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(AC-)Name : Jacky Stadtname : Arenia 3Ds FC : 2981-6950-0175 Anzahl der Beiträge : 184 Sternis : 4822
Thema: Tötliche Liebe Sa Apr 05, 2014 1:29 pm
Hi, ich hab vor etwa ein paar Monaten angefangen mein Buch zu schreiben und bin jetzt schon ziemlich weit. Ich hoffe auch auf Feedback von euch!
Rückseite:
Vor langer Zeit, als die Katzen noch nicht so waren wie sie es jetzt sind, gab es eine Prophezeiung, die unter allen Umständen erfüllt werden musste. Auch wenn dadurch manche Katzen mit dem Leben bezahlen müssen... Warrior Cats Fan Fiction: Tödliche Liebe
Hierarchie:
Anführer: Igelstern Heiler: heilender Kauz Scharfkrallen: Habicht der kleine Maus tötet/tötender Habicht: großer Tigerkater mit breiten Schultern Frost der auf Blättern sitzt/Frost: grau-hellblaue Kätzin Zedernholz: braune Kätzin mit wunderschönem Fell Geier der ruft/rufender Geier: schwarz-brauner Kater mit abgefetztem Ohr Wasser das steigt/steigendes Wasser: weiße Kätzin mit sehr schönem Fell Ruf der hallt/hallender Ruf: kleiner Kater mit schlanken Körper Stern der glüht/glühender Stern: gelb-braune getupfte Kätzin mit freundlichem Charakter Bach der fließt/fließender Bach: schnelle Kätzin mit getiegertem Fell Minz der blüht/blühender Minz: getupfter Kater, der sich immer im Gras wellt, sodass er immer eine grünliche Farbe hat Licht das grell ist/grelles Licht: roter Kater mit blauen Augen Ast der sich bewegt/bewegender Ast: brauner Kater Blitz der hell ist/heller Blitz: Kätzin mit cremefarbenem Fell Schein der groß ist/großer Schein: großer Kater mit breiten Schultern Mond der blau ist/blauer Monde: graue Kätzin mit einer Spur blau im Fell
Schüler:
Nusspfote: nussbraune Kätzin, Schülerin von Zedernholz Zapfenpfote: schöne, weiß getupfte Kätzin mit eisblauen Augen, Schülerin von fließender Bach Flusspfote: grauer Kater mit glänzendem Fell und eisblauen Augen, Schüler von steigendes Wasser Drehpfote: schwarzer Kater mit bernsteinfarbenen Augen, Schüler von hallender Ruf Baumpfote: braun-schwarze Kätzin mit gelben Augen, Schülerin von grelles Licht Blattpfote: schwarze Kätzin, mit einer Spur grün im Fell, Schülerin von blühender Minz Laubpfote: brauner Kater, Schüler von bewegender Ast
Königinnen: Sonnenfinsternis: schwarze Kätzin, ohne Junge Blumenblatt: rote Kätzin, mit Junge Sesamblatt: braune Kätzin, mit Junge
Älteste: Hahn der kräht, alter Kater mit müden Augen Klarsicht, einst wunderschöne Kätzin mit getupftem Fell
Prolog:
(Beim SternenClan, also bei den toten Katzen im Himmel)
„Großkralle, du kannst nicht von Jungen und Schülern erwarten, dass sie so eine schwere Prophezeiung erfüllen! Es wird nur noch mehr Katzenleben fordern!“ „Ich spreche nichts aus, was nicht geschehen kann! Sie müssen es sein. Es geht nicht anders, hunderte Katzen werden sterben, wenn sie nicht ihr Leben geben!“ „Deine Jungen sind auch Auserwählte, meine auch! Willst du sie nicht am Leben lassen?“ „... Man kann ... Ich... Ich will sie am Leben lassen, doch sie sind die Wichtigsten. ... ... Es tut mir Leid blauer Stern der am Himmel steht. Ich kann es nicht rückgängig machen. Es ist zu spät...“ Blauer Stern drehte sich sofort um und rannte in den silbernen Wald hinein. Großkralle setzte sich und ließ es zu, dass noch andere Katzen die Lichtung betraten und ihn fragend und zugleich wütend ansahen. Er selbst wusste ja, dass Blauer Stern eine gute Kätzin war und mit sich alles machen ließ, aber ihre Jungen nie aufgeben würde, geschweige denn, sie überhaupt in Gefahr mit rein ziehen würde. Doch auch seine Jungen, die er über alles liebte, mussten jetzt daran glauben. „Es dauert schon nicht mehr lange bis sie zurückkommt! Keine Sorge Großkralle, sie kommt zurück!“ Eine schön gesprenkelte Kätzin sprang vom großen Felsen und begutachtete ihn mit zusammengekniffenen Augen. „Nein, gelber Blitz der am Himmel leuchtet. Heute kommt sie nicht mehr zurück. ... Sie kommt nie mehr zurück...“, flüsterte Großkralle, denn er wusste, dass sie ihn nie wieder besuchen kommen wird, noch dass er sie je wieder sehen wird. Blitzes Schwanz zuckte, doch sie setzte sich neben ihn und sprach leise, sodass niemand sie hörte: „ Ich weiß, große Kralle die Adler packt, sie wird nicht zurückkommen.“ Sie schmiegte sich an ihn und fuhr fort: „Es war die beste Entscheidung ihr auch davon zu erzählen. Auch wir beide müssen Opfer bringen, immerhin müssen unsere gemeinsamen Jungen auch mitgehen.“ Großkralle leckte ihr den Pelz und miaute: „Wären wir nicht durch blutender Schwanz getötet worden, hätten wir sie beschützen können. So wie ich dich immer beschützt habe.“ Er schmiegte sich an sie und schlief ein.
Kapitel 1:
Igelstern wälzte sich in seinem Nest herum, sein Traum war die reinste Qual.
Der Sternen-Clan meldete sich wieder mit den Albträumen, die verheißen, dass sein großer Clan aussterben wird. Doch er kann seinen Clan noch retten, wenn er die auserwählten Katzen auf die Reise ins Ungewisse schickt.
Igelstern schüttelte den Kopf um wieder klar denken zu können. „Schlag dir das endlich aus dem Kopf Igelstern! Du kannst keine Junge und Schüler auf eine Reise schicken!“, redete er sich ein und eilte aus seinem Bau. Es war schon Sonnenhoch, und dass obwohl er sich fest vorgenommen hatte nicht so lange zu schlafen. Sein Clan versammelte sich schon auf der Lichtung, weil sie glaubten, dass Igelstern ein Treffen aufrufen wird. Doch da lagen sie falsch. Igelstern hatte nichts dergleichen vor, er wollte einfach nur mit seinem Sohn reden. Und da kam auch schon der Tigerkater, breite Schultern, eine Narbe an der Flanke, grüne, intensiv leuchtende Augen. Er wollte gerade eben etwas sagen, als Tötender Habicht einfach an ihm vorbeilief. Ohne Igelstern eines Blickes zu würdigen, stolzierte er geradewegs über die Lichtung zu Zedernholz, die vor dem Heilerbau zusammengekauert war. Tötender Habicht lief immer schneller, sodass er als er bei ihr angekommen war, fast schon gerannt war. Er leckte ihr liebevoll über die Ohren und maunzte dabei eine Begrüßung.
„Das kann doch nicht wahr sein!“, dachte sich Igelstern „Ihm ist völlig egal ob ich mit ihm sprechen will oder nicht! Die Katzen müssen so schnell wie möglich auf die Reise gehen,
damit diese Kätzin auf der Reise umkommt!“ Zornig raste Igelstern wieder in seinen Bau, ließ sich in sein Nest fallen und dachte nach, wie er dafür sorgen kann, dass Katzen schnell ihren Auftrag erfüllen. Igelstern war sauer, wütend und neidisch. Sein Sohn hat ihn immer gehasst, weil Igelstern, tötenden Habicht nie beachtet hatte, als er noch ein Junges war.
Seitdem aber seine Mutter tot war und wirklich von einem Habicht getötet wurde, wollte Igelstern wieder Verbindung zu ihm aufnehmen, doch alle Versuche sind fehlgeschlagen.
Tötender Habicht hasste ihn sogar noch mehr, weil Igelstern ihn nach einen Habicht benannt hatte. Im vollen Namen hieß er ja Habicht der kleine Maus tötet, doch das wollte sein Sohn nicht einsehen, sondern er behauptete steif und fest, dass er nach den Plan von Igelstern benannt wurde, dem Plan, dass seine Mutter durch einen Habicht getötet werden sollte.
Das Schlimmste an der Sache war, dass es stimmte, dass wusste Igelstern. Denn er hasste seine Lebensgefährtin so sehr, dass ihm bei ihrem Anblick, fast das letzte Fressen hoch kam.
Jeder hatte sie gemocht, nur Igelstern nicht. Und Igelstern hatte sie ihnen allen weggenommen und er wird sie nie wieder herholen können.
Er wusste, dass er einen Fehler gemacht hatte und das konnte er nicht mehr verkraften. Er raffte sich auf und lief an eine Stelle, die ihm so gut bekannt war. Er wollte keine Katzenleben mehr fordern, nein er wollte nicht mehr, dass er das Leben seines Sohnes zerstört. Er tat das einzig Richtige, was ihm in den Sinn kam.
Er sprang.
Kapitel 2:
Die Stimme seiner Schwester holte ihn aus dem Schlaf.
„Flusspfote, Flusspfote, ein Treffen wurde
einberufen! Flusspfote, wach auf! Es wurde zu einem Treffen gerufen! Jetzt komm
doch endlich!“ „Was ist los?“, hakte Flusspfote noch schläfrig nach. Dann
wachte er richtig auf und fragte: „Ein Treffen? Wegen was? Warum holt uns
Igelstern, denn so früh aus dem Schlaf?“„Um ehrlich zu sein, Igelstern hat das
Treffen nicht organisiert! Ich habe ihn heute auch noch gar nicht gesehen! Sein
Sohn hat gerufen! Er meinte es sei wichtig! Ich glaube, dass...“„Was ist mit
Igelstern los? Hoffentlich ist er nicht krank! Er ist immerhin mein Mentor! Ich
will so schnell wie möglich zur Scharfkralle werden und ohne ihn kann ich das
nicht! Und Überhaupt...“ „Sei ruhig!“, schrie Zapfenpfote, „Wir wissen doch gar
nicht was er hat! Komm jetzt, lass und gehen.“ Miaute sie etwas leiser.
Zapfenpfote und Flusspfote gingen auf die Lichtung und
setzten sich zwischen rufender Geier und steigendes Wasser. Tötender Habicht
fing seine Rede an: „Katzen des Waldclans! Ich spreche für meinen Anführer und
für meinem ... Vater“, das letzte Wort, brachte er nur stockend heraus. „Unser
Heiler hat eine Nachricht vom Sternen-Clan bekommen! Doch davor...“ Ängstliches
Maunzen unterbrach ihn. Auf der Lichtung wurde es laut. „Ruhe!“, Tötender
Habicht hatte seine laute Stimme wieder gefunden. „Bevor ich aber heilendem
Kauz das Wort übergebe, habe ich etwas bekannt zu geben! ... Gestern, bei
Sonnenhoch ist...“ Seine Stimme versagte. Auf der ganzen Lichtung herrschte
Stille. Würden nicht alle Blätter schon von den Bäumen gefallen sein, dann
könnte man jetzt ein Blatt hören, wenn es zu Boden fällt. Tötender Habicht
schüttelte sich, als wenn er eine lästige Fliege verscheuchen wollte. Er erfasste
wieder das Wort: „ Mein Vater hat sich gestern bei den Klippen, am Rande des
Waldes das Leben genommen!“, er sprach aus, was alle befürchteten. „ Wir fanden
ihn heute morgen, bei der Morgenpatrolie. Es ist der selbe Ort an dem auch
meine Schwester von ... von Krolias, dem Verbanntem ermordet wurde!“
„Nein! Igelstern kann uns doch nicht alleine lassen! Wer
soll sein Stellvertreter werden?“, Zedernherz sah zu tötendem Habicht hoch. Der
aber erwiderte: „ Der Sternen-Clan selbst wird bestimmen wer der nächste
Anführer wird!“ Plötzlich begann ein Blitz den Himmel zu erleuchten, danach
Donner. „Der Sternen-Clan hat meine Worte gehört! Sternen-Clan, wer wird der
nächste Anführer des Waldclans werden?“
Plötzlich wurde es kalt, sehr kalt. Feuchtigkeit kam von links,
rechts, hinten und vorne. Blätter segelten vor die Pfoten von allen Katzen.
Blätter mit Frost. Flusspfote sprang augenblicklich auf. Ihm fiel es wie
Schuppen von den Augen. Er sprach mit fester Stimme: „Die neue Anführerin wird
Frost der auf Blättern sitzt! Frost! Wirst du deine Position als neue
Anführerin des großen Waldclans einnehmen oder wirst du dieses Vorrecht
abgeben, an jeden beliebigen den du auswählst?“ Frost stand auf, sie nahm eine
Gestalt an, die nur ein Anführer annehmen konnte. Sie sprang auf den Felsen und
übernahm das Wort: „Ich, Frost der auf Blättern sitzt, werde die neue
Anführerin des Waldclans sein!“ Keine Katze regte sich. Wieder begann erst
Flusspfote zu sprechen, dann erst stimmten die anderen auf der Lichtung mit
ein: „Frost! Frost! Frost!“ Es wurde wieder wärmer, die Sonne schien wieder am
Himmel. Doch dann begann heilender Kauz zu sprechen und es wurde augenblicklich
ruhig. „Ich der Heiler des Waldclans, bin mit der Entscheidung des
Sternen-Clans zufrieden, doch deswegen stehe ich nicht hier oben! Ich habe
einen Traum bekommen. Der Sternen-Clan gab eine Prophezeiung! Großkralle sprach
die Prophezeiung und er sagte auch, dass sie unbedingt erfüllt werden müsse!
Die Prophezeiung lautet: Zehn werden es sein, zwei Junge, ein Ältester, zwei
Scharfkrallen, eine Königin, vier Schüler, doch nur zwei von allen Zehnen
werden zurückgehen.“ Wieder diese Stille. Die Katzen mussten heute sehr viel
durchmachen.
„Ich habe auch vom Sternen-Clan die Namen der Katzen gehört,
die mitgehen werden.
Habicht der kleine Maus tötet! Du bist der erste der zehn
der mitgehen muss.“ Tötender Habicht sah Zedernholz an, die erschrocken und
ängstlich zugleich wirkte. „Doch Tötender Habicht, du bist ganz sicher der eine
von den zwei, die zurückkehren werden, denn du bist der Sohn eines großen
Anführers! Es kann also von den letzten neun nur noch eine Kätzin zurückkehren!
Kommen wir zu den Schülern: Nusspfote und Drehpfote, ihr beide werdet auch
mitgehen! So wie es aussieht, wird keiner von euch wieder zurückkommen.
Verabschiedet euch von euren Eltern. Der Älteste der mitkommen wird ist:
Klarsicht! Sieh es als eine Ehre an, noch als Ältester mitkommen zu können!“
Klarsicht sah in unverwandt an und sagte dann mit ruhiger Stimme zu krähender
Hahn: „Du wirst mir fehlen.“
Heilender Kauz fuhr fort: „ Die Jungen werden
Mirabellenjunges und Froschgrünjunges sein.“ „Nein. Das kann nicht sein. Oh
nein! Nicht alle meine Jungen! Bitte nicht!“ rief Sesamblatt. Tränen kullerten
ihr an ihrem wunderschönem Gesicht herunter und fielen zu Boden. „Dann fehlt
noch die Königin. Die wirst du sein Sesamblatt!“, sprach heilender Kauz.
Doch sie schaute nicht auf, sie schloss ihren Schwanz fest
um ihre Jungen, die noch keine zwei Monde alt waren. Doch dann sah sie doch zu
ihm hoch und man sah ihren Blick. Entschlossen ihre Jungen zu beschützen, egal
was passiert. „Gut. Ihr kommt damit klar! Ah jetzt fehlen noch der letzte
Scharfkralle und noch die letzten zwei Schüler. Die letzte Scharfkralle ist:
Zedernholz! Herzlichen Glückwunsch!“ Man sah im an, dass er es auch so meinte.
Er hatte Spaß daran seinen Clan aussterben zu sehen, auch wenn er der Heiler
war. Er war richtig glücklich, doch Tötender Habicht war ganz und gar nicht
glücklich. Er rannte zu Zedernherz, drückte seine Nase an ihre und verschränkte
seinen Schwanz mit ihrem.
„Gut, und die letzten Schülern die mitkommen werden sind:
Zapfenpfote und.... Flusspfote! ... ... ...“ Den letzten Teil hörte Flusspfote
nicht mehr. Alles verschwamm vor seinen Augen. Alles wurde schwarz, doch bevor
er nicht mehr klar denken konnte, fasste er einen Entschluss! Er wird das Leben
seiner Schwester schützen, damit sie zurückkommen kann, auch wenn es bedeutet,
dass er sterben müsse...
kapitel 3:
„Großer Waldclan! Heute ist der Tag der Hoffnung, auf dem wir alle gewartet haben! Die auserwählten Katzen werden heute loslaufen , um die große Bedrohung zu finden und sie zu vernichten! Seid ihr bereit?“ jaulte heilender Kauz.
„Ja, wir sind bereit!“ , erwiderte tötender Habicht. „Verabschiedet euch nun von uns, denn wir werden jetzt gleich aufbrechen!“ Flusspfote hörte schon gar nicht mehr zu. Er lief geradewegs zur Kinderstube, um mit seiner Mutter zu sprechen und sich von ihr zu verabschieden. „Flusspfote, ich würde so gern mit euch mitgehen oder mit euch tauschen! Ich will nicht, dass ihr sterbt!“, maunzte Sonnenfinsternis. „Sonnenfinsternis, ich möchte mich nur noch kurz von dir verabschieden. Ich werde wahrscheinlich nicht zurück kommen…“ „Was? Du musst versuchen, jeden zu töten, der sich dir in den Weg stellt, mein Schatz!“ „Das werde ich nicht tun! Ich werde keinen töten! Ich werde meine Schwester beschützen! Und jetzt Schluss damit! Ich will keinen Streit mit dir anfangen, zumindest nicht jetzt.“ „ich bin so stolz auf dich, Flusspfote. Danke, dass du dich um deine Schwester kümmerst!“ Sonnenfinsternis schmiegte sich an ihren Sohn und schnurrte so laut, dass sogar der Sternen Clan es hören könnte. „Pass auf dich auf mein Kleiner.“, flüsterte sie ruhig, dann wandte sie sich schnell ab und ging wieder in die Kinderstube. Flusspfote sprang in großen Sätzen in die Mitte der Lichtung, weil er das Schluchzen seiner Mutter nicht mit anhören konnte. Tötender Habicht fing wieder an zu sprechen: „Ich werde uns jetzt Hoffnungsclan nennen! Auf wiedersehen, großer Waldclan!“ „ Möge der Sternenclan euch begleiten und eure Pfade erhellen!“ „Danke, heilender Kauz! Wir werden wiederkommen! Mit stolzen Kriegern! Und wir werden siegreich sein!“, jaulte tötender Habicht, wandte sich um und rief dem Hoffnungsclan zu: „Kommt! Wie werden uns der Gefahr stellen! Hoffnungsclan, folgt mir!“ Die Katzen jagten mit tötender Habicht an der Spitze, durch den Wald. Sie hörten noch lange die aufmunternten Rufe ihrer Clangefährten, doch ihr Gesicht war nach vorne gewannt ihr Sinn konzentrierte sich auf die Gerüche der neuen Umgebung. Sie rannten immer schneller und schneller durch das Grasland, an dem Fluss entlang, ihren Sinnen folgend. Plötzlich rutschten die Katzen vor Flusspfote, sie wollten stehen bleiben, doch die Katzen konnten nicht anhalten. Sie rutschten gegen einander, krachten zusammen und plötzlich flogen sie. Flusspfote wandte sich nach hinten und sah eine große Klippe. Vor Angst zitterte er. Er konnte nicht verhindern, dass sie aufprallen werden, der Boden kam zu schnell. Seine Schwester zitterte und ihre Zähne klapperten. Flusspfote erwartete, dass sie bald aufprallen werden und ihre Knochen in tausend Stücken zersplittert werden, doch da war kein Aufprall noch irgend etwas anderes. Er öffnete die Augen und schloss sie sofort wieder. Sie flogen wirklich, doch sie flogen nach unten. Da kreischte plötzlich Zapfenpfote. Flusspfote riss die Augen auf und sah gerade noch das Fell von seiner Schwester, als sie plötzlich nicht mehr sie war, sie zersprang und zwar zersprang sie in tausenden von Stücken. „Nein!“, jaulte Flusspfote. Dann wurde alles schwarz.
Kapitel 4:
„Flusspfote, mach die Augen auf! Bitte, ich brauch dich! Flusspfote!“, eine sehr vertraute Stimme weckte Flusspfote. „Ich bin im SternenClan? Bin ich tot? Oh Zapfenpfote! Wenigstens bist du nicht alleine!“ „Flusspfote du bist nicht tot! Ich bin auch nicht tot! Mach doch bitte die Augen auf, ja?“, erwiederte Zapfenpfote. Flusspfote öffnette die Augen und sah Zapfenpfote vor sich stehen, munter und gesund. „Zapfenpfote? Du lebst?“ „War ich denn schon tot?... Ja natürlich lebe ich!“ „Aber ich habe deinen Pelz zerspringen sehen!“ „Das war nicht ich, Flusspfote, das war Klarsicht. Sie weilt jetzt beim Sternenclan.“, flüsterte Zapfenpfote. „Sie liegt dort hinten. Willst du ihr die letzte Ehre erweisen?“ „Ja, bitte.“, hauchte Flusspfote. Klarsicht war seine Lieblingsälteste und sie war immer sehr nett zu ihm gewesen. Er mühte sich ab aufzustehen. Zapfenpfote half ihm und beide humpelten zu dem schlaffen Körper von Klarsicht. Vor Trauer schnürte sich Flusspfotes Hals zu und er konnte nicht mehr sprechen. Er presste seine Schnauze in ihr Fell und schloss die Augen.
Als Flusspfote wieder erwachte war Klarsicht ganz kalt. Er stand auf, streckte sich und sah sich um. Sie saßen wahrscheinlich fest, denn um sie herum waren nur Felsen und Gestein. Zwei große Höhlen waren in einem Fels gehauen, bestimmt von den Zweibeinern. In den Höhlen glitzerte es nur so, dass hieß, dass es Edelsteine oder Diamanten gab. Flusspfote dachte immer logisch nach, so wie er es von seinem Vater gelernt hatte. Man könnte vielleicht durch die Höhlen aus der Lichtung fliehen, aber niemand weiß wann diese aufhören. Er suchte seine Gefährten und lief in den Höhlen auf und ab, doch er fand sie nicht. „Du weckst noch alle auf, mit deinem herum getrampel! Kannst du mal damit aufhören?“, schrien Zedernholz und Drehpfote zugleich. Flusspfote sah nach oben und da waren sie. Sie lagen in kleineren Einbuchtungen in der Höhle und wollten anscheinend schlafen. „Wie seid ihr da hoch gekommen?“, rief Flusspfote herauf. „Das musst du schon selbst herrausfinden!“, antwortete Drehpfote bissig. Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Tut mir Leid, Flusspfote. Ich habe einfach zu wenig Schlaf abbekommen.“ „Ist schon in Ordnung. Gute Nacht!“ „Gute Nacht, Flusspfote“, Drehpfotes Stimme war nur noch ein Flüstern. Flusspfote sah an den Wänden empor. Er sah vereinzelte, tiefe Rielen. Und Kratzspuren. Er drehte sich um, lief ein paar Schritte, nahm Anlauf und sprang. Er versuchte sich an den Wänden halten, indem er sich mit seinen Krallen an den Rielen hoch hangelte. Seine Krallen taten schon sehr weh, aber er war glücklicherweise schon an einer Schlafhöhle. Zufrieden ließ er sich in sein Nest fallen und schlief ein.
Kapitel 5:
„So geht das nicht! Jetzt hör damit auf! Gib das her, du Mäusehirn!“ Laute Rufe rissen Flusspfote aus seinem Schlaf. Er sprang aus seinem Nest und sah sich um. Die Höhle die gestern nur leicht im Mondlicht geschimmert hatte, strahlte jetzt nur so von glänzenden Steinen. So etwas Helles hatte Flusspfote noch nie im Leben gesehen, denn er musste die Augen zusammenkneifen, damit er überhaupt was sehen konnte. Schnell wandte er sich ab und trat aus der Höhle heraus zu seiner Schwester und Drehpfote, die sich gerade lauthals stritten. „Warum streitet ihr euch denn?“, fragte Flusspfote genervt. Schon im Lager konnten die beiden sich nicht ausstehen. „Drehpfote sagt, dass ich das alles falsch mache, aber das stimmt gar nicht! Ich wollte nur Moos sammeln und schon werde ich angeschrien!“, antwortete Zapfenpfote wütend. „Das stimmt doch gar nicht! Ich habe nur gesagt, dass du kein nasses Moos holen kannst, da kann doch keiner drauf schlafen!“, erwiderte Drehpfote böse. Da miaute Flusspfote mit ruhiger Stimme: „Zapfenpfote du darfst nur trockenes Moos mitbringen, da hat Drehpfote schon recht.“ Drehpfote nickte hochnäsig, doch Flusspfote fuhr fort: „Aber Drehpfote, du kannst meine Schwester nicht einfach anschreien, nur weil sie nasses Moos mitbringt. Das geht so nicht!“, nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Wo sind eigentlich die anderen?“ Er sah sich auf der Lichtung um. Nur der steife Körper von Klarsicht lag noch in der Mitte, aber sonst war keiner zu sehen. „Sie wollten etwas Essbares finden. Sie sagten…“ Zapfenpfote wurde von einem lauten Katzenschrei unterbrochen. „Was war das?“, rief Drehpfote ängstlich. Zapfenpfote drückte sich enger an Flusspfote heran und zitterte am ganzen Körper. Noch ein Schrei, dann Stille. „Das klang wie tötender Habicht! Ich geh mal kurz nachsehen!“, flüsterte Flusspfote entschlossen. „Nein, warte ich komme mit!“, erwiderte Zapfenpfote sofort. Drehpfote nickte auch. Einmal waren beide einer Meinung. „Also gut, kommt mit!“ Flusspfote stand auf und schlich mit den zwei anderen Schülern die Schlucht entlang zu einem steinernen Aufstieg.
„Tötender Habicht? Wo bist du?“, rief Flusspfote. Sie gingen die Böschung entlang und schlichen in die Mitte der Lichtung. Es kam keine Antwort. „Tötender Habicht?“, miaute dann auch Drehpfote. Plötzlich standen sie mitten auf der Lichtung. „Was tut’n ihr hier tun tut’n? Geht wech, sonst kommt’n nochmal Krogla! Haut ab’n!“ Zapfenpfote fuhr zusammen und drückte sich noch enger an Flusspfote. Aus dem Gebüsch kam eine alte Kätzin mit getigertem Fell. „Habt ihr mich nich’n gehört? Ihr müsst’n abhaun!“, sagte die Kätzin noch einmal. „Warum? Wer bist du?“, fragte Drehpfote ängstlich. „Ich? Braucht euch nicht interessieren. Ich jemand anderes als Krogla. Ich gut, er schlecht. Wie ich’n sehe seid ihr von Waldclan, weit weg, aber nichts machen das. Ich denken, dass ihr kommen getan habt, weil ihr Clan retten wollt. SternClan mir verraten hat alles. Ihr müsst jetzt gehen tut’n.“.
„Aber was ist mit Tötender Habicht und den Anderen?“
„Tötender Habicht… Tigerkater? Breite Schultern? Ist er das? Mit noch zwei Kätzinnen und Jungen? Auch noch ein paar andere? Ja?“
„Ja! Das ist er! Wo sind sie?“
„Ohhh, du nicht kannst mehr retten sie, ja? Ja. Tja, sie sind bei Krolia jetzt.“, traurig sprach die Kätzin weiter. „Er sie alle töten wird und fressen und Fest machen, wegen Katzenblut und Jungen. Er wird mit ihnen Böses antun tut’n". Flusspfote wurde bei dem Gedanken, dass eine Katze Blut von einer anderen Katze trinkt, schlecht. So etwas durfte man jemand anderem doch nicht antun. Er fragte weiter: "Woher weißt du das alles? Und warum sollten wir dir glauben, wir wissen ja noch nicht einmal wie du heißt!" Sie antwortete: "Wo meine Manieren sind geblieben?" Ein raues Lachen kam aus ihrer Kehle, dann wurde sie wieder ernst. "Man nennt mich Licht, fliegendes Licht und ich weiß das alles, weil ... weil... Lange Geschichte. Ihr nicht hören müsst sie." "Wir wollen sie aber hören, also raus mit der Sprache!", miaute Drehpfote.
Kapitel 6:
"Also gut, setzt euch. Krolia wird sowieso erst bis Mitternacht warten. Also, ich war mal Mitglied der Bande. War Kämpferin und Jägerin. Bei beiden die Beste. Dann ich verliebte mich in hallender Ruf, der auch mein Gefährte wurde und von dem ich dann auch drei Jungen bekam. Doch wir müssen, wenn wir Jungen haben, trotzdem unsere Pflichten erfüllen. Also manche Katzen müssen kämpfen, manche Katzen müssen Jagen. Aber ich musste Beides, da ich ja bei Beidem die Beste war. Meist war ich Abends so erschöpft, dass ich nicht einmal mehr mit meinen Jungen spielen konnte. Nach einem Mond ging ich zu Krolia und habe ihn angefleht, dass ich doch nur noch Jagen dürfte, weil ich sonst meine Jungen vernachlässige. Er selbst habe ja auch eine Familie, die er auch nicht vernachlässigen will. Nach dem ich geendet hatte, sprach er, dass er sich eine Lösung ausdenken werde, die für beide Seiten nahezu perfekt wäre. Ich ging dankbar in die Kinderstube zurück und widmete mich überglücklich auf meine Jungen, doch am nächsten Tag waren alle drei weg. Einfach so verschwunden. Ich fragte herum, doch keiner hatte sie gesehen. Dann ging ich selbst auf die Suche und mein Gefährte kam mit. Wir suchten und suchten und irgendwann fand ich sie, doch sie sahen nicht mehr nach meinen Jungen aus. Sie waren zerfetzt von Katzenkrallen und ihr Pelz war nur noch halb da. Sie bluteten aus vielen Wunden und aus dem Mund auch. Zwei meiner Jungen lebten noch. Es waren Blaujunges und Windjunges. Ich zog sie an mich und kümmerte mich um sie. Das Kleinste von den Dreien war aber gestorben. Es war Buntjunges gewesen. Sie war einfühlsam und lustig, doch dann lag sie nur noch da. Mit halb geöffneten, blicklosen Augen. Aus ihren Wunden tropfte immer noch Blut und ihr Schwanz lag bewegungslos im staubigen Sand. Mein Gefährte und ich nahmen Blaujunges und Windjunges und begruben Buntjunges. Wir rannten durch den Wald so schnell wir konnten. Weg von Krolia und den anderen blutrüntztigen Katzen. Wir stolperten über Äste und manchmal fielen wir, doch das war ein nur ein neuer Grund weiter zu laufen. Als wir dachten, wir wären genug gelaufen, ließen wir uns auf einer kleinen Lichtung nieder. Meine Jungen waren zwar schwach, aber sie lebten noch. Nach zwei Monden wurden sie wieder stärker und fingen an mit ihrem Vater zu trainieren, falls Krolia und seine Bande doch noch nach uns suchen würden. Und dann als sie vier Monde alt waren, passierte es. Krolia kam und hatte fünf Kämpfer dabei. Wir konnten sie unmöglich alleine abwehren. Hellender Ruf sagte, ich solle mit den Jungen wegrennen, so schnell ich nur kann. Ich wollte mich schon auf dem Weg machen, als Krolia mich angriff und zu Boden schleuderte. Meine Jungen kämpften gegen die ausgewachsenen Kämpfer der Bande und Hallender Ruf kämpfte gleich mit zwei von ihnen. Doch alles reichte nicht. Als ich mich endlich von Krolia befreien konnte und ihnunter einem schweren Baum begrub, sah ich gerade noch als ein Kater, den ich gar nicht kannte, Windjunges angreifte und ihr mit seinen Krallen den Bauch aufschnitt. Ich jaulte mein Kampfgeschrei und tötete den Kater und ließ mich neben Windjunges nieder. Sie wimmerte und sagte, dass ihr alles so Leid tat. Dass sie den Angreifer nicht abwehren konnte, dass sie Buntjunges nicht retten konnte. Ich leckte nur tröstend ihr Fell, roch ihren warmen Duft von Blattkräutern ein und schmiegte mich an sie, so als wäre nichts passiert. Doch irgendwann verflog ihr Duft, auch ihre Wärme war weg und ich wusste, dass sie von da an beim SternenClan weilen würde." Ein Schauder durchfuhr Licht, dann aber fasste sie sich wieder und unterdrückte die neu aufkommende Trauer in ihrem Innern. "Ich kämpfte also weiter. Krolia war bewusstlos und ein Kämpfer war tot. Die anderen Vier waren aber zu stark, als dass wir sie alle verjagen konnten. Also sagte hallender Ruf, dass jetzt die Zeit gekommen war zu gehen. Loszulassen von alldem was wir je gekannt hatten. Ich sollte abhauen, verschwinden von den Leichen meiner zwei toten Jungen und auf die Zukunft mit meinem lebendigem Jungen sehen. Ich sollte ihn loslassen, weil es keinen Sinn hatte jetzt noch auf ihn zu warten. Er meinte es ernst, das wusste ich und deshalb ging ich mit meinem einzig verbliebenem Jungen. Wir rannten wieder zusammen weg, doch als ich mich noch ein letztes Mal umsah. Zu dem was ich dort lassen werde, sah ich nur noch, wie schwarze Kralle Hallenden Ruf mit den Zähnen hoch nahm und ihn an den Baum schleuderte, wo auch Windpfote lag. Krolia war wieder erwacht und stand mit wackligen Beinen über hallender Ruf um ihn den letzten, tötenden Schlag zu verpassen. Aber der kam nicht. Es vergingen Minuten, aber der Schlag kam nicht. Krolia setzte sich hin und sprach mit den Katzen was sie mit ihm tun sollten, denn er wäre doch zu schade zum Sterben. Ich war so erleichtert, dass ich am Anfang gar nicht begreifen konnte, was als Nächstes passierte. Nach einem Satz von schwarzer Kralle, sprang Krolia auf, rannte zu hallender ruf und schlug mit seinen Krallen immer mehr auf ihn ein, bis Hallenden Rufs sonst so weißem Pelz nur noch ein roter Haufen war. Am Anfang wehrte er alle Schläge geschickt ab, doch am Ende wurde er vor Erschöpfung langsamer und irgendwann konnte er sich gar nicht mehr rühren. Er lag nur noch da, bei jedem Schlag zusammen zuckend und bald bewegte er sich gar nicht mehr. Nur noch ein roter Haufen Fell konnte man sehen. Krolia und alle anderen lachten und rannten weg, doch ich lief zu meinem Gefährten. Blaujunges sollte sicherhaltshalber im Gebüsch warten. Als ich bei hallender Ruf ankam, konnte ich fast nichts mehr von seinem einst wunderschönem Gesicht sehen. Er sprach aber noch leise mit mir. Ganz leise flüsternd sprach er, dass ich nie wieder kommen sollte. Dass ich weggehen sollte mit Blaujunges. Zu dem großem Waldclan, von dem er gehört hatte. Ich solle ihn und Windjunges hierlassen, da sie sowieso zum SternenClan gehen werden. Er drückte mir noch einen blutigen Kuss auf die Wange, dann sprach er noch seine letzten Worte zu mir, als er langsam sein Leben aushauchte, er sagte zu mir: "Ich werde über dich wachen. Über dich und über Blaupfote. Bei mir werden unsere Jungen weilen und wir werden euch beschützen. Krolia wird nicht mehr an dich herankommen und er wird bestraft werden, für das was er getan hat. Du wirst noch warten müssen bis du es sehen kannst, aber du wirst es sehen." Ein Hustenanfall hatte seine Worte erstickt, aber er wollte nicht aufhören zu reden. "Wir werden über euch wachen. Ich verspreche es dir. Du brauchst keine Angst zu haben. Wir sind bei euch!" Nachdem er geendet hatte, zuckte er noch einmal. Dann wurde seine Augen glasig und sein Körper schien mir so fremd unlebhaft. Ich leckte ihm und Windpfote noch einmal über die Ohren, dann ging ich zu Blaupfote und wir rannten weg und fingen an euch zu suchen. Und diese Lichtung die ihr hier seht, hat vorher euch gehört, jetzt aber gehört sie Krolia. Wir haben uns hier niedergelassen und gehofft, dass er nie wieder kommt. Doch jetzt ist er wieder da..."
"Das ist eine wirklich schlimme Geschichte. Was ist mit Blaujunges passiert?"
"Mit ihr ist nichts passiert. Ich habe gut auf sie aufgepasst. Sie müsste eigentlich gleich vom Jagen zurückkommen. ... Und da ist sie ja schon!"
Eine wunderschön, blau-grau farbige Kätzin kam aus dem Gebüsch gesprungen und gesellte sich mit einem Maul voll Frischbeute zu Flusspfote und den Anderen.
"Hallo Licht, wer ist das?", fragte sie mit einer weichen Stimme. "Das sind... Ähhh. Wer seid ihr nochmal?", krächste Licht.
"Ich bin Flusspfote und das ist meine Schwester Zapfenpfote und unser Freund Drehpfote. Wir sind vom WaldClan. Wir sind da um"
Weiter kam er nicht, denn ein lautes Jaulen voller Schmerz und Wut zerriss die Luft.
Es war ein ganz bekanntes Jaulen. Es war die Stimme die er schon so oft gehört hatte.
Es war das Jaulen von tötender Habicht.
Das Ende kommt in Kürze. Seid nicht traurig! Bitte Feedback, wie euch mein Buch gefällt! Ach und sry falls ich den Ramen nicht eingehalten habe, anders gings net