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(AC-)Name : Helena Stadtname : Stonehad 3Ds FC : 3024 - 7904 - 3657 Traumcode : verloren...eventuell absichtlich... Anzahl der Beiträge : 1559 Sternis : 4419 Alter : 23
Thema: Supercats Geschichtenecke Di Sep 16, 2014 3:06 pm
Halli Hallo ihr lieben ACNL Nutzer! Hier ist meine kleine Geschichten Ecke. Ihr könnt ja mal rein lesen ^^ Es gibt ein paar Smileys vor den Geschichten um zu zeigen für wen die Geschichten geeignet sind (in der Legende zu finden).
Legende:
[size=18][size=13] = Neue Geschichte = Neues Kapitel =Liebesgeschichte =Komödie =Horror Story = Animal Crossing new Leaf Fanfiktion =Fantasy =Traurig =Superhelden = Spielt in unserer Zeit = Spielt in Vergangenheit =Geheime Kräfte = Bestfriends =Mit Tod = Mit Musik zu Kapiteln = Für Mädchen (ihr könnt natürlich auch Jungs-storys lesen) = Für Jungs (ihr könnt natürlich auch Mädchen-Storys lesen) = Geschichte zum Nachdenken = Warriorcats Fanfiktion
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Supercat - Komödie oder so
Ja mal wieder schreibt die Liebe Supercat eine Geschichte. Aber diesmal wird sie MEGA LUSTIG!!! (Hoffe ich zumindest)
Nun ja hier ist die Einleitung. Gibt mir Kritik aber bitte freundlich vormuliert ach ja außer Rechtschreibfehler Die könnt ihr behalten!
Einleitung:
Maggie saß an ihrem Schreibtisch und kaute an einem Bleistift herrum: "Boah, warum muss Mathe so schwer sein?!" Neben ihr standt der Orangene Laptop auf dem Grade Lollipop von MIKA lief. PLOP! Eine Nachricht erschien auf ihrem Handy. Hm, unbekannte Nummer: -Hallo unbekannte Schönheit, ich suche dich!- Maggie verdrehte die Augen und tippte gelangweilt zurück: -Hallo du Froschkönig, such mal hinter den 7 Bergen!- Danach kam keine antwort. Draußen regnete es und plötzlich klingelte es an der Tür. "Wer stört denn jetzt schonwieder?!" , murmelte Maggie leise. Als es erneut klingelte, sprang sie auf und hopste die 2 Treppen herrunter und brüllte dabei: "Supercat ist schon unterwegs!" Das tat sie schon länger weil sie dann immer die verdatterten Gesichter sehen konnte, wenn sie die Tür aufmachte. Als sie im Erdgeschoss angekommen war und den langen Flur zur Tür rannte, rutschte sie aus und klatschte sie hin. Auf dem Boden liegend fragte sie: "Wer ist da?" Dumpf kam es zurück: "Froschkönig" Maggie seufzte und standt auf. Sie öffnete die Tür, jemand standt mit dem Rücken zu ihr. Sie zögerte nicht und schubste ihn. Dann knallte sie die Tür zu und hopste ins Wohnzimmer. Der jemand war die Treppen zur Haustür runtergepurzelt und lag nun in der riesiegen Schlammpfütze. Maggie bekam sich vor lachen nicht mehr ein und ging zurück in ihr Zimmer um diese Matheaufgaben zu machen. Maggies Eltern waren für 2 Monate auf Geschäftsreise und ließen ihre Tocher alleine im großen Haus. Als Maggie nach langem überlegen endlich eine Mathe aufgabe geschafft hatte machte es BONG!...BONG!...BONG! Irgendetwas oder Irgendwer warf Steine gegen ihre Fensterscheibe. Langsam wurde Maggie sauer und holte ihre Steine für das Bio Projekt, *naja was solls kann ja neue Suchen* dachte Maggie. Sie öffnete das Fenster und bekam fast einen Stein ab. *Was der kann, kann ich schon lange* dachte Maggie und fing an den 'Froschkönig' mit Steinen zu bewerfen. Ein: "Autsch! Bist du bescheuert?!" war zu hören. Irgendwoher kannte sie die Stimme aber aufjedenfall war dieser Jemand nicht aus ihrer Schule. "Hör auf mich zu Stalken!" ,brüllte Maggie. Weiterhin bewarf sie ihn mit Steinen. Er versuchte den Steinen auszuweichen: "Au!...Au!...Au!..Ich!...Will!..Dir,nichts...Wah.." Ganz kanapp hatte Maggie seinen Kopf erwischt. Sie schloss das Fenster - sie hatte keine Steine mehr.
Kapitel 1 - Flauschi:
Maggie ließ sich an der Wand entlang nach unten gleiten. Unaufhörlich plopte ihr Handy, immer war es die unbekannte NUmmer auf dem display. Maggie machte sich nicht die mühe die SMSs zu lesen. Vorsichtig lugte sie aus dem Fenster und sah diesen Typen in sein Handy etwas tippen. Währenddessen ging er zu ihrer Haustür. Maggie erhob sich und öffnete ihren Schwarzen Schrank aus Ebenholz. Und fand diese Spraydosentute und ein sehr langes Seil was sie immer mit zum See genommen hatte. Zum Schluss setzte sie sich die Ohrenschüzer auf und band das Seil an ihrem Fenster vorsprung fest. Langsam ließ sie sich vom 2. Stock in den Ersten. Dann schob sie sich langsam an der Hauswand lang bis sie an dem Vordach ankam. Maggie bückte sich und drückte auf die Tute. Er sprang vor schock hoch und stieß sich den Kopf am Vordach. Maggie musste so sehr lachhen das das seil riss und sie volle kanne auf den Typen flog. Sie fing an zu fauen und kratzen. "Hey! Hör auf.!" kämpfend lagen die beiden auf dem Boden. Bis Maggie seine Kapuze aus dem Gesicht zog und ihrre Hand gefrihrte. Schließlich haute Maggie ihm auf den Kopf so dass er zu Boden ging. Sie standt auf und schloss die Haustür auf, schliff ihn ins Haus und schloss die Tür wieder. Maggie überlegte wie sie ihn die Treppen hochkriegen sollte... und entschloss sich dazu ihn an den Armen hochzu ziehen. Als sich herrausstellte das er viel zu schwer war, drehte Maggie ihn im Zweiten Stock und zog ihn an den Beinen die Treppen hoch. Das ging deutlich schneller und bei jeder Treppenstufe machte sein Kopf: KLOCK! Oben in Maggies Zimmer setzte sie den Jungen auf den Schreibtisch Stuhl und fesselte ihn mit dem Restseil was beim Kampf abgegeangen war. Sie setzte sich vor den Jungen er musste 16 sein so alt wie sie. Blonde Strähnen vielen in sein Gesicht. Ein wunder das seine Nerdbrille noch ganz war dachte Maggie. Er hatte eine dunkelblaue Regenjacke an die mit Schlamm voll gekleckert war. Eine schwarze Jeans und blaue Converse hatte er außerdem an. An sich ganz sympatisch Ich glaube ich werde ihn flauschi nennen er sieht voll flauschig aus! lächelte Maggie insich hinein.
Kapitel 2- Tangled Style:
Maggie wartet ein bisschen. *Bevor ich die Polizei hole will ich wissen WAS er will, schon eine halbe stunde rum ich werde ihn mal `wecken`* Maggie holte die Tute und hielt sie neben sein Ohr, dann fiel ihr aber etwas ein: Sie hatte mal Rapunzel neu verföhnt gesehen und sie hatte noch eine Bratpfanne in der Hand, die sich sehr geeignet hatte. Also lief Maggie leise die STufen zur Küche runter und holte sich eine Große Bratpfanne. Als sie wieder oben angekommen war machte sie das Licht aus und stellte sich in die Dunckelheit. Nur das helle Mondlicht das durch die grauen Regenwolken in ihr Zimmer fiel, erhellte den Platz wo Flauschi saß. *Bereit? Bereit!* kicherte Maggie in sich hinein.. und drückte auf die Tute. Flauschi war mit einem Schlag wach: -WAAAH! Könntest du bitte damit aufhören...warte wo bist du eigentlich?- Maggie lachte böse was sich aber eher wie ein gluksen anhörte: -Also Stalker...was willst du von mir?- -1. Was soll das eben gewesen sein?! Ein böses LAchen?! und 2. Ich habe befürchtet das das kommt, aber eigentlich solltest du dich an mich erinnern können Prinzessin- Maggie schwieg eine weile bis ihr der beste satz evaaa einfiel: -Ich kann auch die Polizei rufen!- Er seufzte: -Ok, sagen wir mal ich beschütze dich schon dein ganzes Leben lang un- Flauschi wurde unterbrochen von Maggie die langsam ins Mondlicht trat: -Du STALKST mich schon mein GANZES LEBEN?!- sie hob die Bratpfanne hoch, Flauschi nahm ihr die Pfanne aus der Hand...WARTE! Er nahm ihr die Pfanne aus der Hand?! Maggie stotterte: -Wie...wie..hast du deine Hände aus der fesselung rausbekommen?! Das war der beste und am meisten haltende Knoten evaa den ich im Sommercamp gelernt habe...- Flauschi schaute ihr in die Augen: -Du kapierst das nicht oder?! Ich bin dein...- Maggies AUgen leuchteten soo hell das sie das ganze viertel hätte beleuchten können: -Mein BRUDER?! Flauschi ist mein Bruder haha!- Sie fing an um ihn herum zu hüpfen. -NEIN! -.-' 1. Heiße ich NICHT Flauschi Ö_ö und 2. Bin ich dein...- Maggies blickwurde traurig: -Oh okay...- -dein Schutzengel Will- Maggie musst so lachen das sie auf dem Boden lag Aber dann flog ein Bild in ihrer Erinnerung durch den Kopf: Sie war alleine schlittschuhlaufen und brach in das Eis ein. Als sie bei halber besinnung war hatte sie eine Hand gespürt die auf iher Wange lag. Damals war sie Acht Jahre alt gewesen. Will oder eher gesagt Flauschi hatte nicht gelogen. Naja okay nicht direkt... Aber wenn er wirklich ihr schutzengel war musste sie etwas versuchen. Das Fenster war noch offen..Magie standt auf und rannte so schnell sie konnte zum Fenster und drehte sich so das ihr Rücken zum Fenster gewandt war. Dann sprang sie...in die tiefe...und wurde von einem Blitz getrofen...
BÄÄÄÄÄMM :
Will verdrehte die Augen. Warum machte Maggie eigentlich immer praxis und keine theorie?! Er "beamte" sich an die Stelle wo er Maggie auffangen musste. Aber als ein orange-farbender Blitz über ihm in Maggie reinschoss ging er doch ein paar Schritte zurück. Es war so als ob die Zeit nicht exestieren würde. Von einem zum anderen Moment veränderte sich Maggies Aussehen schlagartig - statt blauer jeans und grünem Grobstrickpulli - Supercatstyle durch und durch. Dann war der Moment vorbei und "Supercat" brüllte als sie sah das sie zu Boden fiel. Will konnte sie schon auffangen, das Problem war nur, das Maggie schwerer seit dem letzten Treffen geworden war und beide zu Boden plumpsten. Maggie bekam einen mega Lachflash und zwischendurch hörte man sie kichern: "NOCHMAL!!" Will musste auch grinsen, als er das eine leicht verkohlte Ohr sah. Maggie hatte ein seltsames riesieges Grinsen bekommen seit dem Blitz. Aber als der Lachflash vorbei war, war sie wieder normal und stand auf. Will auch den Maggie schwankte durch den Heftiegen Blitzeinschlag ganz schön. Aber sie wollte anscheinend keine Hilfe haben: "Ich schaffe das schon alleine du Frosch!" "Da ist wohl jemand zickig geworden." ,grinste der "Frosch". Ein Portal öffnete sich vor den beiden, eine Art minitroll kam herraus und meinte: "Komm zur Dunkelheit, wir haben Kekse!" Maggie sagte fröhlich:"Bin dabei!" bevor Will noch protestieren konnte. Dann verschwanden alle im Portal. Übrig blieb nur eine Visitenkarte: "Wenn sie jemanden vermissen, wenden sie sich bitte an Pinkfluffyunicornhotline 24 Stunden für sie da"....
St.Draobemag
Hey ihr lieben Leser, ich hatte irgendwie Lust eine Fanfiktion zu schreiben. Es wid in der Story gruselig, romantisch, geheimnissvoll und lustig. Also entscheidet selbst ob ihr lesen wollt
Trailer:
Shy, die neue Bewohnerin von St. Draobemag steht unter beobachtung von den anderen Bewohnen der Geheimnisvollen Stadt. Eines Tages bekommt Shy einen seltsamen Brief: Das Spiel hat begonnen! Nur einer kann gewinnen und leben! Wenn du dich weigerst teil zunehmen wirst du sterben! Die Stadt ist das Spielfeld du kannst sie bicht mehr Verlassen! Bloody
Charaktere:
Shy
Kapitel 1:
Shy saß in ihrem fast leerem Zimmer und packte die restlichen Sachen in die Kartons. Morgen würde sie endlich auf eigenen Beinen stehen! Sie klappte ihren Laptop auf um sich nochmal ihren neuen Wohnsitz anzuschauen und die Fahrverbindungen raus zu suchen. Ihr neues Heim lag in St. Draobemag - einer laut Beschreibung: "Naturverbundene Stadt mit freundlichen Einwohnern und großer Einkaufsmeile." Shys Haus lag in Optimaler Lager: Direkt an einem Fluss der hinter ihrem Haus zu einem Wasserfall wurde und ins Meer stürtzte. Shy hatte noch nie von St. Draobemag gehört und gab so in Uhuschlau (Eine Suchmaschine) St. Draobemag ein. Ihre Suche ergab nur 3 Treffer. Ziemlich seltsam fand Shy. Der erste Treffer war die Website von St. draobemag. Sie klickte und eine Stadtkarte erschien. Darunter waren Bilder von den Läden in der Einkaufsmeile und die Öffnungszeiten. _Und ganz unten standt Fahrplan. Shy klickte auf Fahrplan und las: Der Zug fährt nur von Newleaf von Gleis 28 um 00:00 Uhr und kommt um 08:00 Uhr Morgens in St. Draobemag an. Shy erschrak-Gleis 28!!! Das verbotene Gleis?! Um 0 Uhr?! Shy las weiter: Der Zug fährt nur einmal im MOnat von St. Draobemag nach New Leaf und von New Leaf nach St. Draobemag. Shy klappte verwirrt den Laptop zu - was war das den für ein Fahrplan?! Absagen wollte/konnte sie nicht. Aber von Gleis 28? In der Nacht? Nur einmal im Monat? Da muss sicherlich ein Hacker am Werl gewesen sein! Shy klappte den Laptop nochmal auf und klickte unten auf Kontakt. Eine Telefonnummer erschien. Schnell holte sie das Telefon und tippte die Nummer ein. Lange war nichts zu hören, dann ein knacken und dann nur noch rauschen. Irgendwann legte Shy auf und bemerkte auch den kleinen Text der darunter standt: Durch das letzte Unwetter ist unsere Stromleitung kaputt gegangen. Deswegen schlechter Empfang. Ansonsten standt dort nichts zu kontakt. Letztens konnte sie noch Telefonieren - das war vor einer Woche! Shy seufzte und klappte den Laptop zu. Dann würde ihr wohl oder übel nichts übrig bleiben als um 0 Uhr am Gleis 28 zu stehen.
Gebt mir Feedback! Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten! Wenn ihr wollt könnt ihr Bilder zu der Geschichte malen und sie mir hier zeigen (würde mich darüber freuen)
Also: 1. nicht ALLE Rechtschreibfehler nennen (schreibe nunmal schnell) 2. Immer freundlich bleiben gegenüber mir und anderen Lesern 3. Ich rutsche öfter mal in andere Zeitformen SORRY 4. Kritik ist erlaubt aber bitte freundlich formulieren 5. Nicht maulen wenn ich einen monat nichts schreibe (Schule ist wichtiger)
Prolog:
Der kalte Wind fegte durch ein leerstehendes altes Hochhaus. Viele Fenster waren kaputt und schmutzig. Die alte Tapete blätterte von den Wänden, wie die Rinde eines Birkenbaumes. In manchen Wohnungen standen noch alte verstaubte, meist kaputte Möbel. Das einzige was in jeder Wohnung zu finden war, war die kahle Glühbirne die von der Decke hing und der staubige Geruch. Selbst die einst mal so schönen Holzstufen im Treppenhaus waren längst morsch geworden, so dass auf ihnen dunkelgrünes Moos wuchs. Der Keller wurde schon ewig nicht mehr betreten. Er musste so schwarz sein wie die Nacht selbst. Auch der Hof hatte kein Fünkchen Lebensfreude mehr in sich. Selbst die riesige Eiche die in der Mitte des Hofes standt ließ traurig die grauen Äste hingen. Alle Blätter des Baumes lagen auf den Boden. Der Hof war mit Kopfpflastersteinen bedeckt, an manchen Stellen war ein Stein zerbrochen oder fehlte. Das einzige Leben waren die schwarze gefiederten Krähen, die so alt aussahen wie das Haus selbst. Trotz der Krähen wirkte alles leblos man hörte nur den Wind wenn er durch die Äste streifte...
Kapitel 1:
Als Jack aufwachte, war es bereits Nacht. Ein kalter Windzug öffnete das große Fenster. Der Duft des Spätsommers durchströmte das Zimmer von Jack. Draußen in der Dunkelheit leuchteten die Sterne im Nachthimmel und der große, weiße Mond ließ sein helles Licht in das Zimmer des 16-Jährigen fallen. Man konnte gut die orangenen Wände, an denen Poster von fernen Ländern hingen, sehen. Auch die Möbel aus schwarzen Ebenholz, glänzten im Mondlicht. Der dunkelbraune Parkettboden umrahmte das Zusammenspiel der Farben in Jacks Zimmer. Abgesehen von den ganzen aufgeschlagener Bücher, Viedeospielen und Wäsche-haufen die im Zimmer verstreut waren, war es sehr gemütlich. Der Klang des Spätsommers drang in das Zimmer von Jack. In der ferne bellte ein Hund, ein Auto fuhr über eine Backstein Straße und der Wind rauschte in den Alten Bäumen in dem neuen Vorgarten des neuem Haus, in dem Jack nun lebte. Doch am meisten hörte man die Grillen. Jack musste an seine Mutter denken, sie hatte immer gesagt: " das Nacht Orchester der Grillen." dabei hatte sie immer selig gelächelt. Jack merkte wie ihm eine Träne die Wange hinunter rollte. Seine Mutter war seit einem Monat tot. Der Mensch der ihm am wichtigsten war. Seine Augen füllten sich mit Tränen und nacheinander lösten sie sich und rollten seine Wangen herrunter. Eigentlich weinte Jack nie - aber jetzt konnte er nicht mehr. Er winkelte seine Knie an und legte seinen Kopf auf die Knie. Jack hatte das Gefühl wieder fünf Jahe alt zu sein. Eine Hand strich ihm durchs blonde glatte Haar, so wie es seine Mutter es immer gemacht hatte, wenn er früher traurig war. Vorsichtig hob er den Kopf. Seine Mutter saß neben ihm und lächelte. Sie sah etwas anders aus als sonst: sie war auf eine Art und Weise durchsichtig, Engelsflügel und einen Heiligenschein hatte sie auch. "Mam...?", Jack schaute sie mit seinen Kristallblauen Augen verwundert an. Der Engel umarmte ihn lange: "Alles wird gut Jack, glaub mir." Für ihn war seine Mutter noch da.
Kapitel 2:
Jack fiel etwas ein, das hier war zwar nur ein Traum, doch er wollte seiner Mutter noch das Geburtstags Geschenk geben. Leider war sie ja eine Woche vor ihrem Geburtstag gestorben, aber Jack hatte das Geschenk immernoch. Es war eine Kette aus einem schwarzen Lederband mit einer Bronze-farbenen Münze, ein kleiner Globus und ein Herz indem ein Foto von Jack, seinen Eltern und seinen Geschwistern Millie und Mandy. Das Geschenk für seine Mutter war in einer Schublade vom Schreibtisch. Jack löste sich aus der Umarmung und standt auf: "Ich muss dir noch was geben Mam" Trotz des hellen Mondlicht das in Jacks Zimmer fiel, konnte man nicht alles sehen. Bumm! Und schon war Jack über das dicke Lexikon gefallen, das auf dem Boden lag. Für einen Traum war das hier sehr Schmerzhaft. Seine Engels-Mutter saß neben ihm besorgt: "Hast du dir weh getan?, Du solltest echt mal aufräumen." Jack antwortete langsam und gequält: "....Nein....Alles gut" Jack schaute seine Mutter eine Weile an - das hier war kein Traum!
sorry das dieses Kapii so kurz ist :/
Kapitel 3:
Jack hatte Glück im Unglück denn er war direkt vor seinem Schreibtisch gelandet. Er zog eine Schublade auf und holte ein kleines Paket herraus. Das war das Geschenk seiner Mutter: Eine längliche Schachtel eingeschlagen in Rotem Samtpapier und mit einer goldenen Schleife verziert. Auf dem Paket standt in Jacks Schönster Schrift: Für die coolste Mam der Welt. An der Schleife hing ein kleiner Zettel: Liebe Mam alles liebe zum Geburtstag, hier ein kleines Geschenk für dich was du bei deinen Expeditionen tragen kannst und uns immer bei dir Hast. In Liebe Jack. Jack hatte sich nicht getraut das Geschenk nach demTod seiner Mutter wieder zu öffnen also hatte er es in der Schublade aufgehoben und nun lag das kleine Geschenk in der Hand von Jack: "Hier Mam, alles liebe zum Geburtstag nachträglich..." Jack lächelte musste sich aber auf die ZUnge beißen um nich los zu heulen. Seine Nase tat ziemlich weh und er nahm sich ein Taschetuch wegen seiner Blutenden Nase. Während dessen öffnete seine Mutter mit leuchtenden Augen sein Geschenk: "Wow, Jack die ist ja wunderschön, danke! Hast du die selber gemacht?" Jack musste wieder lächeln: "Ja...ich dachte das wäre mal was anderes als Schokolade und Gutscheine oder Blumen." Jacks Mutter machte sich gleich die Kette um und lächelte bis sie sah das die Sonne aufging.
Kapitel 4:
Jacks Mutter sah ihn traurig an:"Bring das Licht zurück in diese Welt, Regen, Eis, Schnee, Erde ,Feuer, Wärme, Luft, Wasser, Wind und den Gesang des Nachtorchester" damit löste sie sich auf. Jack antwortete nicht. Sie war weg - warum? Und er schlief nicht denn er hörte die Dusche. Jack überlegte - was sollte das heißen 'Bring das Licht zurück in diese Welt' ? Der Sonnenaufgang war doch da? Jack standt vom Boden auf. Seine füße kribbelten er hatte ziemlich lange gesessen. Er ging zum Schrank und zog sich seinen blauen Kapuzenpulli und seine braune Hose an. Und ging ins Nebenzimmer - das Zimmer seiner Schwester Millie. Ihr zimmer hatte rosa Wände und ausschließlich weiße Möbel. An den Wänden hingen Prinzessinen Bilder und Bilder die sie Gemalt hatte. Auf dem hellen, brauen Parkettboden lagen Puppen und alles erdenkliche Mädchenspielzeug. Er ging leise zu dem Bett und strich Millie durchs Haar und gab ihr ein sanften Kuss auf den Kopf: "Millie, wach auf du musst zur Schule!" Millie öffnete Langsam die Augen und lächelte verschlafen:" Guten Morgen Jack."Sie umarmte ihn und standt auf. Jack lächelte:"Bis gleich, zieh dich an und dann gibts Frühstück." Damit ging er aus dem Zimmer die Treppe nach unten in die Küche. Seit seine Mutter tot war kümmerte er sich noch mehr um Millie. Sie hatte lange geweint aber Jack war für sie da gewesen und würde es auch immer sein. In der Küche die Weiße Wände mit türkisen Kacheln an der Wand hatte und in einem modernem schwarzem Holzstil eingerichtet war. Es gab eine Küchenwand und davor einen Tresen. Darüber war ein Schrank an der Decke angebaut. Etwas weiter weg stand am fenster ein Tisch mit Stühlen im Metal und schwarzem Leder look. Jack holte aus einem der Schränke über dem die Kornflakes Schachtel Kitty-Schleck heraus und schüttete sie in die Schüssel und übergoss sie mit Milch. Er blickte in die Schüssel - aufeinmal bewegten sich die Flakes! Jack dachte bei sich er hatte nur zu wenig geschlafen! Aber das Wort Erde bildete sich in Millies Kornflakes Schüssel. Erde? War das nicht eines der Wörter die seine Mutter gesagt hatte?! Ein weiteres Wort bildete sich: Wärme. Das konnte nur zufall sein! Er stellte die Schüssel mit einem Löffel auf den Tisch. Und holte eine Weitere Schüssel heraus. Darkschoki Müsli mit Brombeeren für Mandy. Seine Schwester Mandy hat es am schlimmsten Getroffen! Ihr ganzes Zimmer hatte sie in dunkle Farben getaucht außerdem trug sie nur noch schwarze Kleidung. Er goss wieder Milch in die Schüssel und es bildeten sich die Wörter: Regen und Wasser. Oh Mann!, dachte Jack ich muss dringend schlaf bekommen... Er holte seine Schüssel heraus und öffnete seine Lieblings Kornflackes WhiteSnowflakes Und goss auch in diese Milch herein und wieder bildeten sich Wörter - aber diesmal Drei! Licht, Eis und Schnee. Es waren wieder Wörter die seine Muter gesagt hatte. Jetzt fehlte nur noch ein Wort - Feuer. Aber sein Vater aß gar keine Kornflakes sondern trank jeden Tag nur einen schwarzen Kaffe. Der war grade fertig geworden! Er goss ihn in eine Tasse - keine Wörter bildeten sich. Jack atmete auf - ok dann waren die anderen nur Zufälle er stellte alles auf den Tisch und goss jedem Saft in ein Glas. Außer seinem Vater naürlich. Seit dem Tot von Jacks Mutter war sein Vater total zerstört und vergas oft das er Frühstück machen sollte oder eines der Kinder aufzuwecken, zur Schule bringen und abholen musste. Deswegen war Jack als Vater eingesprungen denn das alles hatte seine Mutter früher getan. Er überlegte wo Mandy blieb und ging wieder die Treppe hoch und Klopfte an die Tür. Als keine Anwort kam öffnete er die Tür. Das Zimmer war dunkel und alle Möbel waren zerschlagen, die Tapete zerissen und Federn aus den Kissen lagen über all. In Mitten des Chaos saß seine gleichaltriege Schwester Mandy. Sie sah total zerheult aus und ihr kleidung war auch total zerissen. Jack erschrak:" Mandy? Was....Was...hast du getan?" Als er sah das sie ein Bild ihrer Mutter in der Hand hielt und einen roten Stift wusste er das sie wieder sauer auf die expeditionsleiter war. An die Wände hatte sie Sätze wie: I miss you! Und: warum? geschrieben. Jack ging ins Zimmer. Vorsichtig stieg er über Scherben die einst mal Bilderrahmen und eine Lampe gewesen waren und kaputtes Holz von ihren braunen Möbel und setzte sich neben Mandy. Dann umarmte er sie fest:"Ich bin immer für dich da! Und Mom ist auch da! Sie hatte mich letzte Nacht besucht! Sie ist ein Engel..." Mandy schluchzte los.
Kapitel 5:
"Sie fehlt mir so." heulte Mandy. Jack redete langsam und beruhigendt auf sie ein: "Hör mir zu Mom war letzte Nacht bei mir, sie hat gesagt das sie uns vermisst nd irgendtetwas von einer Profehzeihung gesprochen..." Mandy löste sich aus Jacks Umarmung: "Wirklich? Wo ist sie jetzt?" Jack sah sie an. Mandy hatte keine schwarzen Augen mehr sonder wie er blaue Augen! Aber wieso? Ihr natürliche Augenfarbe war immer schwarz gewesen dachte er. "Ich weiß nicht" sagte Jack gedanken verloren. "Seit wann hast du blaue Augen, Mandy? Sind das Kontaktlinsen?" Mandy starrte ihn eine weile an: "Das ist meine natürliche Augenfarbe...Ich bin kurzsichtig und wollte früher keine Brille tragen deswegen habe ich schwarze Kontaktlinsen! Jack warum weißt du das nicht mehr?" Jack antwortete nicht denn in Mandys rechtem Auge fing es an zu regen (zumindest sah es so aus) und in Mandys linkem Auge bildete sich eine Welle. Jack klappte der Mund auf. Mandy sah ihren Bruder Jack verstört an:"Erde an Jack? Bitte kommen!" Jack antwortete nicht und gab mandy ein teil des zerschmetterten Spiegels: "Sieh dir deine Augen an!" Mandy starrte ihren Bruder an: "Was?!" Aber sie tat es trotzdem und ihr Mund klappte doppelt so groß wie Jacks Mund auf. "Jack in meinen Augen regnet es!" "Ich weiß, genau wie- nein das kann nicht sein das ist unmöglich." Jacks Mutter hatte diese Wörter gesagt Regen und Wasser, in Mandys Schüssel hatten sich die Wörter auch gebildet und jetzt in Mandys augen! Was war hier eigentlich los. Jacks Hände wurden kalt er schaute auf seine Hände: An den fingern bildeten sich eiskristalle!!!
Kapitel 6:
Jack schloss die Augen und öffnete sie wieder. Die Eiskristalle waren verschwunden. Mandy schaute nun nicht mehr in die Glas scherbe sondern zu Jack. "Was war das?!" , fragte Mandy verwirrt. "Ich habe keine Ahnung..." antworte Jack genauso verwirrt wie seine Schwester. "Wir müssen zur Schule, Mandy, hast du noch Sachen?" fragte Jack vorsichtig. Mandy schüttelte den Kopf. Jack ging aus dem Zimmer und kam mit einer schwarzen Hose, einem Gürtel und einem grauen Strick Pullover wieder. Mandy nahm die Sachen und verschwand ins Bad aus dem grade Jacks Vater kam. Jacks Vater schaute seine Tochter geschockt hinterher. Auch als die Tür vom Bad schon zu war. Langsam murmmelte er:"Was...was...hat...sie gemacht?!" Jack schaute seinen Vater verärgert an:" Ich verstehs nicht Dad. Warum verschließt du dich? Warum kannst du nicht einen Morgen mal Frühstück machen und uns wecken? Oder uns überhauptmal zuhören? Genau DAS, (Jack deutete auf die Tür des Badezimmers) passiert dann." Jacks Vater sagte nichts und ging in die Küche. Das hasste Jack, einfach ignoriert zu werden. Jack ging in die Küche und setzte sich an den Tisch, wo bereits seine kleine Schwester in einer schwarz geringelten Strumpfhose mit einem Grünen Rock und eine weißem Pulli saß und die Kornflacks in sich hinein stopfte. Sein Vater ging heute mal aus der Küche mit seinem Kaffe. Mandy kam auch in die Küche. Man sah garnicht das sie Jungs sachen trug. Wie immer war sie ziemlich Hübsch. Dann setzte sie sich und aß auch. Dann gingen wir in den Flur. Millie zog sich ihre Frosch Regenstiefel an und ihr Frosch Regenkape. Mandy wikelte ihren lila Schal um den Hals und zog ihren braunen Mantel an. Jack nahm seine Braune Jacke vom Hacken und setzte seiner kleinen Schwester den Ranzen auf. Mandy nahm ihr Tasche. Jack nahm seine Tasche und den großen blauen Schirm. Wie erwartet regnete es Draußen. Die Regentropfen fielen auf den Weg und in der ferne donnerte es. Die Bäume flüsterten im Wind: "Ihr seid es, kommt zu uns" das bildete Jack sich doch nur ein oder? Jack spannte den Schirm auf und ging mit seinen Schwestern durch den kahlen Vorgarten auf die Straße. Alle die nicht gewusst hätten das die drei Geschwister waren hätten wohl gedacht sie wäre eine Familie: Jack der Vater, Mandy die Mutter und Millie die Tochter. Mandy sprang vergnügt durch das Laub auf dem Gehweg bis sie eine Pfütze sah. Wie magisch angezogen gingen die drei Geschwister auf die Pfütze zu. Millie sprang in die Pfütze und war verschwunden!
Kapitel 7:
Jack und Mandy rannten auf die Pfütze zu: "Millie?!" Jack sah in die Pfütze, ein bild aus Millionen von wunderschönen Farben und Sternen. Wie das Weltall! Jack nahm Mandys Hand: "Komm!" Langsam betraten beide die Pfütze und aufeinmal schien alles sich zu drehen! Wunderschöne bunte Farben verschmolzen ineinander, alte erinnerungen liefen wie ein Film an ihnen vorbei. Warte halt! Das Bild dort, wer war das? Die Person im Bild lächelte und stieg herraus: "Du bist würdig für Memoriecolour" Das Mädchen war hübsch. Sie hatte dunkles lockiges Haar, rote Lippen rosige Wangen, und ihre Augen sahen aus wie das Weltallbild. Ein schönes weiches, weißes, schulterfreies Kleid betonte ihre zarte helle Haut. Und überhaupt ihre Ausstrahlung war wundervoll! Ihr lächeln hätte tausend Menschen zum schmelzen bringen können. Sie hing Jack eine Uhr um den Hals: "Deine Zeit, mich zu retten und alle anderen hier!" Und nahm Jacks Hände in ihre. Er spürte wie warm ihre waren und wie kalt seine eigenen. Sie schloss die Augen und flüsterte leise: "Das Licht in deinem Herzen ist nicht verborgen du strahlst es aus! Der Schnee beschützt dich und die Kälte ist dein Element Jack! Ich bin Aurora!"...
Kapitel 8:
Achtung!: Jetzt aus der Sicht von Jack! (Ich-Form)
Ich war belustloss geworden. Irgendwann spürte ich etwas warmes auf meinem Gesicht. Langsam öffnette ich die Augen, zuerst nahm ich alles nur unscharf wahr. Eine Sillouette zeichnete sich vor meinen Augen ab. Und langsam formte sich darauß das hübsche Gesicht von Aurora. Sie lächelte und strich mir mit ihrer seidigweichen Hand über meine Wange. Ich rutschte weg von ihr, ich kannte sie grade mal 2 Minuten....wenn überhaupt! Meine Hände ertasteten etwas Kaltes. Ich drehte mich vorsichtig um, EINE LEICHE! Ich schreckte zurück. Das Gesicht war zum Boden gewant und von schwarzem Haar bedeckt. An der Stelle wo ich die Leiche (anscheinend Weiblich) berührt hatte, bildeten sich Eiskristalle. Langsam bewegten sich die Hände mit orange lackierten Fingern. Und die Person sprang auf einmal auf und sah sich ihre Hände verwirrt an. Vor der plötzlichichen Bewegung war ich zurück gefallen und schaute das Mädchen mindestens genauso verwirrt an. Dann sprang sie auf und tanzte durch den seltsamen Hof und brüllte dabei fröhlich: "YAY! Ich lebe Noch! YAAAAAAASSSSSS!" Dann blieb sie stehen und schaute mit eine kurzen lächeln zu Aurora und mir und räusperte sich: "Tschuldigung, ich ähm ja, freu mich einfach nur zu leben..." Ich standt auf und schaute mich um. Weitere Menschen lagen auf dem Boden. Wenn die alle Tod waren und ich alle wieder zum leben bringen konnte, dann....Ich ging zu den anderen und berührte ebenfalls ihre Handflächen - nichts geschah. Das schwarzhaariege Mädchen lief interessiert neben mir her: "Wer bist du eigentlich? Du scheinst auch aus der echten Welt zu kommen!" sie deutete auf meine Jeans und den Pulli. Ich nickte und musterte sie: "Denke schon. Ich bin Jack und....wer bist du?" Sie selber trug orange-farbende Shucks, schwarze shorts und ein weißes Top. Darüber trug sie eine Orangene Strick-Jacke mit Schwarzen Punkten. Sie trug Katzenkniestrümpfe die an den Unterschenkeln weiß-schwarz geringelt waren. Dann sah das Mädchen mich mit ihren grünen Katzenaugen an: "Angie...das dahinten ist Aurora und-" sie wurde von Aurora unterbrochen: "Das weiß er schon längs!" Angie zuckte die Schultern und schaute sich um. Angie hatte ein shympatisches Gesicht. Geschminkt war sie nur dezent: Berrylips und rosafarbender Rouge dazu noch schwarz geschminkte Wimpern. Ihr Haar war an einiegen Stellen gelockt aber an den meisten nur glatt. Ihr offenes Haar ging ihr bis zur Brust. Ich suchte verzweifelt nach meinen Schwestern: "Aurora? Wo sind Millie und Mandy?"
KLEINE ANMERKUNG: Ich schreibe die Story ebenfalls auf Warriorcats.de! Nicht das einer denkt ich klaue!
Das Geheimnis der 5 Clans (WACA FF)
Also das hier ist meine FF zu Warriorcats. Viel Spaß beim lesen.
Frostclan:
Wird nach und nach vervollständigt!
Schüler: -Chilliepfote, seit einieger Zeit eine Schülerin. Sehr verträumt und jagt gerne. Sie hilft gerne der Heilerin weil sie selbst sich auch dafür interessiert. Sie kommt oft selbstbewusst rüber aber im innerem ist sie zart und zerbrechlich. Ihre besten Freundeninnen sind Windpfote aus de, Blumen Clan und Sonnenpfote aus dem Sonnen Clan.
Sonnenclan:
Wird nach und nach vervollständigt!
Schüler: -Sonnenpfote, ist die mutigste in ihrem Clan der Schüler. Sie ist selbstbewusst und erlebt gerne Abenteuer mit ihren besten freundeninnen Chilliepfote aus dem Frostclan und Windpfote aus dem Blumenclan. Dennoch ist sie sehr einfühlsam und gutmütig.
Blumenclan:
Wird nach und nach vervollständigt!
Anführerin: Rosenstern, ist sanft und sensiebel. Für sie ist jede Katze in ihrem Territorium Willkommen. Die Blumenclan Katzen sollen nähmlich in frieden leben. Sollte jemand aber unfreundlich sein ist sie sehr Streng. Sie hofft das Löwenpfote, ihr Sohn, eines Tages der Anführer des Clans wird, der hat aber nur Augen fürs kämpfen und Jagen! Und vielleicht auf eine Kätzin?
Schüler: -Windpfote, ist unglaublich schlau und loyal. Sie hat eine treue Seele und würde den lieben,langen Tag nur bei der Heilerin verbringen und ihr helfen. Oder draußen sein um dort etwas zu Jagen.Sie kann aber auch ihre Krallen mal ausfahren. Ihre besten Freundeninnen Chilliepfote und Sonnenpfote aus dem Frostclan und dem Sonnenclan sind ihr sehr wichtig.
-Löwenpfote, stark, kämpferisch und mutig. Fast wie sein Vater der vor einieger Zeit starb. Er liebt es zu Jagen und lässt sich von nicht verwirren oder ablenken, außer von einer sie ihm total den Kopf verdreht hat.
Heilerin: Seerose, ist eine anmutige und ruhige Kätzin. Sie liebt es den ganzen Tag in dem Heilerbau Arzneimittel herzustellen. Oft hilft ihr Windblume.
Amethystclan:
wird nach und nach vervollständigt!
Blutclan:
Wird nach und nach vervollständigt!
Karten - In arbeit!:
Kurzbeschreibung:
Chilliepfote aus dem Frostclan, Sonnenpfote aus dem Sonnenclan und Windpfote aus dem Bluenclan sind die besten Freundeninnen. Obwohl sie aus verschiedenen Clans kommen sind sie nicht verfeindet. Für diese 3 Clans ist es kein Dorn im Auge, mal abgesehen vom Blutclan der bösartig ist und am liebsten die anderen Clans vernichten will. Einzig allein der Amethstclan scheint unpateisch zu sein und bleibt unter sich. Sie verbergen ein großes Geheimnis - Den 6. Clan! Aber das ist angeblich nur eine legende, oder etwa doch nicht? Denn eines Tages begegnen sich Chilliepfote und Löwenpfote und machen eine seltsame entdeckung die, die Freundschaft der 3 auseinander reißen soll...
Prolog:
Als Chilliepfote ihre Augen öffnete, sah sie das Sonnenlicht. Es war hell und schien ihr auf den Bauch. Wohlig schnurrte die junge Kätzin bevor sie aufstand und sich umsah. Der Himmel leuchtete Blau und nicht eine Wolke hing am Himmel. Unter ihren Pfoten war saftig, grünes Gras mit Gänseblümchen. Warum war sie auf dem Blumenclan Territorium? Ursprünglich war Chilliepfote auf dem Weg zu den grünen Klippen. Warscheinlich wollte sie sich eine Pause gönnen vom Laufen, immerhin kam sie von der Bergspitze des Frostclans. Ein paar Meter weiter plätscherte der kleine Bach mit seinen winziegen, violetten Fischlein. Sie könnte Windpfote fragen, ob Windpfote lust hätte mitzukommen. Chilliepfote lief durch die Buchenwald in das Hauptlager vom Blumeclan. "Hallo Chilliepfote!", grüßte sie Rosenstern. Ihr Fell war Hellbraun und duftete nach Rosen. "Hallo Rosenstern, ich suche nach Windpfote, weißt du wo sie ist?"
Kapitel 1:
Zur selben Zeit wachte Löwepfote auf. Er hörte seine Mutter Rosenstern mit einer, ihm wohlbekannten Stimme reden. Die Stimme war kratzig aber weich, sie gehörte Chilliepfote. Er schaute durch das Geäst nach draußen. Das weiße Fell mit den orage-roten Streifen auf dem Rücken und Beinen, kannte er nur zu gut. "Windpfote hast du eben verpasst, sie ist auf dem Weg zu den grünen Klippen",meinte Rosenstern nachdenklich. "Danke",damit ging sie Richtung Birkenwald. Löwenpfote kroch aus dem Schülerbau und schaute Chilliepfote hinterher. Sie drehte sich nocheinmal um und sah ihn mit ihren Waldgrünen Augen an. Chilliepfote schaute in die Zimtfarbenden Augen von Löwenpfote, er hatte sie also beobachtet. Ihm lief ein schauder über das Karamell-goldene Fell. Der Blick war echt gruselig! Chilliepfote verschwand während Rosenstern ihrem Sohn vorwurfsvoll anschaute: "Na wer lasst sich denn da mal Blicken! Hast du nun endlich ausgeschlafen?" Löwenpfote nickte: "Ja, tut mir leid, ich hole Seerose ein paar Kräuter!" Und bevor seine Mutter ihm wiedersprechen konnte, war er auch schon im Birkenwäldchen verschwunden. Das Sonnenlicht schien auf den Staubiegen Weg vor ihm durch die Blätter, und dort waren sie - die grünen Klippen!
Zuletzt von Mandy Supercat am Mi März 04, 2015 5:52 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
#Gismo# Sweet little fifteen
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Thema: Re: Supercats Geschichtenecke Di Sep 16, 2014 4:45 pm
Haha cool, wann geht`s weiter? Will wissen, wer das ist...
Mandy Supercat Motz-Ente
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@#Gismo#: Jetzt gleich! Hast du einen Titelnamen für die Geschichte? Weil meiner ist soo lw!
Mandy Supercat Motz-Ente
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Thema: Re: Supercats Geschichtenecke Mi Okt 01, 2014 7:51 pm
*push* NEUES KAPITEL DA!
Lexy Jewelpet
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Thema: Re: Supercats Geschichtenecke Mi Okt 01, 2014 7:55 pm
Öh...wo?Finde ihn nicht.
Mandy Supercat Motz-Ente
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Thema: Re: Supercats Geschichtenecke Do Okt 02, 2014 7:47 am
ich meine das erste kapitel und weil keiner ein kommi geschrieben hat habe ich gepusht damit jemand mal die meinung zu demkapis schreibt. sonst werde ich mir doch nicht die mühe machen weiter zu schreiben wenn niemand liest
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Thema: Re: Supercats Geschichtenecke Do Okt 02, 2014 2:46 pm
Ach der arme Kerl, und dann auch noch "Flauschi"?!
P.S. Big Boss
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Thema: Re: Supercats Geschichtenecke Do Okt 02, 2014 7:16 pm
...wow, das Ende vom Kapitel ist echt Psycho... O.O
Mandy Supercat Motz-Ente
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Thema: Re: Supercats Geschichtenecke Do Okt 02, 2014 7:18 pm
tja das wird noch crazier xD freut euch kapitel 2 erscheint am WE!
#Gismo# Sweet little fifteen
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Thema: Re: Supercats Geschichtenecke So Okt 05, 2014 1:27 pm
Dann hoffe ich mal, dass das wirklich ein Schutzengel ist....
Finde den Titel eigentlich passend, wenn mir was Besseres einfällt, werde ich es Dur schreiben.
Mandy Supercat Motz-Ente
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Thema: Re: Supercats Geschichtenecke So Jan 04, 2015 10:03 am
^Hey leute wie findet ihr meine Geschichtenecke?
Mandy Supercat Motz-Ente
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Thema: Re: Supercats Geschichtenecke Fr Jun 12, 2015 9:34 pm
*neue Storys* würde mich über Feedback freuen
Mittens the Cat Frisch eingezogen
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Thema: Re: Supercats Geschichtenecke Di Aug 18, 2015 11:08 am
Hi Mandy!
Ich besuche dich auch mal Deine Geschichten sind wirklich gut! Bin gespannt, wann und wie es weitergeht!
Deine Mitty
#Gismo# Sweet little fifteen
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Thema: Re: Supercats Geschichtenecke Di Aug 18, 2015 12:58 pm