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(AC-)Name : Paul Stadtname : Kakariko 3Ds FC : 0962-9629-6804 Traumcode : Habe mir den Stadtnamen selbst ausgedacht! Nie von Zelda oder so gehört! 6300-3287-7646 Anzahl der Beiträge : 3789 Sternis : 6674 Alter : 27
Thema: Random Crap Do Feb 19, 2015 7:55 pm
Heyho! Ich werd' hier hin und wieder mal i-was schreiben... ...literally irgendwas! Meistens aber Kurzgeschichten, und so wie ich mich kenne werden diese voll mit Brutalität (und wahrscheinlich Sadness) sein, es wird also (wieder einmal nur wahrscheinlich) nicht das von mir gewohnte, vor Sarkasmus triefende Zeug...
So; mal sehen, wann ich hier mal was reinposte; ich wollte erstmal den Startpost machen, damit ich überhaupt mal sowas "Geschichtenecken-mäßiges" anfange... (und es nicht vergesse)
Hier dann alle bisherigen Stories:
Vom Sterben:
"Niemand verkauft gerne seine Seele, aber viele verschenken ihr Leben für ein buntes Band." -Napoleon Bonaparte-
Wir hatten einen fast zweiwöchigen Gewaltmarsch hinter uns, in dem wir die 300 km von Böhmen zur Festung Küstrin hinter uns gelegt hatten. Hier bei Zorndorf war bereits die Armee der Zarin, die Küstrin belagerte... Und so marschierte mein Regiment nun in der überwältigenden Sommerhitze dieses heißen Tages auf den Feind zu, der gleichzeitig von sich aus näher kam, während unsere, aber auch die feindliche Artillerie in der Ferne donnerte. Im Gleichschritt mit den anderen bewegte ich mich vorwärts, während ich die schwere Muskete in meiner schwitzigen, linken Hand spürte. Eine Kanonenkugel schoss knapp über unsere Köpfe hinweg und schlug irgendwo hinter uns ein, was an den markerschütternden Schreien einiger Männer zu erkennen war. Unser Offizier wandte den Kopf nach hinten ohne stehenzubleiben, und schrie laut, die entstandene Lücke zu schließen. Zwischen den Köpfen der Männer vor mir hindurch konnte ich sehen, dass die Russen bereits stehengeblieben waren. Unser Offizier ließ uns ebenfalls halt machen. Doch da hörten wir schon die Klänge des Musketenfeuers und das zischende Pfeifen der uns umschwirrenden Kugeln. Mehrere Männer gingen zu Boden, noch bevor sie überhaupt stehengeblieben waren. Ich wäre am liebsten weggerannt; hätte die Muskete fallengelassen und gerannt. Ich war erst 16, und lag zwar einen Viertel-Zentimeter unter der Mindestgröße für einen Soldaten, aber wegen meines guten Gebisses wurde ich trotzdem genommen. Freiwillig wäre ich nie auf den Gedanken gekommen, zur Armee zu gehen, aber wir hatten seit 2 Jahren Krieg und durch die Wehrpflicht konnte ich mich nicht drücken... So stand ich hier nun, in der dritten Reihe des Infanterieregiments Bülow, unter Beschuss durch Musketen und Kanonen, nur wartend auf den Feuerbefehl. Die erste Reihe legte an, feuerte ihre Salve ab und kniete sich dann hin. Die Zweite tat es ihr gleich. Dann legten auch wir in der dritten Reihe an. Wir konnten wegen des dichten Pulverdampfes keine 2 Meter weit sehen, und ich spürte, wie meine Hände zitterten, bevor wir dann unsere Salve in Richtung Feind schossen. Ich öffnete mein Täschchen und nahm ein Pulvertütchen heraus. Ich nahm das eine Ende in den Mund und riss es mit den Zähnen ab. Als ich das Schießpulver mit der Kugel in den Lauf fallen ließ, und gerade den Ladestock der Muskete hervorholte, schlug die nächste Salve der Russen ein. Vor mir stürzten Männer, deren Kleidung und Körperteile durch die Kugeln aufplatzten. Ihr Blut färbte das gras rot und hinterließ fast schwarze Flecken auf ihren dunkelblauen Uniformen. Der Mann rechts neben mir wurde auch getroffen; einen Kugel zerschmetterte seinen Unterkiefer. Mit einem erstickten Schrei griff er sich panisch an den Mund und fiel auf die Knie. Noch während er verblutend zu Boden stürzte, trat ein anderer Mann von hinten an seine Stelle. Ich wollte weiter nachladen und konnte spüren, wie mir der Schweiß in Strömen über den Körper lief, teils wegen der schier unerträglichen Hitze, teils wegen der Todesangst, die ich in diesem Moment verspürte. Dann traf mich etwas und riss mich zu Boden. Ich landete mit dem Gesicht nach unten im trockenen Gras, durch den harten Aufprall schien mir alle Luft aus der Lunge gepresst worden zu sein. Anscheinend lag ich auf jemanden drauf. Jeweils ein Bein konnte ich unter meiner linken und meiner rechten Schulter spüren, beide bewegten sich nicht. Ein großer Schwall Blut lief mir aus dem Mund, als ich versuchte zu atmen. Um zu sehen, wie schwer es mich getroffen hatte, stützte ich mich mit den Armen und rollte mich auf den Rücken. Der Anblick war ernüchternd. Mein gesamter Brustkorb war ab dem Brustbein zerfetzt, wahrscheinlich durch eine Kanonenkugel. Eine Verbindung zum Unterkörper bestand nicht mehr und ich realisierte, dass es meine Beine gewesen waren, auf denen ich gelegen hatte. Ungläubig starrte ich auf meine teils herausragenden Rippen... als hätte man mir das Herz herausgerissen... Nein... so kann es doch nicht enden... doch nicht bei mir... ich wollte doch gar nicht kämpfen, ich kannte keinen dieser Männer, ich hatte nichts gegen sie... meine armen Eltern... nein... bitte, Gott...! bitte... ich will noch nicht sterben... ich darf noch nicht sterben... ich habe doch noch nichts mit meinem Leben getan... ich habe nie ein Handwerk erlernt... nie etwas von der großen Welt gesehen... nie die Berührung durch ein Mädchen erfahren... Und doch verließen mich dich Kräfte und ich spürte meine Kopf nach unten ins Gras fallen. Mein Blick lag im strahlend blauen Himmel. Plötzlich spürte ich eine ungeheure Kraft, die mich aus meinem Körper riss und nach oben stiegen ließ. Ich spürte, wie ich mich gewichtlos über all dies erhob... ich sah noch ein letztes mal nach unten, auf meinen zerrissene Körper, die blauen Augen, die jetzt mit neutralem Ausdruck zu mir hoch starrten... auf die Männer, die da unten starben und töteten... aber das alles war jetzt unwichtig... Ich war frei.
Nuclear:
"Anger is an acid that can do more harm to the vessel in which it is stored than to anything on which it is poured." -Mark Twain-
Schweren Schrittes stapfte der Mann durch den klebrigen, mit Asche und Blut versetzten Schlamm. Er ballte seine rechte Hand zur Faust, bemüht beim Anblick dieses Massakers seine Sinne beisammen zu halten. Der Himmel war am aufklaren, und es wurde nach dem Regen, der das Feuer gelöscht hatte, schlagartig wieder heiß. Der Mann konnte spüren, wie er zu schwitzen begann, während er sich langsam und gefasst seinen Weg zwischen den abgebrannten Hütten und den zerfledderten Leichen der Kindersoldaten hindurch bahnte. Als er in der ehemaligen Dorfmitte ankam, scheuchte er dabei mehrere Aasgeier auf, die sofort hochflogen. Er stand dort einfach nur, und musterte mit seinem linken, blauen Auge die nun stummen Zeugen des Gräuels. Des Gräuels, das er selbst zu verantworten hatte. Er, der früher so etwas wie ein Held gewesen war. Er, der so etwas doch hätte verhindern sollen. Im Brustkorb des Mannes breitete sich das Gefühl einer schmerzhaften Leere aus, vom Herzen ausgehend. Er spürte, wie all seine vorsätzlich guten Gründe zu kämpfen durchsichtig wie Glas wurden und genau so einfach zerbrachen. Es war ihm von Anfang an nur um Rache gegangen, nicht darum, die Welt vor irgendetwas zu beschützen. Nun konnte er sich nicht mehr belügen. Doch war es zu spät, um noch aufzuhören, und außerdem... ...außerdem musste Cipher bezahlen... für alles, was er getan hatte... für das Lebenswerk, den Traum, den er dem Mann genommen hatte... für diese verquere Auslegung dessen, woran sie geglaubt hatte... Schmerzliche Erinnerung, die er seit nunmehr 20 Jahren mit sich rumtrug, sowie ein unendlich-brennender Hass flammten nun im Herz des Mannes auf, und als der unglaubliche Schmerz in seiner Brust schließlich unerträglich wurde, stürzte er auf die Knie, riss seinen Kopf in den Nacken und schrie. Er schrie, schrie all seine Gefühle und noch viel mehr hinaus; hinaus nach oben in den Himmel. Er konnte spüren, wie sein Herz zersplitterte und sein Verstand hart daran arbeitete, nicht im Gewirr an Emotionen verloren zu gehen, während ihn heiße Tränen aus dem noch funktionierenden Auge über das blut- und dreckverschmierte Gesicht liefen und sich sein Gesicht zu einer hässlichen, gequälten Grimasse verzog. Es war sein Schicksal. Er musste weitermachen.
Yet another story without a title:
Kennt ihr das, wenn genau an dem Tag, an dem die letzten beiden Schulstunden unangekündigt ausfallen, ihr euren Schlüssel zu Hause vergessen habt? Vor der Haustür stellt ihr dann fest, dass noch niemand da ist, der euch aufmachen könnte? Und ihr müsst noch eine gigantische Erdkunde-Hausaufgabe zu morgen machen und für den Mathe-Test üben? In dieser Situation beschloss ich, bis jemand da sein würde, auf den nahegelegenen Friedhof zu gehen, und es mir dort auf einer Bank bequem zu machen. Faszinierend, dass man so eine Nähe zur Natur und beruhigende Stille in einer Großstadt gerade an so einem Ort findet... Einfach nur Dasitzen und Beobachten, etwas, wofür die meisten Menschen heutzutage keine Zeit aufbringen wollen, keine Lust drauf haben oder gar keinen Sinn darin sehen... Aber einfach nur hier zu sitzen und zu sehen, wie der Wind durch das Geäst der Tannen streicht, oder das Eichhörnchen da vorne, keine zehn Meter entfernt, vorsichtig und doch elegant vom Baum nach unten klettert... unbeschreiblich... Die leisen Geräusche der Stadt, die ab und zu bis hierhin durchdringen, vom Klang her Meilen entfernt zu sein scheinen... Da stört die Kälte kaum, oder der immer wieder einsetzende Nieselregen... aber diese Sch***-Bank. Die ist feucht. Schade, dass ich jetzt wohl schon gehen werde, aber vielleicht werde ich eines Tages wieder das Vergnügen haben, unangekündigten Ausfall zu haben und meinen Schlüssel zu vergessen.
Containment Breach:
Pita starrte die Decke an. Das künstliche Licht der Deckenlampe ließ den kleinen, zellenähnlichen Raum mit seinen weißen, nackten Wänden noch steriler erscheinen. Oben, an der Decke über der Pritsche, auf der er lag, sah Pita das dunkle Gitter des Lüftungsschachts. Ein Ventilator im Schacht sorgte dafür, dass immer frische Luft in die fensterlose Zelle gelang. Er wusste nicht, wie lange er da lag, aber irgendwann beschloss er, sich aufzusetzen. An der Wand gegenüber der Pritsche, die keinen halben Meter von ihm entfernt war, stand ein Tisch aus Metall. Auf ihm lag noch das "Begrüßungsschreiben". Pita stand auf, griff danach und überflog es noch einmal:
"...heißen sie willkommen zu einer aufregenden einmonatigen Arbeitszeit in einer unserer geheimen Forschungseinrichtungen..."
"...Details über ihre zu erledigenden Dienste erfahren sie später..."
"...Jedem Personal der Klasse D wurde eine eigene Code-Nummer zugeteilt, ihre lautet: D-9341..."
"...Da jegliches Personal sie mit dieser Code-Nummer anreden wird, sollten Sie sie sich merken und..."
"...während ihrer Mitarbeitszeit werden sie an verschiedenen Versuchen und Experimenten teilnehmen, von denen viele sehr gefährlich werden können, sollten sie sich nicht exakt an die Anweisungen des Personals halten..."
"...Sollte alles so laufen, wie geplant (, d.h. wenn wir Ihre volle Kooperation erhalten,) werden Sie am Monatsende freigelassen und erhalten zusätzlich eine General-Amnestie für alle, ihnen vorgeworfenen Delikte."
Pita lächelte. Er müsste nur ein paar Abführmittel testen, und würde dann in einem Monat wieder auf freiem Fuß sein. Nichts mit Fünfundzwanzig Jahren Knast! Er hatte echt Glück gehabt, dass diese komischen Wissenschaftler-Fuzzis im Gefängnis aufgetaucht waren und jedem, egal weswegen er saß eine komplette Amnestie angeboten hatten, wenn er bei ihnen irgendwelche Experimente mitmachen würde. Während er noch in seiner Zelle stand und sich eine Zukunft in Freiheit ausmalte, glitt die doppelte Panzertür seiner Zelle auf. Draußen stand ein Sicherheitsbeamter. Er hatte Knie- und Ellenbogenschoner an seiner Dicken Schutzkleidung, die seinen gesamten Körper bedeckte, trug schwere Militärstiefel und hielt eine Maschinenpistole im Anschlag. Sein Kopf wurde von einem schwarzen Schutzhelm bedeckt. Pita drehte sich zu ihm.
"D-9341, treten sie bitte aus ihrer Zelle. Sie werden für einen Versuch benötigt."
Pita tat, wie ihm geheißen. Auf dem langen Gang, dessen Boden mit sauberen, weißen Laminat ausgelegt war, lagen viele andere Zellen, nicht nur die von Pita. Sie alle waren, genau wie seine Zelle, mit doppelten Panzertüren verschlossen. Ein weiterer, ebenfalls mit einer MP bewaffneter Wächter stand auf dem Gang. Schweigend geleiteten sie Pita den Gang hinunter, durch eine weiter doppelte Panzertür und über einen Laufsteg, von dem man auf viele, an Computern beschäftigt arbeitende Wissenschaftler blicken konnte. An einer Wand des Raumes konnte Pita auch das Logo der Forschungsorganisation sehen: SCP-Foundation - Secure. Contain. Protect.
Dann ging es noch durch einen weiteren Gang, der ebenfalls mit weißen und sterilen Laminatboden und Betonwänden geschmückt war. Einer der Wachleute blieb stehen und betätigte einen Knopf, der eine Tür öffnete. Der andere bedeute Pita ihm zu folgen und ging hindurch. Dahinter lag ein etwas größerer Raum, in dem sich nichts befand, außer einer Tür am anderen Ende und daneben ein Schild. Der Wächter hielt Pita an: "Hör mal, mach einfach keinen Ärger und halt dich genau an die Anweisungen des Versuchsleiters, dann wird hoffen-... wahrscheinlich alles rund laufen..."
Dann nickte er zur Tür am Ende des Raumes herüber, die nun aufglitt. Pita ging darauf zu. Er konnte das Schild jetzt erkennen: Darauf war ein Foto abgebildet. Auf dem Foto sah man eine Art kleine, primitive Statue, mit kurzen Stummelbeinen und ebenso stummeligen, gerade nach vorne gestreckten Armen. Auf den Kopf waren seltsame Striche aufgemalt, die wohl das Gesicht darstellen sollten. Über dem Foto stand in fetter Schrift gedruckt: "SCP-173" Darunter ein Warnhinweis: "Empfindungsfähig und Gewalttätig"
Dieses kleine Teil gewalttätig? Was für'n Quatsch! Pita ging, wieder lächelnd, durch die Tür. In den Raum, in den er jetzt kam standen zwei andere Männer in den Anzügen des Klasse D Personals, ihre Nummern auf die Rückseite des orangenen Overalls gedruckt. In einer Wand des Raums, oder wohl eher der Halle, befand sich ein mehrere Meter breites Tor. Oben unter der Decke war ein Laufsteg, auf dem ein bewaffneter Wächter stand. Plötzlich ertönte ein Lautsprecher.
"Okay, wir öffnen jetzt den Container. D-Klassen Personal, betreten sie ihn dann um den Versuch zu beginnen. Halten sie ihren Blick durchgängig auf SCP-173 und geben sie sich gegenseitig Bescheid, wenn sie blinzeln."
Das Tor glitt langsam auf. Die anderen zwei Männer gingen zögernd hinein. Hinter dem Tor sah Pita einen kleineren Raum, dessen Boden mit Blut und Kot bedeckt war. In einer Ecke schwebte - er glaubte seinen Augen kaum - das Teil von dem Foto bewegungslos über dem Boden. SCP-173.
Der Mann, der über den Lautsprecher die Anweisungen gegeben hatte, meldete sich leicht verärgert: "D-9341, betreten sie unverzüglich den Container! Andernfalls werden sie augenblicklich terminiert!"
Zögernd betrat Pita den Container. Er starrte SCP-173 stur an, genau wie die beiden anderen Klasse D Mitarbeiter. Mit einem kurzen "Jetzt." kündigte der eine von ihnen an, blinzeln zu müssen.
Der Mann vom Lautsprecher meldete sich noch ein weiteres mal, diesmal klang er verunsichert: "Okay, wir haben hier eine Fehlfunktion vom Tor; es lässt sich nicht schließen... bleiben sie, wo sie sind und halten sie den Blickkontakt mit SCP-173, egal, was passiert!"
Okay, das gehörte zum Test. Das war bestimmt irgendsoeine komische Verhaltensstudie... und dieses 173er Teil hängt da bestimmt nur an Nylonschnuren oder so... Pita lächelte zum wiederholten mal an diesem Tag. Und dann flackerte das Licht.
In diesem Sekundenbruchteil schien sich SCP-173 auf irgendeine Art und Weise mehrere Meter nach vorne begeben zu haben, und einer der zwei anderen Klasse D Typen stürzte tot zu Boden. Langsam ging Pita rückwärts, ohne den Blickkontakt zu brechen, als das Licht erneut flackerte und ein widerliches Knirschen ertönte, mit dem der andere Typ im Overall zu Boden glitt, ebenfalls tot. SCP-173 schwebte über der Leiche.
Pita stolperte hektisch rückwärts los, und spürte, wie ihm das Herz bis zum Hals schlug. Was zur Hölle ging hier vor!? Dann flackerte das Licht erneut, und 173 war tatsächlich ein paar Meter näher auf Pita zugerückt - und befand sich nun außerhalb des Containers. Ein lautes Rattern ertönte; das charakteristische Geräusch einer Maschinenpistole - der Maschinenpistole, mit der der Wächter vom Laufsteg auf 173 schoss. Die Kugeln schienen nichts zu bewirken, aber Pita drehte sich nun einfach um und sprintete los, hämmerte auf den Knopf, der die Tür öffnete. Und er reagierte auch. Pita rannte weiter, und dann ging das Licht komplett aus.
Nichts war zu erkennen, da es nirgendwo Fenster gab. Abrupt hatten auch die Schüsse aufgehört. Dann sprang die Notbeleuchtung an, die alles in ein schummriges, fast graues Licht tauchte. Pita sah sich um. Hinter ihm war die Tür mit dem SCP-173 Schild. Sie war zugeglitten. Würde das dieses Ding aufhalten? Vor ihm war eine weitere Tür, die wieder zum Laufsteg führen würde. Unwillkürlich zuckte Pita zusammen, als ohne jede Vorwarnung eine laute Stimme mit strengem Tonfall zu reden begann. Dann bemerkte er, dass es eine Durchsage über die Lautsprecher war:
"Achtung an alle Mitarbeiter der Foundation: Es liegt ein Ausbruch vor! Ausgebrochen sind die SCPs 106; 173 und 682! Begeben sie sich umgehend auf den Weg zur Oberfläche und warten sie auf das Eintreffen der Mobile Task Force!"
Pita überlegte kurz: Wenn er es auch an die Oberfläche schaffen konnte, würde er fliehen können. Er würde nur aufpassen müssen, dass ihn keine Wachen sehen, oder er einem dieser ausgebrochenen SCP-Dinger über dem Weg läuft... Oder er könnte hier warten und würde sich wahrscheinlich eine Menge Ärger ersparen... Was nun?
Zuletzt von P.S. am Do Apr 16, 2015 6:04 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
RedMelon Moderatorin auf Probe
(AC-)Name : Martina Stadtname : MyVille Anzahl der Beiträge : 2003 Sternis : 5533
Thema: Re: Random Crap Do Feb 19, 2015 8:13 pm
Freu mich, ich mag Geschichtenecken. Erstmal beobachtet, jetzt kannste posten.
Jennji Designtalent
(AC-)Name : Jennji Stadtname : Leipzig Traumcode : 7500-2619-4480 Anzahl der Beiträge : 1224 Sternis : 4904 Alter : 28
Thema: Re: Random Crap Fr Feb 20, 2015 10:47 am
Ohohohohoo!! Vorfreude!
Oh ja, ich freu mich so sehr darauf durch deine Geschichten wieder einmal traumatisiert zu werden... I guess I'm some sort of masochist ._.
#Gismo# Sweet little fifteen
(AC-)Name : Nico Stadtname : Nicetown 3Ds FC : 4484-7819-2122 Traumcode : 6800-3788-2853 Anzahl der Beiträge : 12511 Sternis : 12440 Alter : 24
Thema: Re: Random Crap Fr Feb 20, 2015 1:28 pm
Oh Geschichten voller Brutalität und Sadness... Das hatten wir hier ja auch noch nicht, freu mich schon.
P.S. Big Boss
(AC-)Name : Paul Stadtname : Kakariko 3Ds FC : 0962-9629-6804 Traumcode : Habe mir den Stadtnamen selbst ausgedacht! Nie von Zelda oder so gehört! 6300-3287-7646 Anzahl der Beiträge : 3789 Sternis : 6674 Alter : 27
Thema: Re: Random Crap So Feb 22, 2015 10:31 pm
Yay, here's something! You better appreciate it, because I'm f*cking tired now!
Vom Sterben:
"Niemand verkauft gerne seine Seele, aber viele verschenken ihr Leben für ein buntes Band." -Napoleon Bonaparte-
Wir hatten einen fast zweiwöchigen Gewaltmarsch hinter uns, in dem wir die 300 km von Böhmen zur Festung Küstrin hinter uns gelegt hatten. Hier bei Zorndorf war bereits die Armee der Zarin, die Küstrin belagerte... Und so marschierte mein Regiment nun in der überwältigenden Sommerhitze dieses heißen Tages auf den Feind zu, der gleichzeitig von sich aus näher kam, während unsere, aber auch die feindliche Artillerie in der Ferne donnerte. Im Gleichschritt mit den anderen bewegte ich mich vorwärts, während ich die schwere Muskete in meiner schwitzigen, linken Hand spürte. Eine Kanonenkugel schoss knapp über unsere Köpfe hinweg und schlug irgendwo hinter uns ein, was an den markerschütternden Schreien einiger Männer zu erkennen war. Unser Offizier wandte den Kopf nach hinten ohne stehenzubleiben, und schrie laut, die entstandene Lücke zu schließen. Zwischen den Köpfen der Männer vor mir hindurch konnte ich sehen, dass die Russen bereits stehengeblieben waren. Unser Offizier ließ uns ebenfalls halt machen. Doch da hörten wir schon die Klänge des Musketenfeuers und das zischende Pfeifen der uns umschwirrenden Kugeln. Mehrere Männer gingen zu Boden, noch bevor sie überhaupt stehengeblieben waren. Ich wäre am liebsten weggerannt; hätte die Muskete fallengelassen und gerannt. Ich war erst 16, und lag zwar einen Viertel-Zentimeter unter der Mindestgröße für einen Soldaten, aber wegen meines guten Gebisses wurde ich trotzdem genommen. Freiwillig wäre ich nie auf den Gedanken gekommen, zur Armee zu gehen, aber wir hatten seit 2 Jahren Krieg und durch die Wehrpflicht konnte ich mich nicht drücken... So stand ich hier nun, in der dritten Reihe des Infanterieregiments Bülow, unter Beschuss durch Musketen und Kanonen, nur wartend auf den Feuerbefehl. Die erste Reihe legte an, feuerte ihre Salve ab und kniete sich dann hin. Die Zweite tat es ihr gleich. Dann legten auch wir in der dritten Reihe an. Wir konnten wegen des dichten Pulverdampfes keine 2 Meter weit sehen, und ich spürte, wie meine Hände zitterten, bevor wir dann unsere Salve in Richtung Feind schossen. Ich öffnete mein Täschchen und nahm ein Pulvertütchen heraus. Ich nahm das eine Ende in den Mund und riss es mit den Zähnen ab. Als ich das Schießpulver mit der Kugel in den Lauf fallen ließ, und gerade den Ladestock der Muskete hervorholte, schlug die nächste Salve der Russen ein. Vor mir stürzten Männer, deren Kleidung und Körperteile durch die Kugeln aufplatzten. Ihr Blut färbte das gras rot und hinterließ fast schwarze Flecken auf ihren dunkelblauen Uniformen. Der Mann rechts neben mir wurde auch getroffen; einen Kugel zerschmetterte seinen Unterkiefer. Mit einem erstickten Schrei griff er sich panisch an den Mund und fiel auf die Knie. Noch während er verblutend zu Boden stürzte, trat ein anderer Mann von hinten an seine Stelle. Ich wollte weiter nachladen und konnte spüren, wie mir der Schweiß in Strömen über den Körper lief, teils wegen der schier unerträglichen Hitze, teils wegen der Todesangst, die ich in diesem Moment verspürte. Dann traf mich etwas und riss mich zu Boden. Ich landete mit dem Gesicht nach unten im trockenen Gras, durch den harten Aufprall schien mir alle Luft aus der Lunge gepresst worden zu sein. Anscheinend lag ich auf jemanden drauf. Jeweils ein Bein konnte ich unter meiner linken und meiner rechten Schulter spüren, beide bewegten sich nicht. Ein großer Schwall Blut lief mir aus dem Mund, als ich versuchte zu atmen. Um zu sehen, wie schwer es mich getroffen hatte, stützte ich mich mit den Armen und rollte mich auf den Rücken. Der Anblick war ernüchternd. Mein gesamter Brustkorb war ab dem Brustbein zerfetzt, wahrscheinlich durch eine Kanonenkugel. Eine Verbindung zum Unterkörper bestand nicht mehr und ich realisierte, dass es meine Beine gewesen waren, auf denen ich gelegen hatte. Ungläubig starrte ich auf meine teils herausragenden Rippen... als hätte man mir das Herz herausgerissen... Nein... so kann es doch nicht enden... doch nicht bei mir... ich wollte doch gar nicht kämpfen, ich kannte keinen dieser Männer, ich hatte nichts gegen sie... meine armen Eltern... nein... bitte, Gott...! bitte... ich will noch nicht sterben... ich darf noch nicht sterben... ich habe doch noch nichts mit meinem Leben getan... ich habe nie ein Handwerk erlernt... nie etwas von der großen Welt gesehen... nie die Berührung durch ein Mädchen erfahren... Und doch verließen mich dich Kräfte und ich spürte meine Kopf nach unten ins Gras fallen. Mein Blick lag im strahlend blauen Himmel. Plötzlich spürte ich eine ungeheure Kraft, die mich aus meinem Körper riss und nach oben stiegen ließ. Ich spürte, wie ich mich gewichtlos über all dies erhob... ich sah noch ein letztes mal nach unten, auf meinen zerrissene Körper, die blauen Augen, die jetzt mit neutralem Ausdruck zu mir hoch starrten... auf die Männer, die da unten starben und töteten... aber das alles war jetzt unwichtig... Ich war frei.
Zuletzt von P.S. am Fr März 06, 2015 5:19 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
RedMelon Moderatorin auf Probe
(AC-)Name : Martina Stadtname : MyVille Anzahl der Beiträge : 2003 Sternis : 5533
Thema: Re: Random Crap Mo Feb 23, 2015 12:06 am
OMG...
Also, Krieg kann ich eigentlich schonmal überhaupt nicht ab. Nennt mich Memme, aber ich habe eig. null Lust, mich mit diesem abartigen Kram zu beschäftigen. Hier bin ich nicht drumrumgekommen, und bereue es trotzdem nicht. Paul, wunderschön das Ganze, bin gerade ein wenig von den Socken... Du hast es geschafft, mich trotz allem zum Weiterlesen zu bringen und mich mit dem Text zu berühren. (höhö, Berührung durch ein Mädchen - sry, der musste ._.) Brutal as fuck, aber auch wirklich unerwartet traurig. Meinen Respekt hast du!
... Interessantes Ende btw, der Tod kommt zwar sehr spannend, aber deine Beschreibung ebendiesen hätte ich mir anders vorgestellt, nicht besser, aber auch nicht schlechter.
P.S. Big Boss
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Thema: Re: Random Crap Mo Feb 23, 2015 6:30 pm
Cool, ich hätte nicht gedacht, es der Eindruck so gut wie erhofft werden würde... ...ich als überzeugter Buddhist und bedingter Pazifist hasse ich zwar den Krieg, merke jedoch gleichzeitig, dass ich auch i-wie eine tiefe Faszination dafür habe... Ich nehm es mal positiv auf, dass ich es geschafft habe, jemanden mit einem Text zu "begeistern", dessen Thema ihn nicht interessiert... ...aber hätte ich den Tod so beschrieben, wie erwartet, wäre es doch langweilig gewesen, oder?
RedMelon Moderatorin auf Probe
(AC-)Name : Martina Stadtname : MyVille Anzahl der Beiträge : 2003 Sternis : 5533
Thema: Re: Random Crap Mo Feb 23, 2015 8:41 pm
P.S. schrieb:
Cool, ich hätte nicht gedacht, es der Eindruck so gut wie erhofft werden würde...
... Lass dich da nicht so von beeindrucken, ich habe den Kommentar spät nachts verfasst, da bin ich generell etwas emotionaler. Nein nein, die Meinung bleibt so stehen, bin beeinduckt. ^^
P.S. schrieb:
...ich als überzeugter Buddhist und bedingter Pazifist hasse ich zwar den Krieg, merke jedoch gleichzeitig, dass ich auch i-wie eine tiefe Faszination dafür habe... scratch
Ich will mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, bin kein Biologe, aber ich denke, das ist auch zu großen Teilen evolutionsbedingt. Es ist doch eh immer ein Kampf zwischen Verstand und "Instinkt".
P.S. schrieb:
Ich nehm es mal positiv auf, dass ich es geschafft habe, jemanden mit einem Text zu "begeistern", dessen Thema ihn nicht interessiert... Smile
Nicht das es mich nicht interessiert, ich versuche nur, diese negativen Eindrücke zu vermeiden, wenn es nicht umbedingt sein muss. Positiv bleiben und so.
P.S. schrieb:
...aber hätte ich den Tod so beschrieben, wie erwartet, wäre es doch langweilig gewesen, oder? Wink
... Das editiere ich gleich rein, mit meinem Drecksinternet trau ich mich nicht, den Beitrag so lang zu machen. Souuw. Nein, wäre es nicht. Nimms mir nicht übel, aber anders="kreativer" bzw. nicht so am Standart orientiert. Heißt nicht, dass es bei dir langweilig ist, aber ich dachte, das Ende würde irgendwie anders aussehen, weiß auch nicht, wie. Abeeer, du hast erfolgreich den Tod beschrieben. Das schafft eindeutig nicht jeder. Sei stolz. Aber wehe, dein Ego rutscht noch ein Stück höher, dann gibt's Schläge. ------ Btw, du bist Buddhist?! Wie geil, könnte man da an anderer Stelle ein wenig diskutieren, pls?
P.S. Big Boss
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Thema: Re: Random Crap So März 01, 2015 9:15 pm
*Beiträge einfach nicht beantwort*
Nuclear:
"Anger is an acid that can do more harm to the vessel in which it is stored than to anything on which it is poured." -Mark Twain-
Schweren Schrittes stapfte der Mann durch den klebrigen, mit Asche und Blut versetzten Schlamm. Er ballte seine rechte Hand zur Faust, bemüht beim Anblick dieses Massakers seine Sinne beisammen zu halten. Der Himmel war am aufklaren, und es wurde nach dem Regen, der das Feuer gelöscht hatte, schlagartig wieder heiß. Der Mann konnte spüren, wie er zu schwitzen begann, während er sich langsam und gefasst seinen Weg zwischen den abgebrannten Hütten und den zerfledderten Leichen der Kindersoldaten hindurch bahnte. Als er in der ehemaligen Dorfmitte ankam, scheuchte er dabei mehrere Aasgeier auf, die sofort hochflogen. Er stand dort einfach nur, und musterte mit seinem linken, blauen Auge die nun stummen Zeugen des Gräuels. Des Gräuels, das er selbst zu verantworten hatte. Er, der früher so etwas wie ein Held gewesen war. Er, der so etwas doch hätte verhindern sollen. Im Brustkorb des Mannes breitete sich das Gefühl einer schmerzhaften Leere aus, vom Herzen ausgehend. Er spürte, wie all seine vorsätzlich guten Gründe zu kämpfen durchsichtig wie Glas wurden und genau so einfach zerbrachen. Es war ihm von Anfang an nur um Rache gegangen, nicht darum, die Welt vor irgendetwas zu beschützen. Nun konnte er sich nicht mehr belügen. Doch war es zu spät, um noch aufzuhören, und außerdem... ...außerdem musste Cipher bezahlen... für alles, was er getan hatte... für das Lebenswerk, den Traum, den er dem Mann genommen hatte... für diese verquere Auslegung dessen, woran sie geglaubt hatte... Schmerzliche Erinnerung, die er seit nunmehr 20 Jahren mit sich rumtrug, sowie ein unendlich-brennender Hass flammten nun im Herz des Mannes auf, und als der unglaubliche Schmerz in seiner Brust schließlich unerträglich wurde, stürzte er auf die Knie, riss seinen Kopf in den Nacken und schrie. Er schrie, schrie all seine Gefühle und noch viel mehr hinaus; hinaus nach oben in den Himmel. Er konnte spüren, wie sein Herz zersplitterte und sein Verstand hart daran arbeitete, nicht im Gewirr an Emotionen verloren zu gehen, während ihn heiße Tränen aus dem noch funktionierenden Auge über das blut- und dreckverschmierte Gesicht liefen und sich sein Gesicht zu einer hässlichen, gequälten Grimasse verzog. Es war sein Schicksal. Er musste weitermachen.
Jennji Designtalent
(AC-)Name : Jennji Stadtname : Leipzig Traumcode : 7500-2619-4480 Anzahl der Beiträge : 1224 Sternis : 4904 Alter : 28
Thema: Re: Random Crap Do März 05, 2015 5:47 pm
Mah boi, spüre ich da einen Hauch von MGS Hype-Fanfiction in dieser Geschichte? Augenklappe, Kindersoldaten, "Held gewesen war"... *obiously the point of view of someone who doesn't know dirt about this franchise*
Hmm, irgendwas nettes würd ich schon gern sagen, zumindest mehr als "mir gefällt dein Schreibstil etc." ... mir hat die Metapher mit dem Glas gefallen... die war extrem gut!
P.S. Big Boss
(AC-)Name : Paul Stadtname : Kakariko 3Ds FC : 0962-9629-6804 Traumcode : Habe mir den Stadtnamen selbst ausgedacht! Nie von Zelda oder so gehört! 6300-3287-7646 Anzahl der Beiträge : 3789 Sternis : 6674 Alter : 27
Thema: Re: Random Crap Do März 05, 2015 8:09 pm
Dang right! Bloß das mit Fanfiction stimmt nicht ganz... ...das hier hab ich mir nicht ganz ausgedacht; es ist meine Interpretation einer Szene aus einem der Trailer, die ich hier wahrscheinlich nicht verlinken kann, weil 18+ Content... (yet all uproar about it is because of a half-naked girl ._. Silly Americans...)
Yay, mein Schreibstil ist anscheinend gut...
Jennji Designtalent
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Thema: Re: Random Crap Do März 05, 2015 8:15 pm
Joa, und da ich nicht weiß, was ich antworten soll obwohl ich den Drang habe zu antworten... Hier, fang!! *wirft Schoko-Früchte-Muffin in dein Gesicht*
Ach ja, und booh wegen dem "18+ content because of half naked girl" ...ich hab noch nie verstanden, was so schlimm am menschlichen Köper sein soll
P.S. Big Boss
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Thema: Re: Random Crap Do März 05, 2015 8:22 pm
Bääääh! Schokobaum-Früchte!
Eben! Vor allem weil die "ausschlaggebenden" Stellen bedeckt sind...
Just look all this conteeeeeeeeeeeeent...
P.S. Big Boss
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Thema: Re: Random Crap Fr März 06, 2015 5:17 pm
Oh nein, Doppelpost! Ich böser Bube!
Das hier ist gestern entstanden, weil ich meine Gedanken unbedingt festhalten musste...
Yet another story without a title:
Kennt ihr das, wenn genau an dem Tag, an dem die letzten beiden Schulstunden unangekündigt ausfallen, ihr euren Schlüssel zu Hause vergessen habt? Vor der Haustür stellt ihr dann fest, dass noch niemand da ist, der euch aufmachen könnte? Und ihr müsst noch eine gigantische Erdkunde-Hausaufgabe zu morgen machen und für den Mathe-Test üben? In dieser Situation beschloss ich, bis jemand da sein würde, auf den nahegelegenen Friedhof zu gehen, und es mir dort auf einer Bank bequem zu machen. Faszinierend, dass man so eine Nähe zur Natur und beruhigende Stille in einer Großstadt gerade an so einem Ort findet... Einfach nur Dasitzen und Beobachten, etwas, wofür die meisten Menschen heutzutage keine Zeit aufbringen wollen, keine Lust drauf haben oder gar keinen Sinn darin sehen... Aber einfach nur hier zu sitzen und zu sehen, wie der Wind durch das Geäst der Tannen streicht, oder das Eichhörnchen da vorne, keine zehn Meter entfernt, vorsichtig und doch elegant vom Baum nach unten klettert... unbeschreiblich... Die leisen Geräusche der Stadt, die ab und zu bis hierhin durchdringen, vom Klang her Meilen entfernt zu sein scheinen... Da stört die Kälte kaum, oder der immer wieder einsetzende Nieselregen... aber diese Sch***-Bank. Die ist feucht. Schade, dass ich jetzt wohl schon gehen werde, aber vielleicht werde ich eines Tages wieder das Vergnügen haben, unangekündigten Ausfall zu haben und meinen Schlüssel zu vergessen.
Jennji Designtalent
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Thema: Re: Random Crap Sa März 07, 2015 7:28 pm
Es war so wunderschön... ... Mother Nature sure is a beautiful woman ...
Ich hab zum Glück jetzt mehr Zeit für Spaziergänge und genieße ihren Anblick auch häufiger~
P.S. Big Boss
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Thema: Re: Random Crap So März 08, 2015 8:20 pm
Vielen Dank
Ich hab mir in der letzten Zeit auch i-wie angewöhnt, häufiger Spaziergänge zu machen... ...in der Regel Sonntags <---- voll die wichtige Info
Jennji Designtalent
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Thema: Re: Random Crap So März 08, 2015 9:21 pm
Mutter Natur dankt dir dafür!
...ich geh fast jeden Tag spazieren... ja gut, meine Lage ist auch etwas anders wodurch ich mir mehr Zeit für so was nehmen kann. Und auch für Salate... *ahem megawichtige und interessante Info*
P.S. Big Boss
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Thema: Re: Random Crap So März 08, 2015 9:32 pm
Yay, Nature FTW!!!
Du mit deinem verdammten Obstsalat Und danke, dass du mich daran erinnerst noch ein Sklave des Systems zu sein ....hmmm... Sklave des Systems... das ist inspirierend...
Jennji Designtalent
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Thema: Re: Random Crap So März 08, 2015 10:10 pm
Es ist nicht nur Obstsalat! Auch "normaler" Salat (mit dem Gemüse-Zeug und so)! Ich hab das Gefühl, ich bin der einzige Mensch, der einen Foodgasm von gesunden Lebensmitteln bekommt...
Awww yeeah, ich bin deine Muse! ... dat was way too weird... I'm so, so sorry... >.<
P.S. Big Boss
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Thema: Re: Random Crap Mo März 09, 2015 3:44 pm
Wahrscheinlich bist du das... ...auch, wenn ich das ein bisschen kenne, bei mir halt bloß mit leckeren Essen...
There's a button on your keyboard to erase what you wrote, y'know Weirdo! :>
Jennji Designtalent
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Thema: Re: Random Crap Mo März 09, 2015 3:57 pm
Aha, du bekommst also Foodgasms von leckerem Essen. Gee, I would've never f-ing guessed
But I just didn't feel like erasing this nonsense. Also, I guess, I just like making you feel uncomfortable.
RedMelon Moderatorin auf Probe
(AC-)Name : Martina Stadtname : MyVille Anzahl der Beiträge : 2003 Sternis : 5533
Thema: Re: Random Crap Mo März 09, 2015 4:25 pm
Jennji schrieb:
Also, I guess, I just like making you feel uncomfortable.
Give this girl a cookie!
P.S. Big Boss
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Thema: Re: Random Crap Mo März 09, 2015 4:48 pm
pinkbonbon2000 schrieb:
Jennji schrieb:
Also, I guess, I just like making you feel uncomfortable.
Give this girl a cookie!
Ich hasse euch. Alle beide.
Jennji Designtalent
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Thema: Re: Random Crap Mo März 09, 2015 7:34 pm
pinkbonbon2000 schrieb:
Give this girl a cookie!
Now I can finally make a cookie salad!!
P.S. schrieb:
Ich hasse euch. Alle beide.
<3
Mandy Supercat Motz-Ente
(AC-)Name : Helena Stadtname : Stonehad 3Ds FC : 3024 - 7904 - 3657 Traumcode : verloren...eventuell absichtlich... Anzahl der Beiträge : 1559 Sternis : 4630 Alter : 23
Thema: Re: Random Crap Mo März 23, 2015 4:33 pm
mwahahaha hab es gefunden, hast du mich vermisst ?! Nein? Gut!
Ich finde Yet another story without a title: total genial ^^ mach weiter!
Du mit deinem denglish erinnerst mich voll an Mc Fab xD #my new style boutique