mich nicht entscheiden, ich las weiter und sah noch ein Kompliment-Eintrag. Einfach Traumhaft. Ich finde echt dass unglaublich viel Arbeit in solchen Kunstwerken steckt, egal ob es nur ein Gedicht von 4 Zeilen ist, oder eine Geschichte die 5 Seiten beträgt, einfach Süß. Ich habe schlussendlich abgestimmt auf.. *trommelwirbel* .. Beitrag Nummer: 1!! Ich fand die Geschichte super echt niedlich und ins Detail geschrieben. Toll finde ich dass man nicht weiss wer welche Geschichte geschrieben hat, aber ich finde dass jeder eine faire, aber total gute Chance hat, viel Glück euch allen!
Aki Moderatorin
(AC-)Name : Aki / Akiza Stadtname : Elyses / Flori 3Ds FC : 1005-9477-8235 Traumcode : 6400-2427-9707 Anzahl der Beiträge : 2329 Sternis : 8747 Alter : 29
Thema: Re: Abstimmung: #1 - Der Kreativwettbewerb Sa Jun 21, 2014 1:23 pm
Also ich habe mir die Geschichten und Gedichte immer direkt durchgelesen, nachdem ich sie bekommen habe und ich finde sie alle sehr gut! Letztendlich habe ich mich aber für ein Gedicht entschieden, da ich persönlich Gedichte noch um eine Spur schwieriger finde!
Ihr könnt nur noch bis Morgen abstimmen! Vergesst es also nicht
31 Stimmen bei über 8000 Usern ist schon ein bisschen mau^^
#Gismo# Sweet little fifteen
(AC-)Name : Nico Stadtname : Nicetown 3Ds FC : 4484-7819-2122 Traumcode : 6800-3788-2853 Anzahl der Beiträge : 12511 Sternis : 12440 Alter : 24
Thema: Re: Abstimmung: #1 - Der Kreativwettbewerb Sa Jun 21, 2014 1:28 pm
Ich finde alle Beiträge sehr schön. Habe mich dann auch für ein Gedicht entschieden, dass der viel mit dem Jubiläum zu tun hat.
petitefoxart Frisch eingezogen
(AC-)Name : Ally Stadtname : Avenitia 3Ds FC : 3196-3721-7086 Traumcode : 6300-3117-1498 Anzahl der Beiträge : 13 Sternis : 3871 Alter : 33
Thema: Re: Abstimmung: #1 - Der Kreativwettbewerb Sa Jun 21, 2014 1:44 pm
Ganz großes Lob an alle, die ein Gedicht geschrieben haben . Ich war echt baff, dass so viele das auf die Reihe gekriegt haben und fand's toll so viele schöne Sachen lesen zu können. Echt toll .
Alice~
Mick Profigärtner
(AC-)Name : Mick Stadtname : Hearts 3Ds FC : 2423-2700-2261 Anzahl der Beiträge : 1154 Sternis : 6162 Alter : 37
Thema: Re: Abstimmung: #1 - Der Kreativwettbewerb Sa Jun 21, 2014 2:07 pm
Alle Beiträge sind super, ein großes Lob für die Verfasser. Letztendlich habe ich auch für ein Gedicht gestimmt, weil es wirklich schwierig ist, sowas zu zaubern.
Aki Moderatorin
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Thema: Re: Abstimmung: #1 - Der Kreativwettbewerb Mo Jun 23, 2014 4:10 pm
Bis gestern konntet ihr abstimmen! Heute stehen die Gewinner fest:
Abstimmungsergebnis: 1.Platz: Beitrag 14 mit 31% - < Gismo > 2.Platz: Beitrag 1 mit 21% - petitefoxart 3.Platz: Beitrag 11 mit 10% - Hexenfeuerchen 4. Platz: Beitrag 12 mit 8% - Ninjo 5. Platz: Beitrag 2 und Beitrag 4 mit jeweils 6% - Blackbunny1975 und LMC
Damit sieht die Punkteverteilung wie folgt aus:
Punkteverteilung 1.Platz: 10 Punkte für Gismo 2.Platz: 8 Punkte für petitefoxart 3.Platz: 6 Punkt für Hexenfeuerchen 4. Platz: 4 Punkte für Ninjo 5. Platz: 2 Punkte für Blackbunny1975 und LMC
alle anderen Teilnehmer erhalten je einen Punkt fürs Mitmachen!
Es hat sehr viel Spaß gemacht und ihr alle habt wunderbare Geschichten und Gedichte geschrieben Ich wünsche euch noch viel Spaß beim Geburtstagsmarathon und viel Erfolg für die weiteren Runden!
Eure Aki
Schneeball Eisprinzessin
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Thema: Re: Abstimmung: #1 - Der Kreativwettbewerb Mo Jun 23, 2014 7:48 pm
Herzlichen Glückwunsch an alle und noch viel Erfolg und Spaß!! Eure Sachen waren echt alle super
MichaeI Quasselstrippe
(AC-)Name : Michael Stadtname : Gurten 3Ds FC : 1177-8632-9149 Traumcode : Hab noch keinen! Anzahl der Beiträge : 251 Sternis : 4363 Alter : 24
Thema: Re: Abstimmung: #1 - Der Kreativwettbewerb Mo Jun 23, 2014 8:26 pm
Schade verloren aber auch egal! Glückwunsch an die Gewinner!
K Moderatorin
(AC-)Name : K Stadtname : Kakariko 3Ds FC : 0404-5771-2940 Traumcode : 7900-2604-9216 Anzahl der Beiträge : 397 Sternis : 4472 Alter : 29
Thema: Re: Abstimmung: #1 - Der Kreativwettbewerb Mo Jun 23, 2014 8:51 pm
Glückwunsch an die Gewinner und vielen Dank an alle, die mitgemacht haben!
Stefan67 Vagabund
(AC-)Name : Stefan Stadtname : Wollywood Anzahl der Beiträge : 309 Sternis : 4452 Alter : 57
Thema: Re: Abstimmung: #1 - Der Kreativwettbewerb Mo Jun 23, 2014 8:54 pm
Glückwunsch an die Gewinner. Aber alle Beiträge waren klasse.