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(AC-)Name : Lara Stadtname : Thorénia 3Ds FC : 2337-3286-4695 Anzahl der Beiträge : 1033 Sternis : 6016 Alter : 24
Thema: Verschiedene Geschichten So Apr 13, 2014 6:55 pm
Herzlich Willkommen im Bilderbuch von New Leaf.
Hier schreibe ich Geschichten die ich von anderen Usern übertrage,ich meine damit dass ich dinge von anderen Lesen,und wenn sie mir gefallen schreibe ich sie editiert auf.
Als ich aufwachte holte ich die Zeitung aus meinem Briefkasten und las sie durch.Ich schaute mir das Wetter an.Als ich auf die Uhr sah bemerkte ich dass ich zu spät kam auf die Party. Ich zog mich an,schminkte mich auf machte mich frisch,verließ das Haus und Eilte zu den Club von Samselt:dem Club Kalauer.Die Party war schon auf vollem Gange,schließlich begrüsste ich alle und schaute mich um,als ich in einer Ecke Kick sah,er schmollte nur so vor sich hin.In der anderen Ecke sah ich Grazia und ihren Freund.Ihr Freund war deutlich jünger als Kick,und er hatte mehr Muskeln und so.Also war mir der Fall klar.Kick schwärmt schon seit Jahren für Grazia,und weil sie jetzt ein Freund hat ist er traurig. Ich setzte mich zu Kick,und tat so alsob ich von nicht wusste: "Hallo Kick,wie hast du es?Wieso sitzt du so alleine auf dieser einsamen Bank,und schmollst vor dich hin?" frug ich ihn so unschuldig wie ich es nur konnte,und Kick antwortete in einem Französischen Akzent: "Du weißt dock dass'è ich total für Grazia schwärme?Sie 'at einen noien Froind. und schon trauerte er weiter.Ich konnte das nicht mit ansehen und verließ den Club.
Kapitel 2:Eine Nacht zuhause.:
Als ich nach hause kam war es schon spät.Ich schminkte mich ab,zog mein Pyjama an,und putzte mir die Zähne.An anderen tagen würde ich um diese Zeit noch lesen,aber Heute war mir nicht danach.Ich kannte Kick schon seit ich in die Stadt gezogen war,und ihn so traurig zu sehen gefiel mir gar nicht.Ich konnte nicht einschlafen,weil ich immer an Kick denken musste,also setzte ich mich an den Schreibtisch und überlegte mir einen Plan,Grazia und ihren 'heißen' Freund auseinander bringen konnte. Ich könnte mich zu ihrem Freund schleichen und ihn die Haare abschneiden,oder ich könnte ihn in eine Kiste sperren und auf Timbuktu schicken,aber das wollte auch nicht.Ich wollte einen Plan der klappen würde,und für beide seiten Fair wäre. Ich dachte mir den ersten plan aus: Ich suche nach einer heißen Lady für den Freund von Grazia,und dann würde er sie verlassen.Danach würde Grazia ein gebrochenes Herz haben und würde trost suchen bei Kick,er war ja immerhin ein guter Freund. Wenn dieser Plan nicht klappen würde,hatte ich einen Plan B auf lager: Ich würde mich mit Grazia verabreden,und sie fragen was sie von ihrem Freund haltet,wenn sie sagen würde dass sie ihn liebt,würde ich Gerüchte verbreiten sodass sie sich von ihm trennt,und zu Kick gehen würde,ich würde ihrem Freund dann auch ein nachhauseticket kaufen.Wenn sie sagt dass sie ihn doof findet,würde ich ihr sagen das Kick single ist,und würde ihren Freund dann ein nachhauseticket kaufen.
Kapitel 3: Ein für alle mal Weg.:
Ich stand in aller Frühe auf,genauer gesagt um 6 Uhr am Morgen.Ich wollte einkaufen gehen,also machte ich mich parat,und hüpfelte in die Einkaufsmeile.Ich durchdachte mir meinen Plan nochmals,und nochmals und nochmals.Ich wollte einfach dass er perfekt war.Um 11 Uhr begann ich zu kochen,ich wollte Grazia,ihren neuen Freund und Kick einladen.Zu Grazia hatte ich gesagt: "Hallo Grazia.Wia geht es dir denn so?Wann warst du das letzte mal bei mir?Vor einer halben ewigkeit,komm doch zu mir und ich koche dir etwas!" und zu ihren total coolen Freund sagte ich bloß: "Hallo,ist Grazia da? er antwortete mit "Nein,ich und meine Grazia wohnen noch nicht zusammen." "Oh sorry,ich hatte das Gefühl,denn Grazia gab mir die Nummer,jedenfalls komm doch auch,ich koche Grazia etwas,wenn du lust hast kannst du kommen." und Kick sagte ich nur dass ich ihm etwas kochte um ihn aufzumuntern. Kick kam zuerst,und er fragte mich misstrauisch was los war,und wieso ich für 4 Personen aufgetischt hatte.Ich führte ihn zum Wohnzimmer und ignorierte ihn.Nach zehn Minuten kamen auch schon die 2. Kick wollte gehen und Grazia war ganz verwundert.Ich erklärte ihnen die Lage,besser gesagt erklärte ich sie nur Grazia,und dann Kick.Ich frug ob Grazia wusste dass ihr Freund eine Affäre hat mit einer Blonden Giraffe.Sie kochte vor Wut und schrie James (so heißt ihr Freund) an: wie kannst du nur!Eine Affäre haben mit jemanden den ich gat nicht kenne! "ähmm..Grazia was hast du denn gehört?Ich habe keine Affäre,mit wem denn auch! "Mit einer Blonden Giraffe,natürlich!Und du wirst verreisen!Du bist eine Schande für die Stadt von Lara!" ich hatte es geschafft,ich hatte den Typen vergrault,und hatte ihm auch schon ein Ticket für Timbuktu gekauft. Er rannte davon,und Kick tröstete Grazia.
Kapitel 4:Das gute Ende.:
Am Nächsten Tag,ging ich nach draussen,um zu sehen was sich verändert hatte.Am Festplatzt sah ich Kick,und zwar Hand in Hand mit Grazia.Ich probierte ein Paar Worte aufzuschnappen,aber hatte nur das verstanden:"hihihi.....Du bist soooo charmant Kick!.......Heute Abend?.....Ich gehe liebend gerne mit dir auf ein Date.......Club Kalauer um sieben Uhr?Geht klar!",und das war genug,um zu wissen was vor sich ging.Ich wollte auch kurz um sieben Club Kalauer besuchen,um klar-zustellen das es wircklichkeit war.Also machte ich mich schick,und danach auf den Weg zum Club.Sie wisperten,kicherten und zum guten Schluss,kam ein Kuss.
Ich hoffe euch hat die Kurzgeschichte von Kick (Schubert) und Grazia gefallen.Ich werde in den nächsten Tagen eine weitere schreiben.Ich habe hier eine ähnliche Geschichte gelesen,die allerdings nicht fertig war,aber ich fand sie echt toll.Jedenfalls selbst geschrieben,selbst gemacht.
Sarah3DSxlACNL Frisch eingezogen
(AC-)Name : Sarah (NICHT ausgefüllter Stern) Stadtname : Kawaii 3Ds FC : 1048-8188-7845 Traumcode : 7400-2208-0224 Anzahl der Beiträge : 21 Sternis : 3933 Alter : 23
Thema: Re: Verschiedene Geschichten Mi Apr 16, 2014 8:29 pm
supersüß
Sonnenpfote Trendsetter
(AC-)Name : Lara Stadtname : Thorénia 3Ds FC : 2337-3286-4695 Anzahl der Beiträge : 1033 Sternis : 6016 Alter : 24
Thema: Re: Verschiedene Geschichten Do Apr 17, 2014 3:36 pm
2. Geschichte: Der Streit.
KAPITEL 1:Eine große Entdeckung:
RIIINGG!RIIINGG!RINGDINGDINGRINGDINGDING! das war mein Wecker.Ich schaute auf die Uhr und bemerkte das es erst 5 Uhr morgens war!Also eigentlich hatte ich den Wecker doch erst auf 6 Uhr gestellt..all diese neuen Schnickschnack-Wecker..Aber früh aufstehen ist besser als spät aufstehen,das sagte auch immer meine Mutter.Ich stelle mich unter die Dusche,reibe meine Haare mit Shampoo ein,und wickle mich in ein warmes Handtuch. Ich setzte mich an den Tisch mit einen warmen und sehr lecker aussehenden Marmeladebrot,und schaue ein zweites mal auf die Uhr.Es war halb sechs,ich fühlte mich immer so geschützt in meinem Haus.Als ich mein Brot aufgegessen hatte,zog ich meine Kleidung an und ging um schon mal zu warten. Ich hatte ja noch gar nicht gesagt wo ich eigentlich hin wollte,wieso ich so früh aufstand,aber auch so spät.Also Heute war der große Ausverkauf bei den Schlepp Brüdern,und jeder aus der Stadt wollte dorthin,jedenfalls fast alle,natürlich würde Warzi wiedereinmal fehlen,denn der sass immer nur auf einem kleinen Holzstuhl in der Mitte von seinem Haus,und starrte vor sich hin,nicht das ich ihn spioniert hätte,nein!Ich hab das gehört von einer Klatschtante. Also als ich ankam war ich die einzige,wieso wusste ich noch nicht,aber meine Armbanduhr konnte es mir sagen:Es war erst viertel vor Sechs,und es würde erst um Sieben Uhr beginnen. Ich setzte mich hin,und wartete,und wartete,es kam mit vor wie eine halbe Ewigkeit,es waren aber nur 15 Minuten.Ich hörte von innen einen riesigen Krach,und schaute heimlich durchs Fenster,was ich dah sah,war sehr komisch.
KAPITEL 2:Ich und ein Geheimnis.:
Ich sah wie Schlepp Nepp schubste,und umgekehrt,sie begannen sich (nicht fest) zu prügeln und zu schlagen,zu treten und anzuspucken.Dann begannen sie sich schmutzige Worte an den Kopf zu werfen und ich bekam mit wie Schlepp "Du bist der mieseste Bruder den es gibt!" zu Nepp schrie,und Nepp "Du bist älter,du darfst immer alles machen was du willst!" das zu Schlepp schrie.Nepp meinte das er für das Business immer nett tun sollte,aber in der Wircklichkeit Schlepp hasste,und Schlepp behauptete das auch.. Nepp ging raus,und ich konnte mich noch rechtzeitig in deckung bringen,er hängte ein Schild raus auf dem in roten Buchstaben stand: HEUTE DEN GANZEN TAG GESCHLOSSEN!
KAPITEL 3: Streithähne alleine.:
Als ich dann erfahren habe dass es keinen grossen Einkauf geben würde,drehte ich um und wollte nach Hause gehen,doch dann sah ich bloß eine Riesenmeute Frauen,und kaufsüchtiger Leute vor mir stehen,und fragten mich wieso ich umdrehte,und ich erklärte ihnen dass es keinen Kauf geben würde. Ich machte mich auf den Weg zum Cafè von Koffi,weil ich ja einen Teilzeitjob habe,da sah ich wie Schlepp und Nepp streiteten,Schlepp leerte Nepp seinen Kaffee über die Beine,und Nepp schnappte sich dich Zuckerdose und zog die Schlepp über,ich eilte zu Koffi und fragte ihn wieso er nicht eingriff,und er schaute mich schon wieder mit diesem Blick an..er schaute mich immer so an,wenn er Gleich etwas kluges sagen würde,und ja: "Ich lass sie einfach Streiten bis sie sich so sehr an den Gurgel gehen,dass sie Automatisch auseinander gehen." ich wollte sie ja fassen,aber was Koffi sagte war klug.Sehr klug sogar.
KOMMT NOCH MEHR!
Sonnenpfote Trendsetter
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Thema: Re: Verschiedene Geschichten Mi Mai 21, 2014 7:46 pm
3. Geschichte: Der Dieb des Essens.
KAPITEL 1: Der Schrei aus dem Traum.:
//* Gernod: "Neiin! Ich will nicht dass du mir beim Essen zusiehst, sonst würdest du ja die Geheimzutat von meinem Festessen kennen!" schrie er. Katja: Doch! Ich will bleiben!" schrie sie zurück. **/
Dann wurde ich von einem Schrillen Schrei geweckt, der vom Festplatzt kam. Ich stieß meinen Kopf an der Decke, weil ich so erschrak. Ich gähnte einmal lange, und zog mir etwas über damit ich mich auf den Weg machen konnte. Als ich das Haus betrat wehte mir eine kühle Brise ins Gesicht, schon klar um fünf Uhr morgens.
Ich sah der Festplatzt schon in der Weite, auf ihm Stand ein großer Schwarzer Topf und ein Tisch der leer war, vollkommen leer. Ich sah Gernod, den Koch von New Leaf, er wer derjenige der Schrie. Ich rannte zu ihm, und kam keuchen an: "Hey, wieso schreist du denn so rum?!" fragte ich ihn entsetzt und völlig außer Puste. Es waren fast 100 Meter die ich dahin rannte. "Alle meine Zutaten wurden geklaut!", er zeigte auf den völlig leeren Tisch, es war ein edler Holztisch der mit einem weißen Tuch aus Seide überzogen war.
KAPITEL 2: Das Klebeband.:
"Können wir denn keine Fingerabdrücke nehmen, oder nach Fußspuren suchen?" fragte ich völlig verzweifelt. Ich wollte unbedingt dass Gernod das Herbst-mahl kocht, denn so wie jeder wusste, war Gernod der beste Koch der Welt. "Hey, dass ist eine Gute Idee, aus lauter Verzweiflung hatte ich das vollkommen vergessen!" kreischte er, mit ein wenig Hoffnung in der Stimme. Ich machte mich wieder auf den Weg zu mir nach Hause um meine Detektiven Sammlung zu holen, um alles auszuprobieren. Ich holte die Sammlung unter allen meinen anderen Sachen hervor und sprintete wieder zum Festplatzt. "Hey, Gernod ich habe alles, also können wir loslegen?" lachte ich schrill, okay dieser Witz war echt nicht lustig, aber, Hey! Wen interessierst? Ich packte mein Klebeband hervor, den Pinsel und das Salz. "Was hast du denn mit dem Zeug vor?" er lachte mich also aus, wenn er so undankbar wäre würde ich auch nicht helfen. "Willst du das ich dir helfe oder nicht?!" fuhr ich ihn an. Nun schwieg er endlich. "ich werde Salz auf den Tisch streuen, dann das Klebeband drüber kleben, und mit dem Pinsel abwischen, so würde man Abdrücke erkennen, dann nur noch auf Melindas Computer die Fingerabdrücke unserer Bewohner und Verkäufer testen, und Hoppla! Hast du denn Dieb gefunden. Wir streuten den ganzen Tisch mit Salz ein, und danach klebten wir Klebeband darüber. "Und nun?" "Frag nicht so dumm, hilf Lieber mit!" schrie ich ihn an. Als wir endlich nach einer knappen Halben Stunde fertig waren mit dem abwischen vom Salz und dem eingeben der Spuren mussten wir enttäuscht feststellen dass niemand einen Fingerabdruck hinterlassen hatte. "Das hätte ich mir denken können!" grunzte ich, und auch Gernod machte ein lang gezogenes Gesicht. Nun werden wir noch nach Fußspuren suchen, wollte ich ihn aufmuntern. "okai." sagte er dumpf. Ich holte die passenden Utensilien für die Spurensuche raus, und machte mich parat. Nach weiteren 5 Stunden mit dem Untersuchen von Fußspuren, und allen anderen möglichen Taten mussten wir feststellen dass uns nichts mehr übrig blieb als neue Zutaten zu kaufen. "Nein! Das wird uns mehr als 100 Dollar kosten, so etwas kann ich mir nicht leisten, oder kein zweites Mal." jammerte er vor sich hin, so ging das nun schon mehrere Minuten. Auf einmal hatte ich eine Idee.
KAPITEL 3:Die Idee:
Um genau punkt Zehn Uhr waren alle Bewohner New Leaf's am Festplatzt versammelt und plapperten wild vor sich hin, um sie zu beruhigen musste ich sehr laut schreien. "Hallo Liebe Bewohner, ich muss mich dringend entschuldigen dass ich euch so früh auf gebeten habe, aber ich brauche euch dringen, und eure Zutaten. Ihr dürft von all dem was hier passiert nichts Gernod erzählen, also bitte!" Nach der ziemlich langen Rede begrüsste ich alle Bewohner persönlich die es anscheidend nicht störte so früh auf zus ein. "Hallo Rubina toll dass du gekommen bist. Ich hoffe dass es keine Umstände macht dass ich dich gebeten habe dass du Gemüse mitnehmen solltest." bedankte ich mir bei ihr im Flüsterton, wobei ich mich auf die Zehenspitzen stellen musste, weil ihre Hasenöhrchen weiter oben waren (^-^) "Halli Hallo Fatima, toll dass du so kurzfristig kommen konntest, ich danke dir dass du alles Obst mitnehmen konntest!" sie kicherte, "Schon gut, aber wofür brauchst du denn so viel Obst? Willst du abnehmen, oder planst du eine Obst-schlacht?" sie kicherte schon wieder, und lief Rot an. "Könnt ihr bitte alle hierhin kommen? Dass ich nicht so schreien muss? Ich werde euch erklären wieso ihr das viele Essen mitnehmen musstet!" sie versammelten sich vor dem Herd, und den anderen Kochutensilien und schwiegen. "Also, Heute Morgen hörte ich einen Schrei.." und so erzählte ich weiter, und weiter und weiter, ich erzählte ihnen die ganze Geschichte und ihre Mimiken spielten verrückt. "Nun ist alles klar!" oder "Ich verstehe!" grollte über den Festplatzt. Als alles wieder beruhigt war konnten wir endlich loslegen, ich hatte eine tolle Idee, ich hatte die Bewohner zusammen getrommelt und brachte sie dazu Zutaten fürs Herbst- Mahl mitzubringen dass wir selbst Kochen können und Gernod überrascht sein wird! Nach einer gefühlten Ewigkeit waren wir alle fertig, und stolz auf die Arbeit. Wir hatten verschiedenes Gebäck, worunter die Spezialitäten von Robbi den Roboterfrosch: Muffins mit Blech, Öl, Farbe und Rost, oder die Cupcakes von Penelope der Maus mit Herzchen-streuseln, Liebesgefühlen und pinker Glasur, oder die Limonaden von Fatima und Jan bei denen Proteinedrinks, Sirup und Smoothies dabei waren. Und den Kuchen mit 5 Stöcken worauf unseres Dörfchen war mit den Bewohnern, den Verkäufern und mir (Cutee;33) Wir stellen alle Tische auf, und schrieben die Einladungen mit der Rosa Karte und der Weißen Schrift für die Mädchen und die Blauen Karten für die Jungs mit der weißen Schrift. Wir deckten die Tische mit einer neuen Tischdecke in einem Süßen hellen Rosa, und legten alle Messer,Gabeln und Löffel auf ihre Plätze, und stellten die Speisekarten immer reihenweise und sorgfältig auf. Zum guten Schluss verzierten wir die Tische mit rosa Kirschblüten und Ästchen. Als die Bewohner die Karten erhielten und Gernod eingeladen wurde hielt ich meine letzte Rede für diesen Tag: "Hallo Liebe Bürger und Bürgerinnen, vielen Dank dass sie alle so kurzfristig kommen konntet. Ich danke euch viel viel mal dass ihr beim kochen geholfen habt." Wir bedankten uns alle beim Koch uns aßen und aßen bis wir nicht mehr konnten.
KAPITEL 4:Gernod.:
"Danke viel mals June, du bist einfach eine Spitzen-Detektivin!" lobte er mich nun schon zum zehnten mal. "Schon gut." Wir hatten alle reingehauen dass nur noch ein paar Proteinedrinks von Jan und Blech-Muffins von Robbi übrig blieben. Ich war nun so voll dass mir nichts anderes mehr in den Sinn kam als nach Hause zu gehen und Fern zu schauen. "Keine Ursache, aber wenn du mich entschuldigst, ich würde am liebsten nach Hause gehen." murmelte ich. "Klar." er wirkte ein bisschen enttäuscht, doch er packte auch langsam und Hundsglücklich seine Sachen ein. Die Bewohner rollten auch zu ihren Hüttchen und machten es sich vor dem Fernseher bequem. Ich war stolz auf mich, nicht weil ich die Bürgermeisterin war, oder so, sondern weil ich einem Freund helfen konnte, der meine Hilfe brauchte, oder sie akzeptieren konnte. Ich legte mich aufs Sofa und schlief kugelrund und hundemüde ein.
Hallo Liebe Leser und Leserinnen, ich hoffe euch hat meine (Hoffentlich Gute;3) Geschichte gefallen und ihr wieder mal auf eine Neue wartet, die im nächsten Monat kommt. In dieser Geschichte geht und um verschiedene Dinge&Jahh. Bitte Kritik&Kommentare einsenden.. Ihr müsst daran denken dass ich es alles nach Animal Crossing Art geschrieben habe&nicht alles Real ist, oder in AC vorkommt& frei erfunden wurde ^-^alsooh keine Kritiik darüber 7.7 Ich freue mich schonn.. Loveeh AnimalCrossingCuteLeaf.
Sonnenpfote Trendsetter
(AC-)Name : Lara Stadtname : Thorénia 3Ds FC : 2337-3286-4695 Anzahl der Beiträge : 1033 Sternis : 6016 Alter : 24
Thema: Neu. ^-^ Do Mai 22, 2014 12:51 pm
Rasende Flunkeln:
Hallo und Herzlich Willkommen zu den Rasenden Flunkeln. Ich denke ihr habt noch nie von den Rasenden Flunkeln gehört, also werde ich es euch kurz erklären. In den Rasenden Flunkeln werde ich manchmal eure Fragen&Antworten Kommitieren, in den Rasenden Flunkeln werde ich Neuigkeiten über meine Tagbucheinträge, Geschichten und anderes erzählen, sowie ein Support
Daily.Time.
Heute wird euch die Stadt "Péannah" vorgestellt. Die glückliche Bürgermeisterin dieser Stadt trägt den Namen Virginia. Virginia hat ein Tagebuch erstellt über ihre Traumhafte Stadt, dass ihr Hier lesen könnt, sie schreibt Täglich einen neuen Beitrag ihres Lebens in Péannah. Auch könnt ihr ihre Traumhafte Stadt besuchen mit Diesem Traumcode: 76OO-41O3-9435. Aber wenn ihr ihre Stadt lieber im realen Leben besuchen wollt könntet ihr am besten eine PN schreiben&ihren FC benutzen: 2981-6139-5939.
Zuletzt von AnimalCrossingCuteLeaf am Sa Mai 24, 2014 10:42 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sonnenpfote Trendsetter
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Thema: MÄDCHENGESICHTE PUR. KEIN SPIEL. Fr Mai 23, 2014 9:28 pm
4. Geschichte: Kein Spiel.
Hallo Liebe Leute, ich möchte euch nur darauf Hinweisen dass diese Geschichte nicht von Animal Crossing handelt, oder nicht direkt. Ich werde eine erfunde "Reale" Geschichte schreiben.
Love Animal Crossing ----------- New Leaf Forever
PROLOG:
Ich schloss die Tür hinter mir und machte mich auf den Weg zum Kühlschrank. Immer wenn ich von der Schule nach Hause kam machte mir meine Mam feine Schinken-Sandwiches. "Hallo Crystal, alles Gut bei dir?" trällerte sie. "Jahaa!" sang ich zurück, ein bisschen genervt, sie wusste nun schon seit etwa 8 Jahren dass ich ihr sagen würde wenn etwas schief lief. "Hast du mir Heute keine Sandwiches gemacht?!" rief ich empört darüber, ich wunderte mich schon etwas, denn immer wenn wir von der Schule kamen stand auf der Theke neben dem Kühlschrank ein Teller für mich und meinen Bruder mit Sandwiches drauf, und sie vergas es selten, nur wenn sie Krank war oder Stress hatte. "Nein, Heute nicht, Maxi hatte Hunger, und alle weg gegessen." meinte sie Unschuldig, jedoch wusste sie eh dass ich mich aufregte. "Mann!", ich schlug mit meiner bloßen Faust auf den Tisch, und sah meinen Bruder wie ein Teufel an, "Wieso? Du weißt doch dass ich nach der Schule immer einen gigantischen Hunger habe!" fuhr ich ihn an. Er schaute mich nur unschuldig an und nagte an seinem Sandwich.
KAPITEL 1:
Kapitel 1, Meine Wut und andere Katastophen.
"I Don't Care, i Love It!" ich stellte meinen iPod noch etwas lauter, immer wenn ich wütend war strampelte ich in mein Zimmer, stellte meinen iPod oder mein iPhone an und ließ die Musik so laut ertönen bis meine Mutter oder der Hauswart kam. Wenn ich sehr wütend war ließ ich "Wrecking Ball" von Miley laufen, und sonst ein anderes Lief, je nach Laune. Dieses mal war es "I Don't Care." von 'iCona P.O.P.' Meine Mutter und mein Bruder konnten mich gewalttätig auf die nerven gehen, mit meiner Mutter habe ich es eigentlich gut, nur muss sie immer alles wissen und fragt einem alles zehn mal. Bei meinem Bruder ist das ganz anders, er denkt dass er der hübscheste, der klügste und der lustigste ist, ist er aber nicht. Immer wenn ich Freunde einlade um etwas zu unternehmen, oder sie bei mir übernachten sollen muss er auch dabei sein, und das nervt total. Auch ist er total eigenartig, er hat voll grosse Nasenlöcher, und er schafft es den ganzen Finger reinzustecken, ich will nicht wissen wie er DAS geschafft hat. Aber wenn er seine Freunde einlädt muss ich mich in mein Zimmer verziehen (-.-).Er will immer rausfinden was mich nervt, und das gelingt ihm sehr gut. Nur wie er diese eine Sache schafft, immer und immer wieder, ist jetzt noch ein Wunder.. "I Don't Ca.." mein iPod wurde leiser, und leiser, bis er vollkommen abschaltete. *Mist!* Natürlich hatte ich gestern vergessen ihn auf zu Laden, und nun profitiere ich davon. Immer wenn mein iPod oder mein iPhone abschaltet, nehme ich meinen Rosa Nintendo zur Hand, und spiele AnimalCrossing, das allerbeste Spiel. ( )
KAPITEL 2:
Kapitel 2, Dieses Spiel und alles andere. *Ich werde als erstes ein paar Rüben kaufen und sie dann in der Fund Grube weiterverkaufen.* Ich spielte, und spielte, und spielte. Ich kaufte mir neue Kleidungstücke, neue Gegenstände, traf mich mit Freunden, und hatte jede menge Spaß an der Sache, so dass ich für ein paar Stunden den Alltagsstress vergesse. Ich spielte gerade Animal Crossing, also mein Bruder hereinstürmte. "Hallo Crystal, schau mal was ich gemacht habe!", er strahlte mich vollkommen nutzlos an, was er ja auch war. "..." ich verstummte auf meinem Sofa, und sagte nichts. "Cris, schau doch!", er zappelte und wurde Rot. "JA!" kreischte ich, verzieh dich hier, du könntest auch klopfen! Mann manchmal regte mich mein Bruder total auf.. Ich wäre so froh wenn mein Vater wieder hier wäre, dann wäre alles anders, er ist auch total anders als meine Mutter. Meine Mutter hat Karamell farbenes Haar das ihr bis zu den Hüften reichte. Sie war Ordentlich und eine gute Köchin, im Gegensatz zu meinem Vater. Er hat Rabenschwarzes Haar, auch Pechschwarz genannt.. Er war Ehrgeizig und ein suppi Geschäftsmann, meine Mutter nicht. Doch nach 2 Jahren lief es nicht mehr so toll in ihrer Beziehung und ließen sich scheiden, all das bekam ich mit, immerhin war ich 12. Es war als ob sie mein Leben aus einander rissen. Ich kann es mir nicht vorstellen ohne Freund zu leben, immerhin habe ich Richard. Er ist total lieb zu mir und auch beliebt in der Schule, kein Macho aber beliebt. Er hat braunes Haar und hat schroffe Klamotten an. Er liebt sein BMX, Basketball und mich,*kicher*. In der Schule ist er zwar kein Ass, dafür kann ich viele Stunden mit ihm verbringen, für die Nachhilfe, wobei ich ihn kennenlernte.
DingDong! DingDong! Die Haustür. Ich hoffte dass es Richard war, dann könnten wir zusammen etwas unternehmen, jedoch hatte ich nur wenig Hoffnung dass es tatsächlich Richard sein könnte, weil mein Vater einen wichtigen Kunden erwartete. "Hallo, Ms. Slape, ist Crystal da?" ich erkannte die Stimme sofort, es war keine Rauhe Stimme, wie die vom Kunde, oder eine hohe Stimme wie die meiner Mutter, oder eine Babystimme wie die von Maxi, nein es war Dié Stimme von Richard. Wenige Sekunden später stand er auch schon im Türrahmen. "Hallo Sweet." gab er von sich. Ich sprang ihm um den Hals, und küsste ihn genau 5 mal auf die rechte Backe.Nun hatte ich ihn 2 ganze Wochen nicht mehr gesehen. "Hallo Schatz!" ich erstrahlte sofort wieder. "Hast du etwas vor?" er setzte sich aufs Bett, und zog mich mit auf seinen Schoss. "..." ich verstummte. Es war mir peinlich, er war so beliebt und ich so..normal. "Nicht?" er tat verwundert, aber wusste es genau, eigentlich hatte ich nie etwas vor, ich ging nicht gerne ins Schwimmbad, weil ich mich immer so fett fühle. "..Nein..", ich wurde Rot, nein, Knallrot, "Du weißt doch selbst dass ich Pummelig BIN!" er sah mich so erstaunt an, als ob ich behauptet hätte dass er eine andere hat. "..Wieso?" war das einzige was er von sich gab. "Denkst du um Himmelswillen immer nur an die Dinge, die nicht stimmen?" er stand auf, und musterte sich mein Zimmer genauer. "Weil es so ist, es ist keine Annahme, es ist eine Aussage." ich schniefte, er wusste es ganz genau. Er schnappte sich meine Hand, und zog mich in seinen Bann.
KAPITEL 3:
Kapitel 3, Mein Freund, ich und die Familie. "Crystal, willst du etwas essen, hast du keinen Hunger?" rief meine Mutter. Oh mein Gott, Richard war nun schon 30 Minuten hier, was hatten wir gemacht? Diskutiert, geküsst, geküsst und geküsst. "Nein.", war das einzige was ich herausbrachte und schon ging es weiter. Nach weiteren 12 Minuten öffnete sich langsam und knarrend die Tür. "Criss, was machst du daa?" der Kopf von meinem Bruder streckte und reckte sich langsam durch den Türrahmen. "Oh mein Gott!" schrie ich, und fiel zu Boden. "Ich wollte dir nur zeigen was ich in der Schule gelernt habe.", er starrte mich ungläubig an, als ob ich eine Miss-tat begangen hätte. "Öhm, Okay, wenn es so wichtig ist.." stammelte ich, und Richard verpasste mir einen Box. Er faltete sein Blatt offen, nahm seine Schere und knipste etwas am Blatt herum. Nach 5 Minuten ergab sich ein Scherenschnitt. "Toll!" jubelte Richard, als ob das ein Welttalent wäre. "Super.." meinte ich nur, und fuhr mit Richard weiter. Ich konnte es einfach nicht fassen wie nett und lieb Richard mit solchen..Losern wie mir umgehen konnte. Ich meine ich war nicht talentiert, pummelig, und hässlich. Ich hatte dunkelbraunes Haar dass mir bis zu den Achseln reichte, hatte Grösse 154, sah toll aus, und hatte ein totales Model-mass. Konnte Klavier spielen un toll singen, so behauptete es zumindest Richard. "Du bist toll, Crystall, meinst du ich will mit einem Loser gehen..?", er lächelte, "Ja, so wie mit mir? Natürlich!" und schon wieder verschwand das tolle Lächeln. "Crystall, abendessen!" er rollte die Augen und sah Richard erwartungsvoll an. "Kann Richard mitessen?" er sah mich barsch an. "Klar.." schon wieder diese Peinliche und äußerst berührende Stille. Wir trippelten die Treppe runter und sassen an den Tisch. Es gab Teigwaren und Fleisch mit Curry. "Alles okay bei euch?" begann die Mutter. "Wie läuft es bei dir im Basketballteam?" ballerte mein Vater schon die nächste Frage raus. "Alles okay." wisperte er tröstlich. "Und wie sind deine Noten in der Schule?" begann nun auch Maxi. Er bewunderte ihn total. "..gut." wisperte er nun. Er kicherte. Nach dem Abendessen rollten wir auch wieder ins Zimmer. "Danke fürs Essen, Ms. Slape." sie schmunzelte und wurde Rot. "Kannst du Heute hier bleiben?" ich zupfte an seinem Ärmel wie so ein Kleinkind dass ein Kaugummi aus einem Automaten wollte. "..Ja." "Muum! Kann Richard Heute bleiibenn?" ich strahlte, um alles noch ein bisschen höher zu bringen. "Wieso nicht, es wäre ja nicht so dass etwas schlimmes passieren würde, oder?" sie lachte. Ich schlenderte mit meinem vollen Bauch in den Estrich und holte die 2 Matratze als mir in den Sinn kam dass Richard auch im gleichen Bett schlafen könnte. "Ich kann auch in.." ich unterbrach ihn eigentlich nur ungerne, aber da ich leicht genervt war musste ich es einfach tun. "Ich weiß, okay." Wir machten es uns auf meinem Bett bequem und ich schaltete den Fernseher an. "Was willst du schauen?" wir schauten uns an, das sagten wir gleichzeitig. "Gruselig.." ich schauderte und begann leicht zu schwitzen. "Lass uns doch 'Wo ein Wolf ist, ist auch ein Weg.' schauen." schlug ich vor, er wusste dass es meine allerliebste Lieblingsserie ist, und seitdem ich die Serie schaue, schaut er sie auch, aber ich denke dass er es nur mit zuliebe tut. "Wieso nicht?" er schlug einen Arm um mich und rollte seine Augen, was nur so viel bedeutete wie; Typisch Mädchenkram.. Jedoch nach einigen Minuten hatte Richard keinen Bock mehr auf die Sendung und wollte sich mit mir vergnügen. er nahm meine Hand und machte mir andauernd Komplimente, da konnte ich einfach nicht widerstehen. Er umschlang mich, und ich umschlang ihn, und so schliefen wir glücklich ein.
KAPITEL 4 (NICHT LANG!):
"Guten Morgeen!" Maxi trampelte gerade in mein Zimmer und spielte mit seinen Autos auf meinem Teppich. "..Hi." ich reckte und streckte mich, und gähnte. "Hallo Maxi, hast du gut geschlafen?" auch Richard gähnte. "Chris kannst du mit mir Auto spielen?" er schaute mich mit seinem besten Hundeblick an. "Nein! Wir gehen Frühstücken und vielleicht kann ich dann ja mit dir spielen." Es war manchmal ziemlich anstrengend einen kleinen Bruder zu haben, der nicht ein Jahr oder zwei Jahre jünger war, nein er war 11 Jahre jünger.. Ziemlicher Unterschied. Richard nahm mich in den Arm und wir trippelten zusammen die Treppe runter. "Hallo ihr zwei, habt ihr Hunger?" meine Mum kam mit zwei Tabletts rein, worauf sie Früchte, Brot, Marmelade, Honig und alles andere Mögliche drauf balancierte. "Einen riesigen Hunger!" ich rief meinen Bauch übertrieben und auch Richard bestätigte seinen Hunger,"Genau, wir haben einen Riesenhunger!" er strahlte. "Setzt euch hin und bedient euch." sie stellte die Tabletts auf den Tisch und wir bedienten uns nach Lust und Laune.