K.K.'s Geschichte

Thema: K.K.'s Geschichte Di Aug 12, 2014 8:44 pm

Teil 1
Warten. Wir alle kennen dieses Gefühl zu warten. Vielleicht auf die Liebe,eine Pizza oder das im Kino endlich der Film anfängt. Doch nicht immer wartet man mit einem guten Gefühl. Manchmal, hat man auch angst davor. So auch K.K., der zu diesem Zeitpunkt noch Totakeke hieß. Nun wartete er schon 3 Stunden, das die Operation seiner Mutter zu ende geht und sie ihn wieder mit ihren Sanften, grünen Augen ansah und lächelte. Doch zunehmend wuchs angst in Totakeke, das dies nicht der Fall sein Würde. Seine Mutter war von einem Auto erfasst worden und hatte sich schwere Verletzungen zugelegt. Nun wartete er in einer Großen Halle darauf, das das warten ein Ende hatte. Doch was wen sie es nicht...überleben würde? Er war schließlich nicht ihr einziges Kind. Totakeke hatte nämlich noch 4 kleine Geschwister!Er würde es nicht schaffen sich alleine um sie zu kümmern! Er war den Tränen nahe, als er plötzlich hallende Schritte vernahm. Er schreckte auf und ein Anflug von Hoffnung überkam ihm beim anblick des Arztes.Doch diese verschwand schnell wieder, als er seinen Gesichtsausdruck sah. "Es tut mir sehr leid es Ihnen sagen zu müssen, aber...-" weiter kam er nicht. Totakeke hatte bereits genug gehört und rannte an dem Arzt vorbei aus dem Krankenhaus. Tränen rinnten ihm über die Wangen, und Wut, Trauer und Verzweiflung kahmen in ihm hoch. ~Wie soll ich das nur meinen Geschwistern erklären? Sie werden das doch nicht verkraften! Das tue ich ja selber nicht...~ Erinnerungen kahmen auf, wie seine Mutter ihm Gitarre spielen beigebracht hatte, mit ihm und seinen Geschwistern gespielt hatte, und sie sich um sie gekümmert hatte, wen sie Krank waren. Und nun war sie einfach weg...Es war, als hätte man ihm ein großes Stück seines Herzens herausgerissen!

Als Totakeke vor der Bruchigen Holzhütte angekommen war, atmete er tief durch, und öffnete die Tür. Im inneren sahen ihn seine Geschwister mit runden, fragenden Augen an. "Keke! Was ist mit Mami? Ihr geht's doch besser oder? Der Arzt hat sie doch wieder heile gemacht, hab ich recht?" erkundigte sich Mizuki, die jüngste seiner Geschwister. Totakeke Kniete sich vor ihr, so das er fast mit ihr auf Augenhöhe war, und nahm sie in dem Arm. " Es tut mir leid Mizuki..Mama ist..sie ist...tot." er konnte es fast nicht aussprechen, da deine Stimme unter tränen zu ersticken schien. "Nein! Mami darf nicht tot sein! Sag das das nicht wahr ist!" ertönte Teist's Stimme aus der Ecke der Ecke des Zimmers. Seine Augen waren wie die seiner Geschwister ungläubig aufgerissen, und mit Tränen gefüllt. Doch auch er wusste,das es wahr war. Der Raum war mit Trauer und geschluchzte gefüllt, wärend sich alle kleinen Fellknäule an Totakeke drückten. Nun war seine Befürchtung real geworden: Er war nun für seine Geschwister verantwortlich.

Thema: Re: K.K.'s Geschichte Do Aug 21, 2014 10:18 am

Wow echt toll! Selbst ich hab am Ende Tränen in den Augen gehabt ... Very Happy

Das einzige was ich anders gemacht hätte (aber auch nicht schlimm ist Wink

) ist, das die Mutter ja von der Treppe gefallen ist. Klar ist das gefährlich, aber z.b durch einen Autounfall wäre das Glaubhafter für mich ^~^

Thema: Re: K.K.'s Geschichte Do Aug 21, 2014 6:57 pm

Hey!
Danke für das Feedback!^^ Hast warscheinlich recht, so was währe besser gewesen. Ich werde es gleich ändern!

Thema: Re: K.K.'s Geschichte Fr Aug 22, 2014 9:43 pm

Das ist mal wieder eine so tolle Geschichte! Es geht bestimmt noch weiter, nicht? Hast du schon zu Ende gedacht ♥

Thema: Re: K.K.'s Geschichte So Aug 24, 2014 8:48 pm

Teil 2
Auch nach 2 Wochen herrschte bedrückte Stimmung unter den Geschwistern. Auch Totakeke hatte alles mehr mitgenommen als es von außen den Anschein hatte. Doch er musste für seine Geschwister da sein und der große, starke Bruder sein. Seit dem Tod seiner Mutter war er jeden Tag auf der Straße gewesen, und hatte Gitarre gespielt um etwas Geld zu verdienen. Auch heute wollte er wieder raus. Doch im Moment, gegen 4 Uhr morgens, saß er auf dem Boden seines kleinen Zimmers, in das nur eine alte Matratze und eine Lampe platz hatten. Er war über ein Blatt Papier gebeugt und der Stift in seiner Pfote, flog nur so über das Papier. Er hatte sich vorgenommen einen Song für seine Mutter zu schreiben, in dem er all seine Gefühle, sorgen und Gedanken festhielt.

Die Wörter flogen nur so auf das Papier und in kurzer Zeit war er fertig und die Melodie war gefunden. So machte er sich am Vormittag auf die Straßen um seinen Song zu singen. Zu erst hörten ihm nur wenige zu, doch schon bald versammelte sich eine Riesige Menge von Bewohnern der Stadt um ihn herum und lauschten seiner sanften Stimme.Also K.K. am einpacken war, löste sich eine dunkelbraune Hündin mit Türkisen Augen, weißer Schnauze und einem Schwarzen Stern unter dem Auge aus der Menge. "Hey, wirklich schönes Stimmchen hast du da!" sagte sie als er gerade gehen wollte. Er drehte sich um und unter seinem Fell wurde es ganz heiß "Äh..D-danke!" grinsend gab sie ihm eine kleine Karte."Ich bin Arianna. Sängerin und Talensucherin. Hast du mal über eine Kariere als Sänger nachgedacht?" Überrascht von ihrer Frage überlegte er einen Moment. ~Warum eigentlich nicht? Ich könnte mehr Geld verdienen und es macht mir Spaß!~ als ob sie seine Gedanken lesen könnte, erklärte sie: "Gut, dann komm Morgen Mittag einfach zu der Adresse auf der Karte. Komm nur nicht zu spät!" verabschiedete sie sich und verschwand in den Menschenmassen. K.K. sah ihr einen Moment hinterher. Dan nahm er seine Gitarre und ging lächelnd nach Hause, um seinen Geschwistern die gute Nachricht zu verkünden.

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