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(AC-)Name : Lara Stadtname : Thorénia 3Ds FC : 2337-3286-4695 Anzahl der Beiträge : 1033 Sternis : 6015 Alter : 24
Thema: Eine AC-Geschichte über meine Stadt, Thorénia. Mi Jan 21, 2015 2:35 pm
Thorénia. -die Stadt des Ungewissen.
Huhu. Mal eine Frage, ihr mögt Animal Crossing und sucht eine gute Geschichte? Dann seid ihr hier richtig! Es ist keine 'standart'-Geschichte, also es verläuft nicht ganz so wie in Echt. (Obwohl AC eh kein Reallife-Spiel istxD) &bitte Kritik & Kommentare würde mich freuen. ♥
Kapitel 1 -die Reise.:
Bitte aufgepasst, ich habe euch etwas wichtiges mit zu teilen." klang es aus dem Mikrofon. Sie zuckte ihre Kleidung zurecht, schaute Nervös in die Runde und zitterte leicht. Die Bewohner hatten sich auf dem Festplatz versammelt, die Sonne ging erst auf und man sah überall verschlafene Mienen die fragwürdig um sich blickten. "wieso musste diese Versammlung so früh sein? Wichtiger als Wackelpudding mit Streuseln kann es ja nicht sein.." jammerte ein kleiner Flauschiger Teddy, wobei sein Magen knurrte. "Bitte hört zu liebe Leute, ich weiss, dass manche von euch gewöhnlicherweise noch schlafen würden, oder was auch immer. Aber es sind wichtige Neuigkeiten, und zwar wird Törtel pensioniert, und somit bekommen wir einen neuen Bürgermeister. Er wird Heute Abend ankommen, also werden wir proben wie alles abläuft." "Waas? Einen neuen Bürgermeister? Aber wieso, ich meine.. Törtel war doch ein toller Bürgermeister! Und.. und übrigens, was ist wenn der neue Bürgermeister nicht auf unsere Stadt steht? Was ist wenn er jemand ganz anderes ist als der er sich aufgi-, damit unterbrach sie wieder das Wort. "Der neue Bürgermeister ist bestimmt ganz fantastisch. Nun, bitte kommen Emilie, Henrike, Anna, Berry und Ottokar nachher zu meinem Büro, da wird das nötigste geklärt für den Ablauf, den anderen Wünsche ich einen schönen Tag." Die Person schaute auf ihr nochmals auf ihr Klemmbrett um zu checken dass sie auch nichts vergessen hatte und verließ den Podest. Die Bewohner fingen an zu flüstern und schon schnell wurde es unruhig, die Bewohner Thorénia's wollten gar keinen neuen Bürgermeister, sie fanden den jetztigen toll, und auf ein mal wurde ihnen mitgeteilt dass er gehen würde? Schon Heute? Und dazu kommt ein Ersatz, naja, wahrscheinlich wird er oder sie bleiben..
( zur gleichen Zeit. ) "Tschüss Mamma und Pappa, auf wiedersehen Frau Ksmetska und tschüss Virginia, ich wünsche euch ein neues Leben noch." eine Träne kullerte ihr über die Wange und nur mit Mühe konnte sie ihren Koffer packen und den Bahnhof betreten. Sie war eine der besten Schülerinnen der Rosewood-High gewesen, und deswegen musste sie jetzt vier Austauschjahre in einer anderen Stadt verbringen, zusammen mit ein paar Freundinnen und Freunden nahm sie abschied. Nun, in ein paar Minuten würde ihr Zug kommen, endgültig würde sie verreißen und ihre geliebte Heimat zurücklassen. *in 2 Minuten wird der Zug kommen.* klang es auf den Lautsprechern. Diese 2 Minuten waren wohl die längsten ihres Lebens. Der Zug kam mit einem lauten gequietsche an, sie stieg ein und setzte sich. Die letzte Träne kullerte ihr über die Augen, da hatte schon etwas anderes ihre Aufmerksamkeit geweckt, und zwar waren es weder ihre Freunde noch ihre Familie. Es war nicht mal ansatzweise ein Mensch, es schien viel eher ein Kater zu sein, ein Kater mit großen warmen Braunen Kulleraugen, einem fetten Grinsen und einem Roten Pullunder an. Er Trug eine Krawatte, war denn so was normal für eine Katze? Aber zu spät, der Kater hatte bemerkt dass sie ihn anstarrte und kam auch schon zu ihr rüber. "Hallo, ich bin Oli, ich reiße gerne, nunja.. besser gesagt weiß ich gar nicht wo ich hin will und reiße so weit, bis ich etwas passendes gefunden habe. Und wer bist du?" er starrte sie liebevoll an mit seinen großen Augen, solange bis ihr klar wurde dass er auf eine Antwort wartete. sie räusperte sich, "Hhrrh, ich bin Lara, ich komme aus Chioshi und bin nun für vier Jahre weg um zu studieren." sie zwang sich zu einem lächeln und schaute Oli gespannt an. "Hmm. interessant.", ihm schienen die Worte zu fehlen, er starrte vor sich hin. Draußen schien es kalt zu sein, ein Sort Regen, viel eher Schnee, nein. Schneeregen, das war eindeutig schneeregen. Draußen Regnete es Schnee, der Himmel war bedeckt und niemand weit und breit zu sehen. ", und wohin fährst du denn? Also, wohin gehst du studieren?" sie kam von ihren Gedanken wieder hoch, es schien so als ob sie schon ewigkeiten Zug fuhr, "nach.. hmm.", sie senkte ihren Blick auf die Fahrkarte und schaut komisch rein, "Thorénia.. Ich gehe also nach Thorénia." komisch, dachte sie. Sie hatte noch nie von Thorénia gehört, wie konnte das sein? Nie hatten sie ein Wort über diese Stadt verloren, die Schule hatte ihr diesen Ort ausgesucht. Konnte es sein dass sie deswegen nie ein Wort darüber verloren hatten? Weil es sonst nicht spannend sein würde? Nun war es spannend genug, wie reiste ganz alleine in eine Stadt von der sie keine Ahnung hatte, und bis vor ein paar Minuten noch nie hörte.. Nach ein paar Stunden hörte sie von weit die Durchsage: *Nächste Haltestelle, Thorénia. Next Stop, Thorénia. Prochain arrêt, Thorénia.* sie rieb sich die Augen und erstarrte, neben ihr sass ein violetter Kater und starrte sie an. "Whaaa! Geh weg du Biest!" der Kater schien verwirrt, desto verwirrter wurde sie. Nun wurde ihr alles klar, das war Oli. Aber, wieso war sie eingeschlafen? War ihre Unterhaltung so langweilig? Das konnte doch nicht sein, sie meinte.. Es war ein Violetter Kater, hallo? Sie schaute hastig auf die Uhr und musste feststellen dass sie 3 Stunden gepennt hatte.. *Thorénia, bitte aussteigen.* "Uuii, du musst ja auch schon aussteigen, ich komme dich mal besuchen, versprochen." rief Oli hinter ihr her.
Kapitel 2 -eine Verwechslung?:
Sie packte ihre Koffer, sie bemerkte wie Schwer sie sind, sie hatte sich die Koffer deutlich leichter vorgestellt.. Sie blinzelte als sie das grelle Bahnhoflicht sah und stief hinaus, es schien dunkel zu sein, obwohl es doch 10 Uhr Morgens war.. "HERZLICH WILLKOMMEN BÜRGERMEIST-.." sie schwiegen, als ob sie gerade eine Drohung wahrnahmen in der steht, dass wenn sie nicht vorzüglich die Luft anhalten würden, sie ermordet werden würden.. Lara schaute sich um, und musste feststellen dass sie umgeben war von Tieren, keinen normalen Tieren, die wie normalerweise auf 4 Beinen stehen, oder 'Miauw' und 'muuh' machen, sondern Tiere die Kleider trugen, die verschiedensten Farben hatten und sprachen. Sowas wie Oli es war, aber, kannte Oli sie? Wusste Oli wer das ist? Das würde sie wohl nie erfahren, sie erwachte aus ihren Tagträumereien als eine blonde Hündin auf sie zu stapfte, und zwar auf zwei Beinen. Sie hatte ein Klemmbrett in ihren Pfoten und eine Jacke an. "Ehm, guten Morgen Bürgermeistern, ich denke mal dass es sich um eine Verwechslung handeln muss, mir ist gesagt worden dass ein junger Mann im Alter von 17 Jahren hierher kommen würde um 10 Uhr, um sich als Bürgermeister zu bewerben, aber sie sehen garnicht aus wie ein Junge.." sie hastete sich mit reden und hatte anscheinend keine Zweifel nicht verstanden zu werden.. *Bürgermeisterin? Ich? Da muss es sich wirklich um eine Verwechslung handeln.. "Da haben sie recht, es muss sich um eine verwechslung handeln, denn ich bin weder ein Junge noch hier um Bürgermeisterin zu werden." sie starrte die Hündin verwirrt an, gespannt auf eine Antwort wie "Oh, da haben sie wohl recht tut mir Leid:", oder "Stimmt, entschuldige." Aber das einzige was kam war "Hihi, seien sie nicht so Steif, es wird sicher Spass machen, und außerdem könnten wir was Frisches und neues wie sie perfekt gebrauchen, und reizend sind sie auch." Das sollte wohl nicht ihr ernst sein, sie, Lara sollte Bürgermeisterin werden? Sie war doch gerade mal 16. "Hier, kommen sie doch in einer viertelstunde ins Rathaus, das lila blinkende Gebäude ist das was sie suchen." sie drückte ihr hastig eine Karte in die Hand, überprüfte auf ihrem Klemmbrett ob sie auch nichts vergessen hatte, und schaute sie belustigt an. "Aber.., wie heissen sie denn überhaupt?" schon merkwürdig, sie wussten nun viel über Lara, aber sie rein gar nichts über diese komische Hündin. Sie wollte am liebsten nur verschwinden, nach Hause, vielleicht reichte auch die erstbeste normale Stadt, mit Menschen wie ihr. "Oh, ich schussel! Ich habe mich vor lauter Aufregung ganz vergessen vor zu stellen..! Ich bin Melinda, und das sind Anna, Ottfried, Emilie, Kleo und Hermann." sie schauten alle rein, als ob ihr ein Tintenfisch im Gesicht kleben würde. Ein Rosa bepunkteter Hase mit großen Kulleraugen und einem Rosa Shirt, einer Rosa Schleife und Rosa Gürtel schaute sie äußerst neugierig an, als ob sie sich jede Sekunde auf Lara stürzen würde. Dann stand da ein Tintenfisch, die Arme verschränkt, er sah rein als ob ihm jemand gesagt hätte dass er so die schlimmste Person auf Erden wäre. Eine kleine Hamsterdame probierte auch was zu sehen in dem sie auf und ab hüpfte und kleine piepstöne von sich hören ließ, und ein blaues Pferd mit Silberner Mähne und verschlafenem Blick. Na wenn das nicht merkwürdig werden würde..
Melinda verschwand so schnell wie das alles ging. Sie musste das alles verdauen, sie war nun Bürgermeisterin in einer Stadt voller Tiere, die nun wahrscheinlich große Erwartungen auf sie legten, und weil sie neu war würden sie auch kein großes Verständnis zeigen, so wie sie aussahen. Sie hatte nun eine Karte, mit einem Lila Blinkenden Haus, wo sie anscheinend in 15 Minuten sein sollte, da Lara wusste dass sie nicht die geschickteste ist, sollte sie schon los laufen. Auf der Karte konnte sie 5 weitere Häuschen erkennen, das sollten also die Häuschen der.. Tier-Bewohner sein. Es waren nicht wirklich mehr als kleine ein-zimmer-Hütten. Auch zu sehen war die Bahnhofshütte und ein Bahngleis, wieso konnte sie da nicht einfach abhauen? Später würde sie es sicherlich versuchen. Mitten auf der Karte konnte man zwei Seen sehen, die eher einem Tümpelartigen Dings glichen. Alles was sie sah, als sie durch die Stadt lief waren Orangen, Bäume und Schmetterlinge. Sollte das denn Absicht sein? Sie schaute konzentriert auf die Karte und knallte geradewegs in eine Katze. "Aua, pass doch auf wo du hintrittst." die Katze schien ziemlich genervt. Sie checkte gelangweilt ihr Aussehen, und musterte sie genauer. "Hmm, woher hast du denn deine Kleidung? Beir Fundgrube gekauft? Hahahaha." und schon stolzierte sie weiter. Was ist eine Fundgrube, oder wer? Sollte man sowas hier in der Stadt finden, wenn Lara es sich genau überlegte konnte man das hier keine Stadt nennen, nicht mal ein Dorf. Dieses etwas beinhaltete Bäume, Blumen, Tümpel, Häusser, ein Rathaus, einen Bahnhof und diese eigenartige Fundgrube. Sie lief weiter, schließlich wollte sie nicht zu spät kommen mit dem Treffen bei Melinda. Wenn sie es sich überlegte, hatte sie somit bestätigt den Job als Bürgermeisterin an zu nehmen, sie hätte den erstbesten Zug nach Hause nehmen können und abhauen, aber sie hatte wirklich befolgt was Melinda ihr sagte. Sie kam von ihren Tagträumereien wieder in die Realität und realisierte eine Pinke Hütte, total Rosa, und einem kitschigen Herzchenfenster. Darüber hing eine Stafel, worauf mit schnorkliger Schrift was stand: 'Heute im Angebot: Makrele.' dann schaute sie sich das Schild besser an, mit der Anschrift "Fund♥Grube." also gab es diese Fundgrube wirklich, sie beschloss ihr auch gleich mal einen kleinen Besuch ab zu statten. Sie betrat die Hütte und sah zwei Sträusse, nein. Es waren eher Alpakas, ein Blaues Männliches und kräftiges Alpaka, dass mit einem kleineren Alpaka redete, zierlich gebaut und vollkommen Rosa. Sie schienen schon fast du flirten, und sie gar nicht zu bemerken, da räusperte sie sich. "Ahem, störe ich sie?" sie zuckten beide auf, sie sprangen schon fast nach hinten, und mussten verstehen was vor sich ging, ihnen schien klar zu werden dass sie mit der Bürgermeisterin redeten. "Oh, Grüss Gott! Ich bin Björn und das ist meine Frau, sie ist Verkäuferin, falls du ein getragenes oder gebrauchtes Item hast, kannst du es ihr gerne bringen. Falls du etwas aufpäppeln lassen willst, komm zu mir, ich muss dann auch wieder zur Arbeit, Ade!" und schon wendete er sich ab und trottete zu einer Art Werkbank, alles schien verstreut, sämtliche Instrumente und Farbeimer standen herum, um einen tiefen Blauen Tisch, worauf ein Sofa stand, dazu stand ein Täfelchen mit der Aufschrift 'Rokokosofa, von normal zu weiß -Kleo.' weiter Links standen weitere 4 Rosa Tische, sie schienen der Dame zu gehören. darauf standen die verschiedensten Dinge, mit verschiedensten Preisen, mal ein echtes Schnäppchen, mal sollte man tief in die Tasche greifen,und so was nennt man 'Abgetragenes für günstigen Preis', eine frechheit! Sie schaute auf die Uhr, und musste feststellen dass sie bereits 3 Minuten verspätung hatte, hastete hinaus ohne dabei ein Wort zu verlieren und rannte zum Rathaus, allerdings brauchte sie ein wenig Zeit um das Haus zu finden, es schien alt und ein wenig verlassen. Sie klopfte und wartete, bis es ihr dämmerte, das war ihr Rathaus. Musste sie überhaupt klopfen? Sie ging rein und stiess auf eine überarbeitete Melinda. "Oh Hallo, Lara. Wussten sie dass sie zu spät sind?" sie musterte Lara, und schien auch zu bemerken dass sie schwer atmete, "Oh, sie schienen das Rathaus nicht gefunden zu haben? Dabei ist es doch das schönste und grösste Gebäude der Stadt." sie lachte und versteckte sich wieder hinter vielen bunten Blättern, Formularen und Texten. "Also", räusperte sie sich und kramte die letzten Blätter und Papiere hervor, schaute ob sie alles beisammen hatte und fuhr fort, "sie sollten diese Formulare ausfüllen, dieses Buch der beinhalteten Regeln durchgehen, die Akten der Bewohner untersuchen, um fest zu stellen wie sie so ticken, dann noch diesen Bericht lesen, oh und nachher zu Tom Nook in der Einkaufsmeile und den alten Bügermeister Mister Törtel kennen lernen. Viel Erfolg!" sie lächelte Lara an, und verließ den Raum in ein Hinterzimmer. Bitte was hatte sie alles zu tun? Sie hatte mindestens 100 Blätter, Formulare und Papiere in der Hand, und anscheinend genug zu erledigen. Sie setzte sich an den Tisch, auf einen alten ausgesessenen Stuhl und schaute sich um. Ganz vorne waren vier Stühle, eher Hocker, wahrscheinlich für Bewohner oder Besucher, dann ein Art Tresen, was wohl als Schalter nützlich sein sollte, und hinter ein großer und schwerer Pult, musste sehr teuer sein, so sah er auch aus. Sie musterte sich alles genau, bemerkte dabei gar nicht dass Melinda wieder rein kam. "Ach was machen sie denn da? Da in der Ecke alleine und zusammen gekauert!" sie fuhr erschrocken auf und musste feststellen dass sie tatsächlich in der kleinsten und dunkelsten Ecke sass, als ob sie sich versteckte. Dabei starrte sie vor sich hin, aber mit wem sollte sie sich schon unterhalten? Einer Wand? Sie denkt doch wohl nicht dass sie selbstgespräche führte.. "W-wo soll ich mich denn setzten? Ausseer dem ist doch nur der Stuhl da übrig." sie zeigte mit ihrem Finger auf den Sessel "Ja, der Bürgermeisterstuhl, da gehören sie hin." Sie zeigte ein grosses Lächeln, nahm ihr alles ab, legte es auf den Schreibtisch und verließ das Rathaus, sie machte sich ans ausfüllen-