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(AC-)Name : Rose Stadtname : New York 3Ds FC : 4914-4143-6465 Anzahl der Beiträge : 50 Sternis : 3828 Alter : 23
Thema: Warrior Cats: Das Grab der Vorfahren So Aug 24, 2014 9:32 pm
Zu erst dachte ich, das ist nur für AC Geschichten^^ Aber dan habe ich gesehen das es hir auch andere gibt, also kommt hir auch meine FF rein Feedback erwünscht!
Clan Liste:
Rosen Clan: Anführer: Blattstern-Hellbrauner Kater mit dunkelbrauner Schnauze, Pfoten, und Schwanzspitze. Er hat Nussbraune Augen
Zweiter Anführer: Goldstaub- Hellbraune Katze mit Goldenen Flecken und Liebevollen Goldenen Augen
Heiler: Grauschein- Hellgrauer Kater mit Dunkelgrauer Schnauze, Schwanzspitze und Dunkelgrünen Augen
Krieger: Silberherz: Silberner Kater mit grauer Tigerung und weißen Pfoten, Bauch, Schnauze und Schwanzspitze. Er hat Lila-Blaue Augen. Mentor von Maipfote
Rosenblüte: Weiße Katze mit Weißem Tigermuster und Eisblauen Augen
Schneeglanz: Schneeweiße Katze mit Himmelblauen Augen und Silber Glanz im Fell
Feuerblume: Feuerrote Katze mit weißer Brust und Pfoten mit dunkelbraunen Augen. Mentorin von Scharfpfote
Elbenauge: Hellbrauner Kater mit extrem guten hellgrünen Augen und Weißer Brust. Mentor von Waldpfote
Sonnenfell: Cremefarbene Katze mit goldenen Augen und hellbraunen Pfoten. Mentorin von Engelspfote
Düsterwind: Schwarzer Kater mit Hellblauen Augen
Holzbach: Kater in den verschiedensten Brauntönen und Braun grünen Augen
Nebelwind: Dunkelgrauer Kater mit Orangenen Augen und schwarzer Schwanzspitze
Königinnen: Nachthauch: Schwarze Katze mit dunkelbraunen, fast schwarzen Augen, und weißem Punkt auf der Stirn
Lotusblüte: Hellbraun getigerte Katze mit Bernsteinfarbenen Augen
Honigpelz: Schildpatt farbene Katze mit Grauen Augen
Schüler: Maipfote: Schildpatt farbene Katze mit Goldenen Augen
Scharfpfote: Schwarz weißer Kater mit Dunkelblauen Augen und scharfen Zähnen
Waldpfote: Dunkelbraun getiegerter Kater mit weißer Schwanzspitze und Dunkelgrünen Augen
Engelspfote: Weiße Katze mit goldenen Flecken und goldenen Augen
Älteste Schwalbenflug: Schwarze Katze mit blauem Schimmer, weißen Wangen und dunkelblauen Augen
Wintersturm: Weißer Kater mit grauen Augen
Eulenstaub: Hellbrauner Kater mit Dunkelbraunen und weißen Flecken
Rehauge: Rote Katze mit goldenen Pfoten und einem Dunkelbraunem, und einem Grünen Auge
Clan Liste:
Hibiskus Clan: Anführer- Asiastern: Siamkatze mit hellblauen Augen
Zweiter Anführer-Königspelz: Großer Silberner Kater mit Gelben Augen
Krieger: Waschbärgesicht: Kater mit Dunkelblauen Augen, und der ungewöhnlichen Musterung eines Waschbär. Mentor von Siegespfote
Drachenblut: Dunkelbrauner Kater mit Roten Augen und scharfen Krallen
Glücksschein: Katze mit Leoparden Muster und hellgrünen Augen
Königinnen: Seidenfell: Grau weiße katze mit weichem Fell und grünen Augen Schüler: Siegespfote: Goldgetigerter Kater mit dunkelbraunen Augen
Älteste Eichhornschweif: Weiße Katze mit Roten Flecken, buschigem Schweif und goldenen Augen
Nebelblick: Schwarzer, blinder Kater
Clan Liste:
Lilien Clan: Anführer- Dornenstern- Grauer Kater mit hellgrünen Augen
Zweiter Anführer- Giftblitz: Schwarz weiße Katze mit extrem Grünen Augen
Krieger: Diestelfuß: Dunkelbrauner Kater mit einem Schwarzen Fleck ums Auge. Diese sind Dunkelgrün grau
Moorzunge: Honigfarbener Kater mit Hellbraunen Augen. Mentor von Erdpfote
Nachtzahn: Schwarzer Kater mit lila Augen und Weißer Brust
Sandblüte: Weiße Katze mit getigertem Kopf und Goldenen Augen. Mentorin von Liebespfote
Königinnen: Wolkenbruch: Weiße Katze mit Gelben Augen und Silbernen Flecken
Schüler: Liebespfote: Orange getigerte Katze mit weißem Bauch und Hellblauen Augen
Erdpfote: Hellbrauner Kater mit Dunkelbraunen Flecken und Orangenen Augen
Ältesten: Dolchzahn: Schwarzer Kater mit dunkelgrauen Pfoten und Blauen Augen
Clan Liste:
Veilchen Clan: Anführer- Polarstern: Weiße Katze mit Augen die alle möglichen Farben haben
Zweiter Anführer-Luchsfarn: Hellbrauner Kater mit schwarzen Punkten und Ohrenspitzen
Krieger: Himbeerschnauze: Weiße Katze mit Cremefarbener Schnauze und Ohren
Falkenflügel: Grauer Kater mit einer Narbe am rechten Auge. Diese sind Bernsteinfarben. Mentor von Habichtpfote
Laubfell: Schildpatt farbener Kater mit Gelb Orangenen Augen. Mentor von Morgenpfote
Flussherz: Silberne Katze mit grauen, wellenförmigen strichen im Fell und Dunkelbraunen Augen. Mentorin von Beerenpfote
Königinnen: Hoffnungslicht: Grau getigerte Katze mit Schwarzen Augen
Schüler: Beerenpfote: Cremefarbene Katze mit Bernsteinfarbenen Augen und weißer Brust, Pfoten, schwanzspitze und Bauch
Morgenpfote: Rote Katze mit Goldenen Pfoten und augen Habichtpfote: Kleiner Schwarzer Kater mit einem Braunen Streifen auf dem Rücken
Älteste: Lavendelduft: Graue Katze mit weißem Kopf, und Schwarzen Flecken um die Augen. Diese sind grau
Katzen Außerhalb des Clans:
Katzen Außerhalb des Clans: Niu: Weiße Katze mit Silberner Schnauze und Türkisen Augen ( Kommt nur im Prolog vor)
Morle: Schwarzer Kater mit weißem Bauch und grünen Augen
Cloé: Goldene Katze mit Weißen Punkten und Goldenen Augen
Zorro: Dunkelbrauner Kater mit vielen Narben, weißen Pfoten und stechend grünen Augen
Grey: Grauer Kater mit einer langen Narbe am rechten Auge. Auf dem rechten Auge ist er Blind, das andere ist dunkel Orange
Angora: weiße Katze mit roten Flecken und Dunkelblauen Augen
Prolog:
Prolog Der Nebel hatte diese Nacht den ganzen Wald mit einem dichten Schleier umhüllt. Der braune Kater der durch ihn hindurch lief musste aufpassen nicht von einem Baum erschlagen zu werden. Vor allem weil ihm ein kleines weißes junges mit schwarzem Tigermuster aus der Schnauze baumelte. Der Nebel fühlte sich ekelig feucht auf dem Fell an, und außer einem Raben dessen Krächzen durch den ganzen Wald schallte, war nichts zu hören. Plötzlich tauchte eine schöne, Katze vor ihm aus dem Nebel auf.Sie hatte ihren Schwanz Elegant um die Pfoten gewickelt und lächelte sanft. Schnell bremste er ab, und kam vor ihr zum Stehen. Vorsichtig setzte er das Junge auf den Moosigen Boden„ Niu! Hast du mich erschreckt!“ der braune lächelnd und leckte der schönen Katze liebevoll übers Ohr „Ich freue mich auch dich zu sehen Blattschweif.“ Schnurrte diese „Herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Rang als zweiter Anführer.“ Blattschweif lächelte Stolz „Danke!“ doch sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich schnell „ Allerdings nur weil Himmelsstern tot ist. Meine Schwester…“ er sah mit Trauer in den Augen zu Boden „Sie war eine Mutige und gerechte Anführerin. Sie hat ihr Leben für dich gegeben. Blattschweif, ohne sie wärst du jetzt tot! Und unsere Jungen brauchen dich.“ Flüsterte Niu und schmiegte sich zärtlich an ihn. Mit schmerz erinnerte sich Blattschweif an diesen Tag zurück. Die Szene lief ihm so genau durch den Kopf, als würde sie noch einmal passieren.Er war alleine im Wald zum Jagen gewesen, als ihn plötzlich ein Dachs Angriff. Der Dachs war zwar noch jung, aber er biss Blattschweif brennende Wunden in seinen Körper, der wild versuchte sich zu befreien. Es stimmt. Er wäre tot, wäre seine Schwester Himmelsstern nicht zu ihm geeilt. Die Szene lief ihm genau durch den Kopf. Sie sprang das Tier von hinten an und krallte sich auf dessen Rücken fest, so dass er sich befreien konnte „Lauf weg Blattschweif!“ rief sie ihm mit Sorgenvollem Blick in den Augen zu „Nein! Ich lasse dich doch nicht alleine mit diesem Biest!“ „Renn hab ich gesagt! Sei kein Mäusehirn, renn weg!“ schrie sie nun fast. Ihre hellgrünen Augen hatten einen Bittenden Schimmer. Blattschweif sah sie noch einmal an. Dann rannte er auf dem Matschigem Boden in Richtung Lager . Er wagte vorsichtig einen Blick über die Schulter. Das Bild was er dort sah lies das Blut in seinen Adern gefrieren: Der Dachs drückte seine Schwester auf den Boden, leckte sich die Zähne, und hob seine Starke Pranke. Schnell sah er wieder nach vorne. Und nur eine Sekunde später hörte er den Schrei von Himmelsstern... „Blattschweif… Bitte. Ich weis es ist schwer, aber versuch nicht daran zu denken.“ Hauchte Niu einfühlsam. „Sie wusste nicht mal was von uns…“ flüsterte Blattstern benommen. Dann schüttelte er sich, um die Gedanken zu vertreiben. „Ich muss bald wieder ins Lager. Dann werden wir uns nie mehr sehen…“ „Ja, Blattschweif, ich weiß… Aber unsere Jungen werden uns immer verbinden. Und auch sonst sind wir für immer verbunden.“ Niu schaute auf das Weiße Knäul das schlafend auf dem Boden lag. Blattstern nickte schwer „Pass gut auf unsere kleine auf.“ Auch er sah nun auf das schlafende Junge. „Wenn du mir auch schön auf ihren Bruder aufpasst!“ schnurrte sie lächelnd. Doch sie hatte Tränen in den Augen. Den sie wusste, bald würden sie sich nie mehr sehen. Sie musste weg von hier. Als Sträunerin war es in dieser Gegend nicht mehr sicher, da die Zweibeiner sich immer mehr ansiedelten. „Ich habe beschlossen sie Rose zu nennen. Zu ehren deiner Schwester. Du weist doch was sie immer gesagt hat : Selbst die schönste Rose…“ „…muss erst erblühen. Ja. Sie sagte es immer zu den Jungen und Schülern.“ Beendete Blattschweif den Satz. Ein letztes mal leckte er ihr übers Ohr. „Auf Wiedersehen Niu…“ „Leb wohl Blattstern. Erfüll den Clan mit Stolz.“ Schnurrte sie traurig. Vorsichtig nahm sie das Junge auf und lief davon, bis sie vom Nebel verschlungen war. Blattschweif sah ihr hinterher „Das werde ich Niu. Ich verspreche es dir.“
Kapitel 1:
~Immer schön eine Pfote vor die andere…leise…langsam…knapp über dem Boden…~Der kleine Hase unter der alten Eiche ahnte nichts davon, das er in Lebensgefahr war. Rose pirschte sich weiter an das sich putzende Tier heran. ~gleich hab ich dich...~ Ihr Schwanz zuckte noch einmal, dann sprang sie in hohen Bogen auf ihre Beute, und grub ihre Krallen in seinen Rücken. In Panik zappelte das Häschen, und versuchte sich zu befreien. Doch je mehr es das tat, umso tiefer Gruben sich die Krallen ins Fleisch. Mit einem Kräftigen Biss in das Genick tötete Rose es. Zufrieden schaute sie auf ihre Beute „Na also, geht doch!“ schnurrte sie stolz und begann zu fressen. Sie musste heute noch weit laufen. Ihre Mutter Niu hatte ihr gesagt, sie solle nach Westen laufen, bis sie in einen Wald kahm. Rose wusste nicht wieso, aber mehr hatte sie auch nicht heraus bekommen. Doch sie wusste das der Wald nicht mehr al zu weit weg ist. Den es wahren jetzt schon vereinzelt ein paar Baume zu sehen. Nachdem sie gegessen hatte streckte sie sich noch kurz und rannte los. Ihre Pfoten donnerten über die grüne Wiese. Sie überquerte einen Fluss, sprang über Baumstämme und- Moment mal. Woher sollte sie wissen das sie nicht vom Kurs abgekommen ist? Sie schaute sich um, als ihr blick auf einen Schwarzen Kater fiel. „Äh, Entschuldigung?“ sagte Rose und kahm etwas näher. Hektisch wirbelte der Kater herum und sah sie mit seinen Grünen Augen ein. Er hatte sich zusammengekauert, so das sein weißer Bauch den Boden berührte „B-bitte! Tu mir nichts! Ich bin doch gar nicht mehr in eurem Gebiet! Was w-wollt ihr den noch von mir?“ fragte dieser. Man könnte deutlich sehen das er panische angst hatte. „Was? Ich glaube du verwechselst mich. Ich will dir nichts tun. Ich wollte nur fragen ob dort drüben irgendwo ein Wald ist.“ Sprach sie mit beruhigender Stimme und deutete mit dem Schwanz in die Richtung, in die sie bis eben noch gerannt war. „WAS??“ fragte der Kater ungläubig. Rose musste kurz zusammen zucken, so laut hatte er das gesagt. „Was willst du den da? Weißt du den nicht das du darin so gut wie keine Changs hast zu überleben??“ „Was meinst du damit?“ fragte Rose verwirrt. Jetzt war sie neugierig geworden. „Da wohnen drei Katzen, die dich in Stücke zerreißen wen sie dich sehen! Glaub mir, mit denen ist nicht zu spaßen!“ jetzt verstand Rose auch warum der Kater so verängstigt war. „Und wen schon, ich muss da hin, danke für die Auskunft!“ mit diesen Worten rannte sie weiter. ~ Die sollen nur kommen…~ Und tatsächlich kam am Abend ein Wald in Sicht. „Wow!“ Die Augen von Rose Glänzten. Die Bäume Waren riesen groß, und der Erdboden war angenehm kühl unter dem Boden. Die Luft war voll mit dem Geruch von Beute und Blüten. „Ich frag mich warum Mutter wollte das ich hier hin gehe…“ sprach sie zu sich selbst. „Am besten finde ich es einfach heraus.“ Sie wollte den Wald etwas erkunden, vielleicht fand sich ja irgendwo ein Hinweis. Doch außer Bäumen, Blättern, Moos ,Tieren , Blumen, Felsen, Steinen und einem Fluss fand sich nichts. Schlagartig blieb Rose stehen als sie in einer kleinen Kuhle war. Sie streckte den Kopf in die Luft und schnupperte…Ein Seltsamer Geruch lag in der Luft. Es war mit dem Geruch von Verwesten Tieren zu vergleichen…“Na sieh mal einer an? Eine kleine Sträunerin in unserem Gebiet? Hat dich dieser fette Kater geschickt?“ schnell wirbelte Rose herum. Die Worte kahmen von einer Katze. Sie hatte weißes Fell und Orangene Flecken. Ihre Augen waren dunkelblau und blitzten herausfordernd. Mit dem „Fetten Kater“ musste sie den verängstigten Kater vorhin gemeint haben. „Das glaub ich nicht Angora. Ihr Geruch ist anders. Geradezu anziehend. Nicht so wie der Kater. Der roch nach Angst und feuchter Erde.“ Dies kam diesmal von einem Kater der hinter der Katze auftauchte die sich als Angora herausstellte. Er hatte Dunkelbraunes Fell das von vielen Narben übersäht war. Seine Pfoten waren weiß, und er hatte stechend grünen Augen. Neben ihm tauchte ein weiterer Kater auf. Sein graues Fell hatte ein paar Blutspitzer, und eine lange Narbe erstreckte sich über seinem rechten Auge. Dieses war blind, und das andere dunkelorange. „Ja, Zorro hat recht.“ Er betrachtete sie prüfend „Ausserdehm sieht sie kräftig aus.“ Die drei umkreisten Rose, und beobachteten sie. „Wer seid ihr? Und was wollt ihr überhaupt?“ fragte Rose, und klang dabei nicht sehr ängstlich. Auch wenn sie etwas nervös war. „Ich bin Angora. Der graue hier ist Grey, und der Braune ist Zorro. Und du Schätzchen, bist hier auf unserem Gebiet. Ich schlage vor das du verschwindest, sonst machen wir aus dir Hundefutter!“ fauchte diese „ Vergiss es! Der Wald gehört niemanden!“ fachte Rose zurück. Angoras Schweif zuckte, und sie wollte Rose gerade an die Kehle springen, als sich Grey hinter ihr zu Wort meldete. „ Vielleicht könnten wir sie dazu zwingen sich uns anzuschließen? Sie scheint Mumm zu haben, schnell und kräftig gebaut zu sein, und schlecht sieht sie auch nicht aus.“ Angora setzte sich angespannt hin „Wen du meinst. Also Sträunerin…Willst du dich uns anschließen?“ Rose konnte es nicht fassen. Erst tauchten sie hier auf und wollen sie verscheuchen, und JETZT soll sie sich ihnen auch noch anschließen? „Nein, danke, ich bin nicht daran interessiert andere zu terrorisieren.“ Sagte sie kühl. „Wen das so ist…“ blitzschnell sprang Angora sie an. Ihre Eiskalten Krallen gruben sich in Roses Fleisch, und es brannte wie Feuer. Zorro, der bisher nur zugesehen hatte, rannte nun auf die beiden zu, und sprang Rose ebenfalls an. Doch Grey, blieb weiter sitzen und sah nur zu. Rose biss und Kratzte, so wild sie nur konnte, doch ihr ganzer Körper brannte und der Schmerz war riesig. Plötzlich spürte sie wie die beiden von ihr heruntergerissen wurden. Schnell stand Rose auf. Ein Kater hatte beide von ihr weggestoßen, und stellte sich nun schützend vor sie. Er hatte silbernes Fell mit einer grauen Tigerung, und sein Bauch, seine Pfoten,seine Schwanzspitze und Schnauze waren schneeweiß. Seine Lila-Blauen Augen blitzten vor entschlossenheit.” Lasst diese Katze sofort in ruhe!” fauchte er Angora an. Diese erwiederte seinen Blick fest “Ich lasse mir von dir doch nichts befehlen!” entgegnete sie mit hass erfülltem Blick “Angora,lass und verschwinden. Er richt nach Rosen Clan, das heißt wen er die anderen hohlt haben wir ohne irgendeinen Plan keine Changse!” sagte Grey mit ruhiger Stimme. Angora sah den Silbernen Kater noch eine weile an. Dan drehte sie um und rannte weg. Zorro und Gray folgten ihr. “Alles okay?” fragte der silberne, und drehte sich zu Rose um. “Alles bestens. Ich hätte das auch alleine Geschafft.” “Ach ja? Seinen Wunden nach zu urteilen bin ich gerade richtig gekommen.Ich bin übrigens Silberherz.” Stellte der Kater sich vor. “Ich bin Rose.” Antwortet diese knapp.Silberherz setze sich in bewegung “Komm am besten mit. Hier ist es nicht sicher.” “Wohin überhaupt? Und wer war das?” die namen wusste sie selber, aber sie wollte mehr wissen. Silberherz drehte sich zu ihr um “Du scheinst sehr verletzt zu sein. Wir gehen zu meinem Clan, den Rosen Clan. Unser Heiler Grauschein wird sich dan um deine Wunde kümmern.” Erklährte er freundlich. Dan machte er eine Pause. “Und die drei da sind eine kleine Gruppe Sträuner die sich hir immer rumtreiben. Sie lassen sich nicht vertreiben…Aber das ist jetzt unwichtig. Brauchst du Hilfe?” fragte er. Man konnte hören das er leicht besorgt war. “Nein danke, es geht schon.” Sie folgte Silberherz durch den Wald. Sie wusste selber nicht wieso. Aber er hatte sie, selbst wen sie es nicht zugeben will, gerettet. Also konnte sie ihm wohl vertrauen…”Woher kommst du den eigendlich?” riss Silberherz sie aus ihren gedanken. [12.06.2014 18:49:10] Rose Fox: “…Um ehrlich zu sein habe ich keinen festen Wohnort. Ich bin mit meiner Mutter schon als ich ein Junges war immer umher gezogen.” Antwortete sie. Das stimmte. Sie wurden immer weiter verdrängt, und mussten deshalb immer weiterziehen. “Oh, das tut mir leid…Aber es war doch bestimmt irgendwie spannend, oder?” man merkte schnell das Silberherz sehr neugierig war. Rose musste lächeln “Ja, man ist viel rumgekommen, und hat auch viele Katzen kennen gelernt.” Wen sie so daran dachte, wurde ihr immer klarer wie sehr sie das vermisste…”Sag mal…was genau ist den ein Clan?” das wollte sie unbedingt wissen.Immerhin folgte sie ihm einfach, ohne genau zu wissen wohin. “Oh, tut mir leid. Ich bin es nicht gewohnt das jemand das nicht weiß. Also, hir im Wald gibt es vier Clane: Der Rosen Clan, Hibiskus Clan, Lilien Clan und Veilchen Clan. Ich gehöre zum Rosen Clan. In einem Clan leben mehrere Katzen zusammen. Es gibt verschiedene Ränge im Clan. Die Jungen, sind logischerweise die jungen Kätzchen. Diese werden mit mindestens sechs Monaten zu einem Schüler ernannt. Schüler werden von Kriegern ausgebildet im Kämpfen, beute fangen und so was. Die Krieger beschützen den Clan, Jagen, bilden Schüler aus…Ohne sie könnte kein Clan exestieren. Ausserdem hat jeder Clan einen Heiler, oder eine Heilerin. Heiler kümmern sich um Verletzte oder kranke Katzen, und kennen sich mit gut mit Kräutern aus. Der Anführer ist sozusagen das Oberhaupt der Katzen. Er trifft Entscheidungen und kümmert sich noch um andere wichtige Sachen. Er bestimmt zum Beispiel wer der zweite Anführer wird. Er ist der Stellvertreter des Anführers und unterstützt ihn. Sollte der Anführer sterben wird er der neue. Als letztes gibt es da noch die ältesten. Das sind, wie der Name schon sagt, die ältesten Katzen im Clan, und sind zu alt zum Kämpfen. Oh, und dan gibt es da noch eine Sache: Wir glauben alle an den Sternen Clan. Dort kommen alle toten Clankatzen hin.“ Erklärte er. Als er von seinem Clan sprach, funkelten seine Augen vor Freude. „Das klingt ja wirklich schön.“ Schnurrte Rose zurück.“Ja, vor allem weil jeder für jeden sorgt. Natürlich gibt es auch Katzen die sich für etwas besseres halten, aber vor so jemanden ist man nie sicher.“ Mauzte er vergnügt. „Da hinten ist das Clan Lager!“ er deutete auf eine Lichtung. In der Mitte war ein großer Stein, und es waren am Rand der Lichtung mehrere Baue in verschiedenen Größen zu sehen. Zu dem befand sich ein großer Haufen mit Beute auf der Lichtung. Die Blätter der Bäume reichten über die Lichtung, ausser der mitte. So war alles etwas schattiger gelegen, nur der Stein strahlte im Sonnenlicht, und durch die Blätter kahmen ein par Sonnenstrahlen durch „Wow, es ist wunderschön hier!“ staunte Rose, und sah sich um. „Ja, finde ich auch! Komm, ich zeig dir den Heilerbau!“ Rose folgte ihm ohne zu zögern. Jetzt bemerkte sie wieder diese schmerzen in ihrem Körper. Geschickt schlich sie hinter Silberherz her, ohne gesehen zu werden. Kurz vor dem Heilerbau war eine klare, fröhliche Stimme zu hören „Silberherz,Silberherz! Schau mal, ich habe einen gaaaanz ganz großen Hasen gefangen!“ Silberherz und Rose drehten sich um und eine süße Schildpatt farbene Katze mit goldenen Augen rannte in Silberherz rein. Schnell stand sie wieder auf und schüttelte sich den Staub aus dem Fell. „Ups, tut mir leid!“ „Nicht schlimm.“ Lächelte Silberherz sie an. „Wer ist den diese Katze da?“ die Schildpattfarbene drehte sich zu Rose. „Das ist Rose, sie wurde im Wald angefallen und muss jetzt zu Grauschein. Rose, das ist meine Schülerin Maipfote.“ „Hallo Maipfote. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Schnurrte Rose freundlich „Freut mich auch! Dan geh mal lieber zu Grauschein, der repariert dich wieder!“ mit diesen Worten sprang Maipfote davon. Rose musste grinsen. „Der repariert dich wieder“ hatte sie gesagt. Sie war wirklich knuddelig. Grauschein war dann vermutlich der Heiler. „Hallo Silberherz!“ wurden sie empfangen als sie die Höhle bertaten. „Wer ist den deine Gefährtin da?“ fragte Grauschein als er Rose sah „S-sie ist nicht meine Gefährtin!“ stotterte Silberherz verlegen.“Rose, das ist Grauschein, der Heiler. Grauschein, das ist Rose. Sie wurde im Wald angegriffen, kannst du dir mal ihre Wunden anschauen?“ Grauschein trat an Rose heran „Passiert auch nicht immer das ich eine Sträunerin untersuchen soll.“ Schnurrte er vergnügt „ Dan komm mal mit, egal ob Sträuner oder nicht, es liegt in meiner Natur allen helfen zu wollen“ er führte sie zu einem Polster aus Moos und Blättern. “Leg dich bitte dorthin, ich muss nurnoch schnell ein paar Kräuter holen.“ Rief Grauschein ihr zu als er in eine Art „kleinen Raum“ in der Höhle trat. Rose legte sich vorsichtig auf das Polster. Es war extrem weich und fühlte sich angenehm kühl an. Einen Moment später kahm Grauschein wieder. „Pfo pfind pfif hmpf mapf?“ nuschelte Grauschein zwischen den Kräutern in seinem Mund „Wie bitte?“ lachte Rose. Es hörte sich wirklich echt lustig an. Grauschein legte die Kräuter ab und grinste „Ich hab gefragt wo die schmerzen am schlimmsten sind.“ „Ich wurde an der Flanke sehr schlimm erwischt.“ Sie erinnerte sich nur zu gut daran wie Angora ihre Krallen mit Genuss hineingeschlagen hatte. Grauschein sah sich alles genau an „Keine Angst, es sieht schlimmer aus als es ist.“ Beruhigte er. Die Behandlung dauerte nicht lange. „Danke Grauschein.“ Mauzte Rose. „Kein Problem, ich bin schließlich Heiler. Du scheinst für eine Sträunerin okay zu sein.“ Kam es zurück. Rose lächelte noch kurz, dann ging sie zurück zu Silberherz der vor der Höhle gewartet hatte. „Und?“ fragte er „Ist nicht so schlimm wie es aussieht. Ich bin bald wieder fit.“ Kaum hatte Rose dies zu ende ausgesprochen, trat plötzlich ein Kater auf den Felsen in der Mitte der Lichtung. „Alle Katzen die alt genug sind um Beute zu fangen, versammeln sich bitte unter dem Hochstein!“ sprach dieser laut „Ich muss da hin, bleib du besser hier in Grauscheins Höhle.“ Ohne eine Antwort von Rose abzuwarten rannte er unter den Stein. Rose mochte es überhaupt nicht sich zu verstecken, aber sie tat es lieber. „Mir ist zu Ohren gekommen das wir in unserem Lager eine Sträunerin haben.“ Jetzt fingen alle an zu tuscheln. Doch dies verstummte schnell wieder als der Kater auf dem Stein sich räusperte.~Maipfote ist bestimmt was rausgerutscht…~ ging ihr durch den Kopf. „Also Sträunerin, ich bin mir sicher du hörst mich. Ich bin Blattstern, der Anführer des Clans. Zwing uns nicht dich suchen zu müssen!“ ~Will der mir drohen?!~ Doch es machte keinen Sinn sich weiter zu verstecken. „Hier bin ich!“ rief sie und trat aus der Höhle. Alle drehten sich zu ihr um. Ungläubig starrten sie die fremde Katze an. Vor allem der blick von Blattstern war merkwürdig. Man könnte sagen „Geschockt“ oder „fassungslos“. Er schüttelte den Kopf um die Gedanken zu sammeln. „Wie heißt du?“ fragte er. Es klang so als ob er sich bei etwas versichern will. „Ich bin Rose.“ Blattstern sah sie eine weile lang an. „Und was machst du hir?“ „Ich wurde im Wald von drei Sträunern angegriffen. Glücklicherweise kahm mir jemand zu Hilfe, und hat angeboten das ich hir meine Wunden behandeln lassen kann.“ Sie erwähnte lieber nicht das Silberherz sie gerettet hatte. Sie wollte nicht dass er ärger kriegt. Einen Moment lang sah Blattstern überlegend auf den Boden. Dann blickte er wieder auf „Willst du dich unserem Clan anschließen?“ fragte er. „WAS?“ kam es gleichzeitig von allen Katzen unter dem Stein. „Aber Blattstern, wir können doch nicht jeden dahergelaufenen Sträuner aufnehmen!“ wurde von einem Kater eingeworfen. Sein Fell hatte die verschiedensten Brauntöne. „Das werden wir auch nicht. Aber sie, wen sie möchte.“ [12.06.2014 18:49:44] Rose Fox: Gab Blattstern zurück „Aber warum ausgerechnet SIE?“ kahm nun von einer Cremefarbenen Katze „Weil ich das so beschlossen habe! Also Rose? Willst du dich uns anschließen?“ Rose war sehr überfordert mit der Situation. Das kam alles verdammt plötzlich. Sie dachte einen Moment nach. Ihre Mutter hatte gesagt sie sollte in diesen Wald. Was würde es schaden da in einem Clan zu sein? Oder wenn ihre Mutter genau das wollte? Sie trat näher an den Stein „Danke Blattstern, ich würde mich wirklich gerne anschließen.“ Ihre Augen leuchteten. Blattstern richtete sich auf, und er hob seine Stimme „Gut! Du scheinst schon zu alt für eine Schülerin zu sein. Ich schlage vor du kriegst gleich deinen Kriegernamen. Was meinst du Goldstaub?“ er sah zu einer Katze die unter dem Stein saß. „Ich habe damit kein Problem. Wir sollten ihr eine Changs geben.“ Ihre Stimme klang so sanft wie das ruhige rauschen der Blätter. Rose spürte ein kribbeln im Fell vor Aufregung. Natürlich konnte es auch an Grauscheins Kräutern liegen, aber sie war sich sicher dass es nicht daran lag. War das war? Würde sie gleich wirklich eine echte Clankatze werden? Sie sah sich um. Einige Katzen sahen sie mit kalten und verachtenden blicken an. Als würden sie gleich auf Rose losgehen wollen. „Rose!“ wurde sie von Blattstern aus ihren Gedanken gerissen. „Rose, verspricht du das Gesetzt der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen, selbst mit deinem Leben?“ fragte er mit fester stimme. „Ich verspreche es!“ antwortete sie. „ Dan gebe ich dir mit der Kraft des Sternen Clans deinen Kriegernamen! Rose, von diesem Moment an wirst du Rosenblüte heißen!“
Kapitel 2:
„Rosenblüte! Rosenblüte!“ riefen alle Katzen im Chor. Auch wen Rosenblüte dachte dass die meisten das nur aus Tradition taten oder um keinen Ärger mit ihrem Anführer zu kriegen, war sie in diesem Moment sehr stolz. Ihr Fell prickelte richtig vor Freude. “Rosenblüte, du wirst heute Nacht ohne etwas zu sagen das Lager bewachen. Das ist eines der Gesetzte der Krieger! Du wirst später mehr davon erfahren.“ Er lächelte „Wen du dich etwas umgesehen hast, komm doch bitte in meinen Bau.“ Mit diesen Worten ging er vom Hochstein in eine kleine Höhle. Alle Katzen die unter dem Hochstein saßen kamen nun zu ihr „Herzlichen Glückwunsch Rosenblüte!“ hörte sie überall, so das sie kaum hinterher kahm sich zu bedanken. „Juhu, du bleibst bei uns! Ist das nicht toll Rosenblüte?“ rief Maipfote vor Freude und hüpfte um sie herum. Rosenblüte musste lächeln „Ja, ist es.“ Maipfote lächelte sie an „Dan ist es ja auch nicht so schlimm das mit vorhin rausgerutscht ist das du hier bist!“ schnurrte sie und hüpfte davon. „ Na sieh mal einer an, sieht aus als hätten wir eine Ungeziefer Plage im Lager.“ Rosenblüte drehte sich um. Die Katze zu der diese gehässigen Worte gehörten war die Cremefarbenen Katze die vorhin schon gefragt hatte, warum Blattstern ausgerechnet sie im Clan haben wollten. „ Weißt du, wir alle hier mussten hartes Training als Schüler bestehen bevor wir Krieger wurden! Aber du wirst einfach gleich als Kriegerin aufgenommen. Und dann auch noch eine Sträunerin…“ „Es reicht Sonnenfell! Ein einfaches „Hallo, Wilkommen im Clan im Clan“ hätte auch gereicht! Es hätte keinen Sinn sie noch zu einer Schülerin zu machen! Und das weißt du auch!“ verteidigte Silberherz sie entschlossen. „Ha! Sie wird uns nur zur Last fallen!“ fauchte sie, hob den Kopf und ging. „Danke Silberherz. Die schien ja nicht gerade nett.“ Lächelte Rosenblüte Silberherz schwach an „Ja, Sonnenfell ist wirklich nicht gerade eine nette Katze. Aber so ist sie halt…“seufzte dieser. „Komm, ich zeig dir deinen Schlafplatzt!“ miaute er und lief voraus. Lächelnd folgte ihm Rosenblüte. Es war ein schönes Gefühl schon jemanden als Freund im Clan zu haben. Silberherz blieb vor einer der Höhlen stehen. „Hier ist der Kriegerbau!“ erklährte er und schlüpfte hinein. Drinnen war mehr platzt als es der kleine Eingang vermuten lässt. Vom Eingang aus ging eine kleine Senke runter zu einer Ebene. Der ganze Boden war mit Moos ausgepolstert und fühlte sich angenehm kühl unter den Pfoten an. „Wen du willst kannst du das Nest gleich neben mir nehmen, das ist noch frei!“ bot Silberherz mit leuchtenden Augen an. „Klar, einen anderen Platz hätte ich auch gar nicht gewollt!“ schnurrte Rosenblüte. Sie musste kurz blinzeln als sie aus dem Bau kahmen. Ihre Augen hatten sich schon an das Licht drinnen angepasst. „Es wird Zeit das du die anderen auch mal kennenlernst. Maipfote und Grauschein kennst du ja schon. Fangen wir bei der zweiten Anführerin des Clans an!“ mauzte er und führte sie über die Lichtung, bis er vor einer hellbraunen Katze mit goldenen Flecken und goldenen Augen stehen blieb. Diese hatten eine beruhigende Wirkung auf Rosenblüte. “Hallo Goldstaub! Ich stelle Rosenblüte gerade alle Katzen im Clan vor, und da dachte ich, ich fang bei dir an! Rosenblüte, das ist Goldstaub!“ „Hallo Goldstaub. Danke das Sie mir eine Changs geben.“ Miaute Rosenblüte höflich „Das ist kein Problem, jede Katze hat eine Changs verdient. Egal woher sie kommt.“ Schnurrte sie freundlich zurück „Und du kannst mich gerne „du“ nennen. Ich muss jetzt aber leider auch schon wieder los, der Frischbeutehaufen füllt sich nicht von alleine! “sprach sie und rannte davon. „Goldstaub versucht alles um die Katzen im Clan zu schützen und zufrieden zu stellen. Sie hällt sich wegen ihrer Position als Stellvertreterin nicht für etwas besseres.“ Erklärte Silberherz „Sie hat ein gutes Herz. Okay, aber dann machen wir mal weiter. Jetzt kommen die Krieger.“ Während Rosenblüte ihm folgte fragte sie neugierig :“Silberherz, Blattstern hat doch vorhin etwas von einem „Gesetzt der Krieger“ gesprochen. Was genau ist das eigentlich?“ „ Stimmt, da war ja was.“ Seine Schnurrhaare zuckten vergnügt „ Das ist eigentlich ganz einfach: Es sind fünfzehn Regeln, die von allen Clan-Katzen befolgt werden müssen. Diese werden schon den Jungen beigebracht. Es wird gesagt, dass kein Schaden über den Wald kommen wird, solange die Clans das Gesetz der Krieger befolgen. Wen man ein Gesetz bricht kann die Strafe kann bis hin zur Verbannung reichen, jedoch kommt es immer auf das jeweilige Gesetz an und darauf, für wie schwer der jeweilige Anführer den Verstoß befindet. Allerdings hält sich nicht jede Katze aufrichtig daran…“ Rosenblüte konnte hören wie seine Stimme einen Traurigen Ton annahm. ~Ihm liegt der Clan, und das Wohlhaben aller Katzen wohl wirklich am Herzen…~ dachte sie, und schaute dabei Silberherz an „Verstehe…Und was sind das für Gesetze?“ erkundete sie sich und stupste ihren Freund aufmunternd an. Sofort hellte sich seine Stimmung auf, und er begann alle Gesetze aufzuzählen. “Wow…und die kannst du dir echt Merken?“ fragte sie. Er musste ja nicht mal überlegen. „Natürlich, ich habe sie als Junges jeden Tag gelernt.“ Miaute er stolz. Es war so vertieft in das Gespräch mit Rosenblüte gewesen, das er nicht merkte das eine Kriegerin vor ihm stand, und lief in sie hinein. „Aua! Oh, tut mir leid Silberherz! Ich habe nicht gesehen das du hier lang gehen wolltest. Bitte verzeih mir!“ bettelte die weiße Kriegerin, als sie sich wieder aufrappelte. „Ist doch kein Problem. Und außerdem, hast du keine Schuld. Immerhin bin ICH in dich reingelaufen.“ Beruhigte Silberherz. Dan wendete er sich zu Rosenblüte:„Rosenblüte, das ist Schneeglanz“ „Hallo Schneeglanz!“begrüßte Rosenblüte sie freundlich. Sie konnte sehen, das das Fell von Schneeglanz vor Nervosität leicht gesträubt war. „H-hallo…“ das war alles was die weiße herausbrachte. Rosenblüte wollte sie irgendwie beruhigen, immerhin wollte sie das der Clan ihr vertraute. Zumindest ein Teil davon. „ Freut mich sehr. Oh, dein Fell ist aber hübsch! Es hat so einen schönen silbernen Glanz, oder?“ lächelte Rosenblüte. Schneeglanzes Fell glättete sich wieder, und sogar ein kleines lächeln war auf ihrem Gesicht zu sehen „Danke! Ja, das habe ich von meiner Mutter geerbt.“ „Tut mir leid Schneeglanz, aber wir müssen dann leider wieder weiter, ich muss Rosenblüte noch ein paar Katzen vorstellen.“ Schaltete sich nun Silberherz ein. „Oh, kein Problem. Wir sehen uns dann bestimmt noch. Auf Wiedersehen ihr zwei!“ schnurrte sie und lief zu ein paar Jungen die am vor der Kinderstube etwas mit einer Mooskugel spielten. Rosenblüte sah ihr nach„Sie schien etwas nervös zu sein.“ „Ja, sie ist sehr schüchtern, und man kann sie leicht beeinflussen... „ Silberherz grinste als er sah wie sie mit den Jungen spielte„…und die Jungen lieben sie. Bestehst du noch darauf das ich dich Sonnenfell vorstelle?“ „Davon träumst du wohl! Von der habe ich heute mehr als genug!“ lachte Rosenblüte und gab Silberherz spielerisch einen kleinen stups. „Hatte ich mir schon gedacht. Als nächstes…hm…okay, jetzt stelle ich dir Düsterwind vor. Er ist einer unserer besten Krieger hier und dazu auch noch Blattsterns Sohn.“ Gerade wollte Silberherz losrennen, als er plötzlich, als er nach vorne schaute, in die blauen Augen von Düsterwind sah, der plötzlich genau vor ihm stand. Weder er, noch Rosenblüte hatte bemerkt wie er gekommen war „Danke Silberherz, du schmeichelst mir.“ Sagte Düsterwind ohne dabei seine Mine zu verändern. [12.06.2014 18:52:17] Rose Fox: . „Rosenblüte, oder? Ich bin Düsterwind. Bitte tu mir einen Gefallen und lass mich in Frieden, es sei den ich spreche dich an, oder du willst mir etwas sagen was so Weltverändernd ist, das der Sternen Clan um deine Worte zu hören zu uns in den Clan kommt.“mit diesen Worten drehte er sich um und schlenderte in Richtung Lagerausgang. „Wooooow….der schien ja riiiiichtig begeistert zu sein.“ Mauzte Rosenblüte, und zwar so, das man genau den Sarkasmus in ihrer Stimme hören konnte. „Ja, du musst verstehen: Sträuner sind normalerweise nicht sehr Willkommen im Clan…Komm, lass uns zurück in den Kriegerbau gehen. Vielleicht sind da ja jetzt wieder ein paar Katzen.“ Rosenblüte folgte ihm zu dem kleinen Höhleneingang. Und tatsächlich saßen gleich drei Katzen in dem Kriegerbau und unterhielten sich über ihre Schüler „Scharfpfote macht hervorragende Fortschritte! Ich muss mich manchmal wirklich anstrengen nicht von ihm besiegt zu werden. Wen das so weiter geht, kann er bald Krieger werden.“ Verkündete eine rote Katze stolz ihren beiden Kammeraden. Daraufhin meldete sich auch der hellbraune Kater neben ihr zu Wort „Auch ich habe seine Fähigkeiten begutachten können. Wahrlich sehr beeindruckend. Waldpfote kommt in seinem Training auch sehr gut voran. Doch er ist etwas zu ungeduldig, und erwischt so nicht viel Beute.“ Seine Stimme war sehr ruhig und sanft, ähnlich wie die von Goldstaub „Ach, das kommt dir doch nur so vor weil du die ruhe in Person bist Elbenauge“ zwinkerte die rote. „Na immerhin habt ihr beiden Schüler. Ich würde auch so gerne einen haben…Ihr wisst das es mein erster wäre!“ begann jetzt auch der graue der drei „Werden nicht bald die Jungen von Lotusblüte und unserem Freund Elbenauge hier zu Schülern ernannt? Vielleicht wird dir ja eines zugewiesen!“ versuchte die rote Katze ihn aufzumuntern. „Entschuldigung, dürfen wir kurz stören?“ fragte Silberherz und marschierte zu den drei. „Silberherz altes Haus! Lang nicht mehr gesehen!“ „Hi Feuerblume! Wen die frage erlaubt ist: Was ist den ein Haus?“ fragte Silberherz die Katze etwas verwirrt. „Ich hab sowas von keine Ahnung. Aber als ich neulich am Zweibeinerort die Grenzen kontrolliert habe, hab ich gehört wie irgendein Hauskätzen das zu einem anderen sagte. Und irgendwie fand ich das das cool klang!“ erklärte sie. Dan erst bemerkte sie Rosenblüte die etwas entfernt stand „Hey, du! Nicht so schüchtern, komm ruhig her! Wir sind doch jetzt Clan Kammeraden. Ich bin Feuerblume!“ ~Sie scheint ja das Komplette Gegenteil von Schneeglanz zu sein…~ dachte Rosenblüte lächelnd. „Hallo Feuerblume! Ich bin…“ „…Rosenblüte. Ich war mit dabei als dir der Name gegeben wurde dummerchen.“ Beendete Feuerblume zwinkernd ihren Satz. „Guten Tag Rosenblüte. Mein Name ist Elbenauge. Ich bin mal gespannt wie sich eine Sträunerin hier anstellt, aber ich denke mal das du das schaffen wirst.“ Miaute der hellbraune Kater freundlich. „Ich denke das war ein Kompliment. Danke Elbenauge.“ Schnurrte Rosenblüte amüsiert. „Und ich bin Nebelwind.“ Der graue Kater der sich so vorstellte, sah Rosenblüte mit misstrauischem Blick an, und sein Fell sträubte sich leicht. Doch anders als bei Schneeglanz war es bei ihm keine Angst. Nein, es sah so aus als machte er sich bereit jeden Moment auf Rosenblüte loszugehen.“ Reg dich ab Nebelwind. Sie wird dir schon nicht die Augen auskratzen.“ Beruhigte Feuerblume ihn. Auch sie schien bemerkt zu haben wie Angespannt der Kater war. Doch er schien sich nicht wirklich von ihren Worten beeindrucken zu lassen. „Ich glaube wir sollten dann mal weiter. Wisst ihr zufällig wo Holzbach ist?“ erkundigte sich Silberherz. „Wen ich mich richtig erinnere, ist er gleich nach der Versammlung aus dem Lager gerannt. Ich schätze mal er ist Jagen. Ich würde ihn an eurer Stelle aber erstmal in ruhe lassen. Ich glaube er ist wütend auf Rosenblüte.“ Erwiderte Elbenauge ruhig. Rosenblüte schaute ihn verwirrt und gleichzeitig besorgt an„Was, wieso ist er den wütend auf mich?“ „Nun, er war früher ein Hauskätzchen. Rusty hieß er zu der Zeit noch. Er hat hart gearbeitet und musste vieles durchmachen um in den Clan aufgenommen zu werden. Warscheinlich findet er es ungerecht das Blattstern dich einfach so, ohne das du etwas machen musstest, gefragt hat ob du bei uns bleiben willst. Aber er ist eigentlich ganz in Ordnung.“ Erklärte Elbenauge mit einem lächeln. Auf einmal kahm Rosenblüte die Entscheidung dem Clan bei zu treten nicht mehr so richtig vor. Es schien als währe sie vom Anführer als etwas Besonderes behandelt worden. Doch genau das wollte sie doch nicht. Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, wurde sie von Silberherz aus den Gedanken gerissen: „Okay, dann gehen wir mal ein paar Schüler suchen!“ Feuerblumes Ohren stellten sich bei deinen Ohren Aufmerksam auf „Darf ich mitkommen? Ich kann euch meinen Schüler Scharfpfote zeigen!“ Rosenblütes Fell prickelte vor Freude. Sie fühlte sich in diesem Moment, als würde sie wirklich dazu gehören. “Klar, komm mit! Zu dritt macht es eh mehr spaß!“ antwortete sie erfreut.
Diesmal schienen sie nicht lange nach allen Schülern suchen zu müssen, denn es waren alle genau vor dem Schülerbau versammelt. „ Hey Maipfote! Schau mal wie schnell ich bin!“ rief einer der Schüler zu Maipfote, und rannte im Kreis um sie und eine andere Schülerin. Dabei wirbelte eine große Staubwolke von dem Erdigen Boden des Lagers auf. „Wow, du bist ja wirklich schnell Waldpfote!“ staunte Maipfote beeindruckt. Der Schwarz weiße Kater, der bisher unbeeindruckt vor dem Baueingang saß, grinste nun und hielt unbemerkt seinen Schwanz in die Bahn von Waldpfote. Dieser stolperte natürlich und landete ungeschickt auf dem Boden. Sofort brachen Maipfote und ihre Freundin in Gelächter aus, und auch der gefleckte konnte sich nicht zusammen reißen. Sofort rappelte sich Waldpfote wieder auf und schaute empört zu seinen Freunden „Hey, hört auf zu lachen!“ „Tut…uns leid Waldpfote, aber…hahaha!“ das war alles was Maipfote unter dem ganzen Gelächter zustande brachte. Waldpfote schaute wütend zu dem Gefleckten „Du hast mich stolpern lassen, das weiß ich genau Scharfpfote!“ „Ich? Was kann ich den dafür wen du zu dumm bist aufzupassen wo du hinrennst?“ erwiderte dieser aufgebracht und hörte auf zu lachen. Rosenblüte schaute Feuerblume mit einem fragendem Blick an „Ach, das ist immer so bei denen.“ Dan sah sie zu der Gruppe Schüler „Hey ihr Streithähne!“ sie ging näher zu ihnen und blieb von Scharfpfote stehen. „Scharfpfote, das war nicht nett von dir. Du könntest jetzt wenigstens dazu stehen das du ihn stolpern gelassen hast. Und dich entschuldigen!“ Scharfpfote senkte schuldbewusst den Kopf und tapste zu Waldpfote „Tut mir leid Waldpfote…“ Walpfotes Gesichtsausdruck entspannte sich und er lächelte ihn an „Ist schon vergessen.“ Feuerblume schnurrte zufrieden als sie sah wie sich die beiden vertragen. „Rosenblüte! Silbermond!“ Maipfote kahm auf die beiden zu gerannt und kahm schlitternd vor ihnen zum stehen. „Hey Maipfote!“ begrüßte Rosenblüte das Fellknäul lächelnd „Anscheinend kennst du Maipfote schon, was Rosenblüte?“ stellte Feuerblume schnurrend fest „Das hier sind Waldpfote, mein Schüler Scharfpfote, und diese kleine hier ist Engelspfote.“ Stellte sie nun alle Schüler nacheinander vor. „Hallo Rosenblüte!“ sagten alle zusammen wie aus einem Munde. Gerade wollte sie etwas Antworten, da hörte sie hinter sich die wie üblich gereizte Stimme von Sonnenfell „Engelspfote! Hier her!“ die kleine Schülerin zuckte kurz zusammen. „Tut mir leid Rosenblüte, ich muss jetzt Trainieren gehen.“ Entschuldigte sich Engelspfote und rannte zu ihrer Mentorin „Sonnenfell ist manchmal echt streng zu ihr.“ Berichtete Waldpfote und sah Engelspfote hinterher. „ Sie tut mir manchmal echt leid. Sonnenfell kann schnell so wütend werden wie eine Natter der man die Giftzähne genommen hat. Doch genau wie die Natter ist sie in diesem Moment schwach, und leicht angreifbar.“ Bestätigte Scharfpfote die Aussage von Waldpfote. Rosenblüte sah den Schüler überrascht an. Seine Worte waren sehr weise. Das hätte sie nie von einem Schüler erwartet. „Wir müssen dann wieder weiter. Ich will Rosenblüte noch die Königinnen und die Ältesten vorstellen. Bis bald!“ Meldete sich Silberherz zu Wort und rannte in Richtung eines weiteren Baus. Rosenblüte drehte sich zu Feuerblume um „Kommst du mit?“ diese schüttelte den Kopf „Das geht leider nicht, ich muss noch mir Scharfpfote Trainieren gehen.“ Sie grinste „Aber wir werden ganz bestimmt wieder etwas zusammen unternehmen!“ Rosenblüte verabschiedete sich von ihr und den Schülern, und rannte in den Bau in den Silberherz verschwunden war. „Da bist du ja.“ Schnurrte er. „ Das sind Nachthauch, Lotusblüte und Honigpelz. Die drei Königinnen im Clan.“ Stellte er die drei Katzen vor. “Hallo Rosenblüte!“ begrüßte sie Lotusblüte. Rosenblüte erinnerte sich daran, das sie die Gefährtin von Elbenauge war „Hallo Lotusblüte! Du bist doch die Gefärtin von Elbenauge, oder?“ sie schnurrte und Antwortete: „Ja, das bin ich. Ich bin aber auch schon bald wieder Kriegerin, meine beiden Jungen Opaljunges und Wiesenjunges werden morgen zu Schülern Ernannt. Sie springen bestimmt wieder irgendwo im Lager herum. Leider hat mein drittes Kind Hummeljunges nicht überlebt…“ erzählte sie traurig, und lies ihren blick auf den Boden sinken. Lotusblüte tat ihr wirklich leid. Es ist bestimmt schrecklich für eine Mutter ihr Kind zu verlieren. „Oh, das tut mir leid…Das war bestimmt schwer.“ Noch ehe Lotusblüte Antworten konnte, mischte sich nun Honigpelz ein. „Hallo Rosenblüte, Willkommen im Clan! War ja ein ganz schöner schock für uns als Blattstern dich fragte ob du bleiben willst. Aber wir sollten dir eine Changs geben.“ Rosenblüte sah zu der schönen Schildpattfarbenden Katze „Danke Honigpelz! Und von wem bist du die Gefärtin?“ fragte sie neugierig. „Von Holzbach. Er mag einem im ersten Moment zwar etwas grimmig erscheinen, aber wen man ihn kennt ist er wirklich lieb.“ Rosenblüte hatte den Kater zwar noch nie Persönlich getroffen, aber sie hatte schon gehört das er nicht gut auf sie zu sprechen war. „Hallo Rosenblüte…“ meldete sich nun auch Nachthauch zu Wort. Vor ihr spielten drei Junge. Das erste war Grau schwarz gefleckt mit Dunkelblauen Augen. Das andere war Schwarz mit einem weißen Stern auf der Stirn und Orangenen Augen. Und das dritte und kleinste der Geschwister war hellgrau mit Schwarzen Ohren und Hellgrünen Augen. „Hallo Nachthauch. Deine Jungen sind ja wirklich hübsch!“ Nachthauch musste etwas lächeln. „Danke…Nebelwind ist ihr Vater.“ Rosenblüte erinnerte sich an den Kater im Kriegerbau. Er war ihr gegenüber sehr misstrauisch eingestellt. „Sie sind fünf Monde, oder Nachthauch?“ fragte Silberherz. Nachthauch nickte „Ja sie können es gar nicht mehr erwarten nächsten Mond als Schüler ernannt zu werden.“ „Wie heißen sie den?“ erkundigte sich Rose „ Blaubeerjunges, Kürbisjunges und dieser kleine hier ist Stacheljunges.“ Entzückt sah sich Rosenblüte die drei Jungen an. Einer der drei sah nun auf zu ihr. Es war Kürbisjunges. Ihre Augen weiteten sich erstaunt, man könnte fast sagen ungläubig. „Wow..deine Augen…Ich habe noch nie so helle und klare Blaue Augen gesehen wie deine!“ schwärmte sie. Rose sah sie überrascht an. Aber sie freute sich über diese Worte. „Danke Kürbisjunges!“ diese sah sie lächelnd an und schnurrte „Du kannst mich auch ruhig Kürbis nennen.“ Rosenblüte lächelte das kleine Junge an „Okay Kürbis. Und du kannst mich Rose nennen.“ Lächelnd erinnerte sie sich daran, dass sie gestern ja wirklich so hieß. Kürbisjunges lächelte sie froh an und sprang dann wieder zu ihren beiden Brüdern, die immer noch miteinander Spielten. „Komm Rosenblüte, ich muss dir noch die Ältesten vorstellen, und dann solltest du ja noch zu Blattstern. „ erinnerte Silberherz sie und verabschiedete sich von den Königinnen. Rosenblüte tat es ihm gleich und schlüpfte durch den Ausgang. (der rest von Kapitel 2 folgt in kürze)