Magier? Söldner? oder doch lieber Schneider?

Fantasy Life

Fantasy life erschien bereits Ende 2012 in Japan und wird am 26. September, und somit mit ungefähr 2 Jahren Verspätung, auch in Deutschland erscheinen. Endlich, wie man fast sagen möchte. Hinter Fantasy Life steht der Spielentwickler und Publisher Level-5, bekannt durch Spielreihen wie Professor Layton oder Izuma-Eleven, veröffentlicht wird das Spiel in Europa durch Nintendo. Wenn man möchte, kann man Fatasy Life als eine Mischung zwischen Lebenssimulation und Rollenspiel beschreiben. Und man sollte es auch: Denn genau das ist es. Allgemeines zum Spiel: USK: Ab 6 Jahren freigegeben Preis: 39,99€ (amazon) Erhältlich ab dem 26. September 2014 Genre: Rollenspiel (RPG) / Simulation

Euer selbst gestalteter Held (oder eure Heldin) startet sein neues "Leben", wortwörtlich, durch die Wahl eines "Lebens", wie die Berufe in Fantasy Life genannt werden. Diese kann man frei wählen und im Spiel jeder Zeit ändern. Ziel ist es, in seinem gewählten Leben möglichst weit aufzusteigen. So fängt man als Lehrling an und kann sich bis zur Legende oder teilweise noch höher arbeiten.
Die zwölf verschiedenen "Leben", sind alle von Grund auf verschieden, zeigen allerdings auch einige Gemeinsamkeiten, wie zum Beispiel gleiche Abläufe im Erledigen der Aufgaben.

Als Söldner ist man ein furchtloser Krieger, während man als Schmied starke Waffen und Werkzeuge schmiedet. Wem gerade nicht nach Kämpfen zumute ist, wechselt sein Leben am Besten zum Holzfäller oder Angler.
Um als Magier die Karriereleiter aufzusteigen, muss man möglichst gut mit seiner "Magie" umgehen können und bestimmte Monster töten. Beim Schneidern hingegen geht es ruhiger zu, indem man Materialien sammelt oder mit ein bisschen Talent an der Nähmaschine neue Kleidungsstücke herstellt beeindruckt man seinen Lebensmeister und sammelt wertvolle Erfahrungswerte zum Aufstieg der "Karriereleiter". Die Leben selber helfen einem auch im Spiel voranzukommen. Am Besten ist es natürlich die Lizenzen für alle 12 Leben zu erwerben, damit man „schürfen“, „fällen“ und „angeln“ kann, wenn man gerade eine besonders gute Gelegenheit dazu hat. Ich habe mich aber auf die Leben „Schneider“ und „Magier“ beschränkt.

Eine Übersicht über das Spiel, inklusive der Leben und der Charaktererstellung seht ihr in diesem Video von NintendoUK (leider auf Englisch. Das Video etwas weiter unten ist auf Deutsch und beinhaltet ebenfalls alle 12 Leben)

Im Gegensatz zu Animal Crossing ist man hier bei der Charaktererstellung nicht auf Guides angewiesen, sondern kann seinen Charakter nach seinen eigenen wünschen erstellen. Die Möglichkeiten hierbei sind umfangreich und man kann leicht eine Figur von Kopf bis Stimme gestalten. Nur die Möglichkeiten seinem Charakter einen Namen zu geben sind mit 6 Buchstaben stark eingeschränkt, aber das sind wir ja bereits aus anderen Spielen gewöhnt. Auf dem rechten Bild könnt ihr meinen Charakter namens „Anni“ sehen. Passend zu meinem Leben „Magier“ /Rang: Experte) trage ich einen „Hexenhut“ und eine „Hexen-Robe“, sozusagen die „Starterkleidung“ mit

der man das Spiel beginnt. In der linken Hand trägt meine Heldin einen „Süßholzstab“. Angefangen habe ich mit einem „Laien-Stab“. Die „LV“-Anzeige zeigt an, welches Level man zurzeit mit wie vielen Erfahrungspunkten erreicht hat und auch wie viele man noch benötigt, um zum nächsten Level zu gelangen.Für jedes neu erreichte Level erhält man sogenannte „Statuspunkte“, mit denen man die Grundwerte seines Helden in verschiedenen „Disziplinen“ erhöhen kann (linkes Bild). Der Unterschied zwischen der Tasche und dem wesentlichen kleineren Beutel liegt darin, dass man den Beutel schnell im Kampf verwenden kann um, zum Beispiel Heiltränke zu nutzen.

Am Anfang war ich, ehrlich gesagt, erschlagen von der riesigen Welt, oder besser gesagt Stadt "Reveria" mit ihren vielen Geschäften, Orten und Menschen. Unser Held wird nach Reveria geschickt und lebt dort zu erst, netterweise bei freier Logis, im Dachgeschoss im Haus einer netten Dame namens Meg, welche einen mütterlich bei sich aufnimmt. Sie ist übrigens auch die Immobilienmaklerin von Reveria. Unsere weibliche Ausgabe von Tom Nook, sozusagen. Auf dem Bild seht ihr die „Grundausstattung“ der Wohnung.

Nach dem uns ein Brief vom König erreicht hat, welcher uns bittet im Schloss "vorbeizuschauen" machen wir uns natürlich direkt auf den Weg. Hinein kommen wir allerdings nicht in den Thronsaal:

Wir sind zu schlecht gekleidet. Abhilfe wird hier durch einen leuchtend gelben Schmetterling namens  Flatterling geleistet, welcher uns auch im fortlaufenden Spiel zur Seite stehen wird. Das ist auch mehr als praktisch, denn sie gibt uns hilfreiche Tipps und unterhält sich in unserem Namen mit unseren Gesprächspartnern. Der König scheint seit einigen Jahren nicht mehr gewachsen zu sein und erinnert mehr an ein Kind mit einer Krone, als an einen König. Aber da er uns ein erstes Startkapital gibt, lassen wir das mal so stehen und machen uns sofort auf zur Lebensgilde, wo wir unsere Lizenz erhalten, damit wir unser Leben „ausführen“ dürfen. Hier erhalten wir auch erste Informationen und die Instruktion uns zu unserem Lebensmeister zu begeben,

wo wir unsere Lizenz erhalten, damit wir unser Leben „ausführen“ dürfen. Hier erhalten wir auch erste Informationen und die Instruktion uns zu unserem Lebensmeister zu begeben...
roten Pfeil gezeigt hatte, wie man sein nächstes Ziel erreicht. Der Pfeil begleitet einen durch alle Storyelemente und weist einem immer zuverlässig den Weg.

Sehr gut fand ich hier, dass man auf dem Touchscreen eine Karte angezeigt bekommen kann, die einem alle „größeren“ Orte in der Umgebung anzeigt. Nach den ersten Aufgaben war die Sorge Reveria niemals richtig kennenzulernen, schnell in Luft aufgelöst. Die vielen Geschäfte sind sinnvoll sortiert und auch im weiteren Verlauf des Spieles hatte ich keine Probleme mich in neuen Gebieten zurechtzufinden. Eine Karte, welche man jederzeit auf dem Touchscreen aufrufen kann hilft einem zusätzlich dabei sich in einer riesigen, offenen Spielwelt zurechtzufinden. Nur selten werden Wege von "Paladin" versperrt und sind somit nicht passierbar. Das fällt allerdings kaum auf, da man noch am Entdecken der anderen Orte ist.

Sobald ein neuer Ort freigeschaltet wurde, wird einem das auf dem Touchscreen durch eine Laufschrift verkündet. Ich war des Öfteren dabei auf der Karte den Weg zu suchen. Bin aber auch nie gescheitert.

Neben seinem "Leben", also dem Simulationsteil von Fantasy Life kann man sich auch um die Story kümmern. Ich schreibe hier ganz gezielt "kann", denn bei Fantasy Life muss man überhaupt nichts. Hier entscheidet man selber, wie schnell man in der Story weiterspielen möchte oder ob man sich zu erst auf sein Leben konzentrieren möchte oder möchte ich erst in eine eigene Bleibe ziehen?
Auch das kann ich machen, wie und wann ich möchte. Möglichkeiten gibt es dazu genug:
Monster jagen, Früchte und Items sammeln und verkaufen sind nur zwei davon.
Insgesamt gibt es in Fantasy Life drei "Quest"-Arten:

• Aufgaben, die einem vom Lebensmeister gestellt werden. (Bringen einen im gewählten Leben weiter.)
  
  
• Aufgaben, welche mir von "Flatterling" gestellt werden treiben die Hauptstory voran. Diese Quest bringen mir "Wonne", welche ich auch gegen Extras eintauschen kann (zum Beispiel die Möglichkeit Wege bequem auf dem Pferd zurückzulegen)
  
  
• Aufgaben, welche ich von den Bewohnern der Welten erhalte, bringen mir, teilweise wertvolle, Waren und Gulden ein. Diese kann ich allerdings nach Belieben annehmen oder ablehnen. Auch, wenn ich bereits zugesagt habe. Dies hat keinerlei Einfluss auf den Spielverlauf.
  

Besonders gefallen hat mir an dem Spiel, dass es unvorhersehbar ist. Man erkundet neue "Welten", welche unterschiedlicher nicht sein könnten, lernt neue "Freunde" und Begleiter kennen und sieht, wie viel Mühe besonders in die Details des Spiels gesteckt wurden. So kann man Häuser und Räume erkunden, Schätze finden oder es erschließen sich einem auf einmal vollkommen neue Wege.Man entdeckt ständig etwas Neues, selbst, wenn man denkt, bereits alles gesehen zu haben taucht auf einmal ein riesiges grünes wackelpuddingartiges Monster auf, welches es erfolgreich zu besiegen gilt. Wobei sich viele Elemente auch oft wiederholen

Viele Monster haben „Ähnlichkeiten“ oder sehen identisch aus nur in einer anderen Farbe. Sobald man in einem Teil der Hauptstory steckt, steckt man drin: Das heißt, dass man so lange nicht an seinem Leben weiterarbeiten kann. Der Pfeil verfolgt einen und weist einem den Weg, ob man möchte oder auch nicht. Die Story schnell zusammengefasst: Auf einmal fallen „Lila-Schwarze“ Steine vom Himmel: die Verdammnissteine. Wie der Name bereits verrät, halten sie nichts Gutes bereit und der König bittet uns herauszufinden, was es mit ihnen auf sich hat.

Allerdings sind die einzelnen Storyteile recht kurzweilig und binden einen nicht für Ewigkeiten an unüberwindbare Aufgaben. Im Gegenteil: Ich habe mit der Story weiter gemacht, wenn ich in meinem Leben gerade nicht weiterkam. Denn die anfänglich leicht zu Meisternden Quest werden schnell spürbar schwerer und fordern Zeit und Heiltränke, welche es scheinbar an jeder Ecke zu verkaufen, zu finden oder so gar zu verschenken gibt.

Die Story hingegen ist ein „Spaziergang“ und nicht sehr anspruchsvoll. Die meiste Zeit verbringt man damit von „A“ nach „B“, zu laufen. Besonders am Anfang wird man viel von einem Ort zum Anderen geschickt. Die langen Laufwege werden erst minimiert, sobald man „alternative Reisemöglichkeiten“ nutzen kann.Viele Monster kann man schnell besiegen (die „Leichten“ kann man auch problemlos mit der einfachsten Waffe als Schneider-Lehrling“ besiegen). Auf dem Bild besiege ich gerade ein Monster mit dem Element Feuer.

Kämpfen kann man nicht nur als Söldner oder Magier auch als Schneider kann man sich eine der vielen Waffen anschaffen und damit auf die Jagd gehen. Die "Lebensanzeige" (grüner Balken) ist dabei immer gut sichtbar in der linken Ecke des Touchscreens platziert.

Hat man alle seine Lebenspunkte "verspielt" wird man ohnmächtig und hat verschiedene Auswahlmöglichkeiten. So kann man zum letzten Speicherpunkt zurückkehren (gesammelte Items, Erfahrungspunkte oder anderes geht dabei nicht verloren!), eine Lebensgenesung verwenden, welche einen wieder ins "Spiel zurückholt" oder nach Hause zurückkehren. Die Energiepunkte sind direkt unter der Lebensanzeige, wenn diese unter eine bestimmte Zahl sinken, kann man keine weiteren Angriffe ausführen und muss warten, bis sich die Anzeige langsam, wirklich langsam, wieder füllt. Das war ein wenig störend, konnte aber durch die entsprechenden Tränke oder "Lebensmittel" erheblich verkürzt werden.

Den Mehrspielermodus habe ich mit Konstantin ausprobiert. Insgesamt können 2 Besucher zu einem kommen. Dies ist auch die Anzahl der jeweiligen Begleiter, welche man sich aussuchen kann, sobald man "freiwillige" auf seinen Reisen gefunden hat.

Nach insgesamt 20 Stunden spielen habe ich einen Ohrwurm von der Musik und kann diese auswendig mit summen. Die Musik ist meiner Meinung nach zum Größenteil sehr gut gelungen und sorgt für die passende Stimmung, wenn man mitten in der Nacht im letzten Fleckchen Wald auf Monsterjagd geht. Die Grafik erinnert mich an Professor Layton. Besonders die kleinen Filmsequenzen (siehe oben). Die Gestaltung ist detailgetreu und so, wie ich sie nicht erwartet hätte. Ich hatte meine Erwartungen eher in Richtung der "älteren" Pokémon Versionen. Hatte mich allerdings auch, bis auf den obigen Trailer, noch nicht viel mit dem Spiel beschäftigt. Der 3D Effekt kommt besonders bei Kampfszenen und in manchen Gebäuden gut zur Geltung. Ist bei mir allerdings die meiste Zeit aus.

Man kann im Mehrspielermodus gemeinsam spielen und dabei auch frei chatten. Insgesamt stehen einem dafür 16 Zeichen zur Verfügung, was für kurze Gespräche vollkommen ausreichend ist. Allerdings ist die dazugehörige Tastatur ziemlich unpraktisch. Zum einen sind die Buchstaben sehr klein und alphabetisch sortiert, was das Finden von Buchstaben als ziemlich schwierig gestaltet. Zum Austauschen von Items gibt es in der Lebensgilde praktischerweise eine Box, in der man seine Items verstauen kann und sein Besucher holt sich diese dann einfach da heraus. Dies ist besonders praktisch, wenn man für eine Quest bestimmte Items braucht. Während man Besuch hat oder besucht wird kann man nicht nur einfach "durch die Welt spazieren", sondern auch Monster töten

und sich somit gegenseitig helfen Schwierige Quest zu erledigen. Im Mehrspielermodus kann man nicht wie gewohnt an fast jeder Ecke speichern, sondern muss zurück zur Lebensgilde reisen, was aber schnell über die Karte erledigt ist, ohne das ein "endloser Fußmarsch" hinter sich gebracht werden muss.Außerdem kann man direkt zu seinem Besuch reisen ohne große Hindernisse, was ich auch als großen Vorteil ansehe, wenn man schnell zwischen den Städten hin- und herwechseln möchte.

Sowohl Steuerung als auch Kameraführung waren überraschend einfach und schnell zu Lernen. Die Kamera lenkt man mit der L-und R-Taste. Die Figur steuert man mit dem Circlepad, im Inventar steuert man mit dem Steuerkreuz. Schießen, stoßen, zaubern geht mit der A-Taste und sprinten geht, wie eigentlich immer, mit dem B-Knopf. Das Übliche.

Meiner Meinung nach kann man Fantasy Life nicht mit Animal Crossing: New Leaf vergleichen, aber man kann Ähnlichkeiten suchen und man wird sie mit Sicherheit auch finden. So kann man kaufen, verkaufen, sein eigenes Haus einrichten und die "Welt" auf eigene Faust erkunden. Man kann sich mit den "Bewohnern" dieser Welt unterhalten. Auch, wenn diese einem in Fantasy Life nicht viel zu sagen haben, sind die kurzen Dialoge oftmals sehr gelungen und zeigen, dass hier  vor allem auf sehr kreative Weise synchronisiert wurde. So wurde ich von Flatterling schon darauf aufmerksam gemacht, dass ich mich nicht an Konversationen beteilige oder die "Bösen" haben uns erklärt, dass sie sich nun dem Pilze und Beeren sammeln im Wald verschrieben haben.
Es ist eine eigene Art von Genre: ein "Mix" zwischen Rollenspiel und Simulation. Man kann sein eigenes Haus einrichten, dekorieren (wobei mir bisher nicht erschließt, wofür das gut sein soll) und Haustiere halten, wenn man möchte. Genauso gut kann man sich aber auch auf die Story oder sein Leben konzentrieren, wenn man möchte. Das Spiel besteht aus: Kann.
Besonders das hat mir sehr gut gefallen. Ich muss keine Story spielen und ich muss dieses Monster mit den schier unendlichen Lebenspunkten nicht besiegen, wenn ich das nicht möchte. Dann wechsle ich eben mein Leben in "Schreiner" und schaue, ob das etwas für mich ist. Und wenn nicht? Werde ich Angler oder spiele in der Story weiter.
Vielleicht erledige ich auch ein paar Quest der Bewohner? Oder eben auch nicht.
Es ist ein Spiel der Möglichkeiten, in dem ich selber aussuchen kann, wie ich "mein" Spiel angehe.
Nachdem ich bisher einige Stunden mit einem Ohrwurm die Welt von Reveria erkunden konnte, kann ich sagen, dass dieses Spiel eines der sehr guten Spiele ist, welche ich bisher spielen durfte und wohl auch noch einige Zeit spielen werde. Schließlich ist der Rang der Legende noch nicht erreicht!

Test

WOW! Anni vielen Lieben Dank für deinen tollen Testbericht!

ich habe ihn geradezu verschlungen und freue mich jetzt noch mehr auf nächsten Freitag. (und ich dachte schon noch mehr wäre gar nicht möglich!)

vielen Dank für die ganze Arbeit die du dir gemacht hast!

Liebe Grüße
Anja

Wow der Bericht ist klasse! Da hast Du Dir viel Mühe gemacht.
Also wer bis jetzt noch an dem Spiel gezweifelt hat, ist sicher spätestens jetzt restlos überzeugt, dass es ein super Game ist. Ich jedenfalls kann es kaum noch erwarten. Ach wenn man im RL doch auch spulen könnte...

Oh RL spulen wäre absolut genial! Sitze eh gerade in der Arbeit und die will und will nicht rum gehen!

*Alle neuen Infos wie ein Schwamm aufsaug*

Danke für diesen tollen, ausführlichen Bericht, Anni!

Ein Name mit nur 5 Buchstaben? Hui, ich muss schon sagen, das ist doch ziemlich knapp bemessen.
(So ein Mist.... Das E als sechster Buchstabe passt nicht mehr rein. *grummel*)
Oder kann es sein, dass du dich verzählt hast? "Konsti" hat auch 6 Buchstaben.

Finde ich übrigens auch gut zu wissen, dass man mit einer weniger kämpferischen Lebensklasse nicht gänzlich hilflos ist.
Ich tendiere immer mehr zum Alchemisten (bzw. in meinem Falle die AlcheminstIN.^^), als meine erste Klassenwahl. Obwohl sich Schneider ja auch nicht verkehrt anhört.... Hmm, aber ich kann ja immer wechseln, wenn mir danach ist - wie praktisch dieses Spiel doch ist! *g*


Ändern sich beim umstellen der Lebensklasse auch die Fähigkeitenpunkte oder kann man sie sogar selber neu verteilen?
Bekommt man eigentlich welche bei Spielfortschritt dazu, die man dann frei vergeben kann um seine Fähigkeiten zu verbessern oder wie ist das in dem Spiel gemacht?

Oh endlich mehr Bilder! Dankeschön Anni!
Das Spiel sieht so cool aus.
Ich werde warscheinlich als erstes Magier nehmen.
Werds warscheinlich erst am Heiligabend bekommen.Hoffentlich vernaslässige
nicht dann ACNL...

@Printe: Das mit dem Verzählen kann gut angehen... Habe es so aus meinen Notizen übernommen, werde es aber morgen noch einmal prüfen

Die Fähigkeitspunkte kann man nicht neu verteilen, wenn man sein Leben ändert, aber man bekommt welche bei "Level-UP" dazu die man dann auch selber verteilen darf

Ah ok, dann will es also gut überlegt sein, wie man seine Punkte am Anfang verteilt.
Danke für die Info!

(Und yay - es gibt also noch Hoffnung, dass du dich verzählt hast und ein sechster Buchstabe für "Printe" drin ist. ^_____^)

Danke für den ausführlichen Testbericht! Das Spiel sieht echt vielversprechend aus und so süß detailreich gestaltet. Ich kann nicht anders... ich muss es haben

Etwas Angst, dass sich das zu einer neuen Sucht entwickelt .... Das Spiel kann man doch wie Pokemon einfach durchspielen? Oder?

Printe ich glaub du musst dir keine Sorgen machen. Auf den Bildern mit Konsti steht er ganz klar mit 6 Buchstaben!

Danke für den tollen Bericht .....

Ich habe eine sehr simple Frage.
Gibt es diesmal eine rihtige Anleitung (nicht eine,die nur auf dem modul vorhanden ist)?

Aufgrund des enormen Umfangs wäre eine zum nachblättern u nachlesen sehr sinnvoll.

Da ich kein Modul erhalten habe, kann ich dir die Frage nicht sicher beantworten, würde aber hier zu "Nein" tendieren. Die meisten Spiele enthalten keine Anleitung zum "umblättern" mehr, sondern eben nur noch eine in Digitaler Form.

mich würde noch interessieren ob das game eine streetpass funktion hat?

@ AmikaXD: Ich glaube, dass könnten die erwähnten "Freiwilligen" sein..

@ AmikaXD:
Ja, es unterstützt Streetpass!
Schau mal hier: http://www.nintendo.de/Spiele/Nintendo-3DS/Fantasy-Life-899654.html
Da steht auch nochmal was dazu.

danke ^^ klingt ja ganz cool
ich finde es immer gut wenn alle funktionen des 3ds in ein spiel mit einbezogen werden

Habe heute das Spiel bekommen und  bevor ich darin versinke, will ich mich noch schnell für den tollen Bericht bedanken und auch dafür, dass dieses Spiel auch ein Plätzchen hier im Forum gefunden hat.