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Thema: Race against the Time Sa Feb 14, 2015 8:31 pm
Ich habe mir mal eine neue Geschichte einfallen lassen. Warum eich nicht daran Teilhaben lassen? Ich habe sie selbst geschrieben und hoffe, dass sie gefällt. Bisher ist nur Kapitel 1 Fertig, aber ich hoffe, dass genügt für den Augenblick.
[size=36]Es war Samstag als alles passierte. Ich war gerade im Wald Spazieren und die Vögel zwitscherten. Ich habe eine Gabe, die mich die Stimme von Tieren verstehen lässt. Niemand weiß woher dieser Sechste Sinn kommt. Ich habe kein Problem damit. Die Vögel sagten mir etwas ziemlich verstörendes. Eigentlich erzählten wir uns nur gute Dinge. Ich verstehe sie. Sie verstehen mich. Das was sie mir sagten... machte mir Angst. Hätte ich ihren Rat befolgt dann... wäre ich gar nicht in diese Situation gekommen. „Verschwinde aus der Stadt! Heute noch! Geh nicht schlafen!“, hatten sie gesagt. Etwas verwundert fragte ich: „Was meint ihr damit?“ Wie immer sahen mir die Leute verwundert nach, da ich der Luft antwortete. Sie konnten die Vögel und andere Tiere ja nicht hören. Nach langer Stille bekam ich von den Vögeln endlich eine Antwort. „Wir meinen, dass du die Stadt verlassen sollst!“ Immer noch verwirrt fragte ich: „Aber warum?“ Langsam wurden die Vögel wohl sauer. „Tu es einfach, wenn dein Leben dir lieb ist!“ „Aber ich kann doch nicht einfach von Zuhause weglaufen!“, sagte ich besorgt. „Sie müssen es nicht wissen... Die Hauptsache ist, dass du gehst.“ Ich antwortete einfach gar nicht mehr. Ich war nur noch mehr verstört. Warum wollten mir die Vögel nicht sagen, was los war?[/size] Ich ging weiter durch den Wald. Ich wollte den Vögeln nicht glauben, weshalb der Fehler, den ich gemacht habe, überhaupt auf mich zukommen konnte. Als ich Zuhause ankam, fragte mich meine Mutter, was ich essen wollte. „Ich... habe keinen Hunger. Nicht mehr...“, antwortete ich. „Warum denn nicht? Ist was passiert?“, fragte meine Mutter besorgt. Ich seufzte, aber gestand ihr, was mir die Vögel gesagt hatten. „Die Vögel haben mir heute gesagt, dass ich die Stadt verlassen soll... Allerdings wollten sie mir nicht sagen warum...“ Ungläubig sah mich meine Mutter an. Natürlich glaubte sie mir nicht! „Du hast wirklich eine blühende Fantasie, Cain!“, sagte sie mir, freundlich lächelnd. „Aber sie haben es mir wirklich gesagt! Warum glaubst du mir nie?!“ Mom seufzte und sagte: „Weil Tiere nicht sprechen-“ Gerade wollte sie „können“ sagen, aber ich schrie dazwischen. „DAS LIEGT DARAN, DASS DU SIE NICHT VERSTEHST, ABER ICH!“ Ich hatte wirklich genug. Nur weil ich die Sprache der Tiere verstand, dachte selbst meine Mutter, ich hätte einfach zu viel Fantasie! Vielleicht dachte sie auch einfach nur ich sei verrückt... Dabei war sie selbst dabei als Festgestellt wurde, dass ich diese Gabe habe... Wie auch immer. Ich lies das Abendessen an diesem Tag ausfallen. Mom machte sich zwar Sorgen, aber ich versicherte, dass alles in Ordnung wäre. Ich zog mich um und putzte meine Zähne. Wie jeden Tag auch. Nachdem ich mich ins Bett gelegt hatte, überlegte ich noch einmal was die Worte der Vögel bedeuten könnten... „Verlasse die Stadt, wenn dir dein Leben lieb ist... Was meinten sie damit?“, wunderte ich mich. Ohne weiter darüber Nachzudenken legte ich mich schlafen. Was ein Fehler war. Wenn ich jetzt darüber nachdenke hätte ich doch laufen sollen. Bevor ich schlafen ging... Aber in dem Augenblick war es bereits zu spät. Musik: Irgendwas gruseliges ^^
Ich spürte Atemzüge, welche mein Gesicht erwärmten. Zuerst dachte ich, es wäre meine Mutter, die mir einen Kuss oder so etwas gegeben hatte und selbst das wäre schon schlimm gewesen. Vorsichtig öffnete ich die Augen. In das was ich blickte, war eine Maske. Auch wenn die Person mir ins Gesicht hauchte, sodass es einem Horrorfilm ähnlich sah, schrie ich auf. Die „Person“ oder besser Gestalt wich keinen Zentimeter zurück. Meine Mutter schlief wohl zu tief um zu merken, dass da jemand in meinem Zimmer war. Panisch sah ich mich in meinem Zimmer um. Das Fenster stand auf. War er hier durchgekommen? Erst als ich wieder zurück auf die Person mit der Maske sah, viel mir auf, dass sie sich gar nicht auf mein Gesicht konzentrierte, sondern auf mein Handgelenk. Noch bevor ich auf mein Handgelenk sehen konnte, musste mich die Gestalt zu Boden geschlagen haben. Denn mehr als meinen Arm habe ich nicht mehr sehen können. Ich hörte ein piepsen. Mein Wecker? Wohl kaum. Der klang anders... Ich wollte die Augen öffnen, aber ich traute mich nicht. Ich konnte mich an kaum etwas erinnern. In der Dunkelheit meiner geschlossenen Augen fragte ich geschwächt und leicht röchelnd: „W-wo bin ich?“ Ich hatte nicht genug Kraft in den Armen um mich zu bewegen. „Spare dir deine Stimme auf...“, ertönte es hell neben mir. Ich zuckte etwas, aber es schien so, als ob eine Hand versuchte, mich zu beruhigen. Was sogar funktionierte. Aus meinen schnellen Atemzügen wurde ein ruhiges und rhythmisches Atmen. Als ich wieder versuchte meine Hand zu bewegen, wurde auch diese zurück auf den Platz gelegt, auf der sie zuvor war. „Was ist passiert?“, fragte ich leise. Ich vernahm ein leises seufzten.“Jemand ist in euer Haus eingebrochen und hat dir eine Starke Platzwunde.“ Ich lag still auf dem Möbelstück auf dem war. Wahrscheinlich war es ein Bett. „Jetzt solltest du dich wieder bewegen können“, versicherte mir die Stimme nach ein paar weiteren Minuten des stillliegens. Vorsichtig öffnete ich meine Augen. Ich sah auf eine weiße Decke. Langsam hob ich den Kopf und richtete mich auf. Etwas auf meiner Stirn begann auf sich aufmerksam zu machen. Mit meiner Hand wanderte ich in Richtung Stirn, wo ich das Gefühl vernahm. Das was an meine Stirn gebunden war, waren einfache Bandagen. Wohl wegen der Platzwunde, die die helle Stimme beschrieben hatte. Ich sah mich erst nach links und dann nach rechts um. Links standen weitere Betten. Krankenhausbetten. Auf der Rechten Seite, stand die Krankenschwester, von der ich wohl die Stimme gehört hatte. Freundlich lächelte sie mir entgegen. Angeschlagen fragte ich: „Wo bin ich? Wo... Wo sind meine Eltern? Und... Was ist an meinem Handgelenk?“Di Frau versuchte mich zu beruhigen. „Beruhige dich Cain... Ich werde dir schon alles beantworten.Du bist im Krankenhaus der Stadt. An deinem Handgelenk ist eine Uhr und deine Eltern sind im Raum nebenan.“ Aus dem keuchen, was ich von mir gab wurde wieder ein normales Atmen. Ich hob meine linke Hand. Daran war tatsächlich die besagte Armbanduhr. Die Krankenschwester reichte mir einen Brief und sagte, während sie mir ihn hinstreckte: „Der war dabei, als die Ärzte dich aus deinem Zimmer holten.“ Verdutzt nahm ich den Brief an und las ihn durch. Es lies mir den Atem und meine Bewegungen einfrieren, während ich ihn las. Er war mit Computer geschrieben. „An Cain: Vielleicht hast du schon die Armbanduhr an deinem Handgelenk bemerkt. Ich werde es dir gleich erklären. Zuerst... Es tut mir nicht wirklich aber doch etwas leid, dich so verletzt zu haben. Du musst nun in deinem Zimmer oder im Krankenhaus sein. Aber nun zu der Uhr, die du am Handgelenk hast. Das digitale Zeitlimit das sie Anzeigt ist die Zeit, die du noch zu Leben hast. Warum? Wenn der Timer abläuft, dann wird die Uhr, samt dir oder deinem Arm, explodieren. Ich war gnädig. Du kannst Froh sein, dass ich dir 2 Wochen Zeit gegeben habe. Um Punkt 0:00 Uhr des letzten Tages wird sie ohne Vorwarnung explodieren. Vielleicht schaffst du es sie von deiner Hand zu lösen, aber streich dir gleich den Gedanken aus dem Kopf, sie einfach aufzumachen und so zu lösen. Wenn du das tust wirst du schon sehen was passiert. Ich rate dir davon ab. Doch nun... Viel Glück Cain... Anonym“ Die Krankenschwester musste wohl bemerkt haben, dass ich etwas paralysiert vor dem Brief klebte. Ich zuckte, legte den Brief schnell weg und sah wieder auf die Uhr. Es war wie es in dem Brief stand. „14 Tage...“, sagte ich verzweifelt. Die Krankenschwester legte mir ihre Hand auf die Schulter und fragte besorgt: „Was ist denn los?“ Ohne Worte gab ich ihr den Brief und zeigte ihr mein Handgelenk. Verwundert nahm sie den Brief in die Hand und begann zu lesen. Während sie den Brief las, schien sie wohl ein paar Worte davon zu murmeln. Auch sie schien paralysiert und sah dann auf mein Handgelenk. Aber anstatt etwas zu sagen, begann sie nur zu lachen. „Netter Brief, Cain. Das ist doch nicht real, oder?“ „Doch! Das ist es! In der Nacht war ein Maskierter Mensch in meinem Zimmer und muss mir die Uhr angelegt haben!“,schrie ich. Sie lachte nur noch mehr. Sie stand schmunzelnd auf um irgendetwas zu holen. Wahrscheinlich. Als sie den Raum verlassen hatte sah ich auf mein Handgelenk. Vorsichtig bewegte ich meine Hand zu der Stelle an der sich die Uhr öffnen lies. Gerade als ich die Uhr abgelegt hatte, spürte ich einen markerschütternden Schmerz. Ein Stromschlag durchschoss meinen Körper. Als das widerliche Gefühl meinem Körper durchzogen hatte, setzte ich mich auf. Geschockt sah ich auf mein Handgelenk nur um festzustellen, dass die Uhr es irgendwie geschafft hatte wieder an mein Handgelenk zu kommen. Ärgerlich schlug ich mit der Hand auf die Krankenhausdecke. Ich hüpfte aus dem Bett und rannte zur Tür. Mein einziger Gedanke: Ich muss diesen Kerl finden! Ich WEIß dass es kein Traum war! Ich riss die Tür auf und direkt rannten mir gefühlte Milliarden Leute, ein paar Krankenschwestern und wenige Ärzte entgegen. Beinahe wäre ich umgerannt worden, aber mir war das alles egal. Ich quetschte mich durch die Menschenwellen und drückte hektisch auf den Knopf des Fahrstuhls. Als er endlich kam raste ich rein und machte dasselbe. Hektisch drückte ich auf den Knopf, der den Fahrstuhl zum Erdgeschoss des riesigen Gebäudes führen würde. Im Erdgeschoss angekommen schnellte ich am Tresen vorbei und preschte durch die Tür. Draußen angekommen fiel mir auf, dass es Nacht war. „Ich habe keine Zeit dafür!“, sagte ich mir. Ich rannte die Straße entlang in den angrenzenden Wald, während mir der nächtliche Wind entgegenschoss.
So viel kann ich bisher sagen. Bitte beurteilt nicht an Rechtschreibung und oder Kommasetzung.