Ein neuer Anfang in Galifrey

Hallo ihr lieben Leute =D  ,
 
manche können sich noch erinnern. Ich hatte eine kleine, niedliche Stadt mit Namen Pandaria und mein Charakter hieß Anni.
Doch nach mehreren Auszügen meiner Lieblingscharaktere, Unzufriedenheit wie mein Dorf aufgebaut ist und Langweile, habe ich beschlossen, einen neu Anfang zu starten.
Und diesen dürft ihr nun auf diesen Seiten lesen. Ich wünsche euch viel Spaß mit meinen Tagebuch =D
 
 
Galifrey (Herkunftsland des Doktor der Hauptfigur von "Doctor Who" ) 

Aktuelle Bewohner Galifreys:

 
Stadtfrucht:

Pfirsiche         


 
 

Ehemalige Bewohner:

 
Neuer Anfang in Galifrey
Tag 1, 26.1.2015
 

Bewohner bei meinen Einzug:

 
Okay, okay. Vielleicht habe ich in letzter Zeit zu viel Stress gemacht. Aber das ist noch lange kein Grund mich fortzuschicken. Ohne weiter Kleidung, ohne Möbel, ohne Sternis…GAR NIX!
Ich kann anscheinend froh sein das sie, mir die Fahrkarte bezahlt und mir gesagt haben wo es hingeht, nach Galifrey. Sie dachten wohl wenn ich eine Stadt ziehe, die den Namen des Herkunftslandes meines Lieblingscharakter Doctor Who hat, dass ich es ihnen verzeihe. Tja,
falsch gedacht!
 
Also sitze ich hier in diesen Zug… als mich ein Kater in rotem Hemd ansprach. Keine Ahnung ob er ein Stalker war, jedenfalls fragte er mich wohin ich fahre und wie mein Name sei. Bevor er noch aufdringlicher wurde kam ich Gott sei Dank mit den Zug an. Ich stieg aus und sah wie mich ein Affe am Bahnsteig begrüßte. Seine argwöhnische Blicke bemerkte ich sofort. Zu meiner Verteidigung. Die Frisur war ein Fehler und ich kann es kaum erwarten im nächsten Salon mir die Haare zu ändern. Und meine Augen… nun ja… in einer Großstadt kriegt man einfach zu wenig Schlaf. Ich ignorierte die Begrüßung des Affen und ging aus dem Bahnhof. Und was mich da erwartete…war unfassbar.
 
Zwei Schweine, ein Hase und eine Hündin strahlten mich an und schrien:





Ich war total durcheinander. Wurde etwas jeder Bewohner so begrüßt? Die Hündin kam grinsend auf mich zu und sagte, dass sie sich freue die neue Bürgermeisterin zu treffen.
Ich dachte, okay guter Witz und meinte. „Du meinst das doch nicht Ernst. Ich? Bürgermeisterin?“ Ganz erschrocken sagte sie:



Ich konnte es nicht fassen. Wie sauer waren meine Eltern mit mir mich so zu ver*******. Also wollte ich der Hündin klar machen, dass es ein Fehler sein muss und sie doch bitte auf den richtigen Bürgermeister warten soll. Sie beharrte weiterhin doch darauf, dass ich es ja sein müsste, da der oder die neue Bürgermeister/in mit den Zug kommen sollte und ich die einzige war die ausstieg. Sie meinte den Rest mit mir im Rathaus zu klären und sie ging vor. Ich war total durcheinander. Was geht den hier ab? Seufzend wandte ich mich an die Tiere, die mich begrüßt hatten. Als erstes lernte ich Ede, ein missmutiges Schwein kennen. Es trug viele Narben, hatte jedoch ein breites Grinsen oft auf den Backen wenn er über seine eigenen Witze lachte. Dann wandte ich mich an die Häsin, die sich mir freudestrahlend als Mimmi vorstellte und quasselte wie ein kleiner Wasserfall. Das andere Schwein hieß Kevin und zeigte mir stolz seine Muskeln. „Ein Haufen Freaks!“ dachte ich schweigend. Ich bemerkte den bösen Blick der Hündin und folgte ihr nun ins Rathaus.
Als wir endlich ankamen nahm die Hündin kein Blatt vor den Mund und redete gleich wieder von dieser Bürgermeistersache. Sie meinte:
 


Ich hab nicht Mal zugestimmt, dass ich das mache! Doch bevor ich was sagen konnte, bekam ich endlich den Namen der Hündin raus. Sie hieß Melinda. Seufzend sagte ich ihr meinen Namen. Anscheinend kam ich aus der Sache ja wohl eh nicht mehr raus. Doch dann machte sie mir weis, dass ich ja noch kein Haus hatte und ich mich daher noch nicht ganz als Bürgermeisterin bewähren kann. Sie sagte, ich soll in die Einkaufsmeile von Galifrey gehen um mich da mit den Immobilenwaschbär Nook treffen soll. Völlig genervt verließ ich das Rathaus.
 
Draußen schnappte ich nach Luft. War das alles ein Alptraum? Ich konnte nicht mal Verantwortung für mich selbst übernehmen und nun sollte ich mich um eine Stadt kümmern? Um etwas runter zukommen beschloss ich MEINE Stadt zu erkunden. Mir viel gleich auf das nicht sehr viele Häuser hier standen und auch nur wenig Bäume und Blumen wuchsen. Von Büschen ganz zu schweigen. Auch besondere Früchte waren nicht zu sehen. Die einzige Frucht, die es hier gab, waren Pfirsiche. Orangen wären mir lieber gewesen. Ich besuchte die restlichen Bewohner der Stadt. Ein Affe namens Anton wohnte ebenfalls in Galifrey. Er schrie begeistert auf als er mich sah:



Schwach nickend mit einen zusammengebissenen Lächeln stimmte ich ihm zu. Er schien sich zu freuen mich kennenzulernen. Als ich aus seinem Haus ging traf ich Kevin und Ede die mich „bemitleideten“ das ich noch kein zu Hause habe. 






Abwinkend besuchte ich die letzte Bewohnerin der Stadt, die Henne Gisela, die sich ebenfalls freute mich zu treffen.


 
Sie meinte freudig zu mir:




 
Verändern? Was erwarten sie den alle von mir? Merkt keiner das ich völlig überfordert bin? Ich verließ Giselas Haus und entdeckte, einen Pfirsich, der golden leuchtete.
 


Ich schüttelte den Baum und nahm diese besondere Frucht mit. Vielleicht wachsen besondere Früchte an ihr, wenn ich sie einpflanze. Wenn ich endlich ein Haus hatte, beschloss ich, diese Frucht direkt neben meinem Haus zu pflanzen. Mit einen etwas mutigeren Herzen ging ich dann endlich zu Tom Nook.
 
Dieser  begrüßte mich mit folgenden Worten:


 
Ich dachte mir nur, dass ich es langsam auch kapiert habe das ich aus dieser Bürgermeisterrolle nicht mehr rauskommen würde. Nook meinte dann, dass ich ihn zu einer Stelle führen sollte wo er mein Haus hinbauen kann. Mein Herz klopfte wild und ich dachte mir: „Na wenigstens schenken sie mir ein Haus wo ich „regieren“ kann.“
 


Ich suchte mir eine Stelle aus die etwas weiter weg von den anderen Häusern war. Ich konnte es kaum erwarten das Nook mit den Bau endlich loslegen würden doch da sagte er mir, dass  er für den Hausbau 100.000 Sternis haben will. Hallo? Ich dachte ich bin Bürgermeisterin. Doch er beharrte darauf und als er endlich merkte das ich nicht soviel Geld in der Tasche hatte, bot er mir ein Zelt an bis ich die Zeche bezahlt habe.
 


Nachdem ich den einzigen Gegenstand, denn ich auf einen Baum fand, ausstellte (ein Schachschrank worüber ich mich unheimlich freute), ging ich zu Melinda zurück. Sie freute sich für meine Unterkunft und fragte, ob ich zu meiner Willkommensfeier kommen möchte. Als ich merkte wie sehr sich bemüht hat und sie mich mit einem Hundeblick fixierte, stimmte ich zu. Ehe ich mich versah stand ich mit Melinda in einen Beet. Die Bewohner von Galifrey standen erwartungsvoll um das Beet herum.



 
Sie überreichte mir einen kleinen Baum denn ich einpflanzte, als Zeichen an den Tag, wo ich nach Galifrey kam, den 26. Januar 2015.
 




Nach dieser Zeremonie wurde ich mit vielen Glückwünschen und Lobungen überhäuft. Irgendwie motivierten mich die Worte der Bewohner und ich fand, dass sie doch gar nicht so komisch waren.



Als ich meine Bürgermeisterrunde drehte viel mir ein Laden auf, der bis dahin verschlossen war und wohl nun geöffnet hatte. Als ich rein kam sah ich wie sich ein rosa Alpaka mit einen kleinen Waschbär unterhielt. Der Kleine erinnerte mich an den größeren Tom Nook.



Er verkaufte dem Alpaka etwas und wandte sich zu mir. 




Sein Name war Nepp und er hatte mit seinen Zwillingsbruder Schlepp anscheinend einen kleinen Laden auf der Einkaufsmeile und er bat darum, dass ich ihn so bald wie möglich besuchen solle. Dann verließ er den Laden und ich wandte mich an das Alpaka. Rosina, so hieß das Alpaka, freute sich mich hier zu sehen und sagte:
 


Als wir das Gespräch beendeten sah ich mich um. Der Laden war voller gebrauchter Sachen, welche mich kein bisschen interessierten. Ich verkaufte ihr ein paar gesammelte Pfirsiche. Da entdeckte ich in der Ecke ein schlafendes, blaues Alpaka. Als ich näher trat um mir seine Arbeit anzusehen schrie mich Rosina an.



Sie meinte, dass es ihr Liebling sei und er wohl die letzte hart gearbeitet hat. Um nicht näher darauf einzugehen verließ ich schnell den Laden und beschloss Nepps Einladung anzunehmen und seinen Laden zu besuchen. Als ich ankam war jedoch nicht Nepp sondern Schlepp da. Jedoch konnte man nicht wirklich einen Unterschied zwischen den beiden erkennen.  Ich freute mich als ein paar nützliche Gegenstände sah, die ich sofort kaufte. Eine Schaufel und einen Kescher. Auch sah ich einen leckeren Keks und weil ich so hungrig war, kaufte ich mir denn ebenfalls. Als ich ihn aufgegessen hatte, entdeckte ich einen Zettel mit einem Spruch. Ich überreichte verwundert den Zettel Schlepp, der mir daraufhin eine blaue Maske gab. 
 




Ich verließ den Laden und entdeckte noch ein Kleidungsladen. Verdammt! Einen Frisör gibt es hier anscheinend nicht was wohl heißt, ich muss mit dieser blöden Frisur noch weiter leben. 
Seufzend und mit der Hoffnung in Herzen wenigstens im Klamottenladen fündig zu werden ging ich hinein.
Eine freundliche Stachelschweinverkäuferin namens Tina begrüßte mich in ihren Laden. Mit einen guten Gefühl erkundete ich den Laden.
 


Ich entdeckte in der Ecke ebenfalls ein etwas älteres Stachelschwein Weibchen. Als ich sie ansprach schwieg sie.




Tina entschuldigte sich dafür und meinte, dass ihre Schwester Sina halt bei ihrer Arbeit oft kurz angebunden ist.
Ich ignorierte das und bemerkte eine Tür die zu einem zweiten Laden führte. Dort lernte ich Tinas weitere Schwester Samthea kennen. Irgendwie bekam ich gleich Vertrauen zu ihr und klagte ihr mein Problem mit meinen Haaren worauf sie mir ein Kopftuch anbot. Ich freute mich darüber und kaufte es ohne anzuprobieren. Mein komischer Pony wurde dadurch etwas verdeckte.
 


Zum Abschluss verschickte ich mit Briefpapier, was mir Melinda gab, einen Brief an Ede. Diesen gab ich an der Poststelle ab. Zwar bin ich immer noch nicht sicher ob das wirklich alles so richtig war, aber nun wollte ich diesen Job wenigstens ausprobieren. Mit einen etwas mutigeren Herzen schrieb ich an das schwarze Brett der Stadt: „Neuer Anfang, neues Glück !“ 



Vielleicht war es doch nicht so schlimm das meine Eltern mich hier her geschickt haben. Und mit wilden Herzklopfen auf meinen zweiten Tag, legte ich mich schlafen.

Hey Leute,
heute kommt mein zweiter Eintrag, heute jedoch nicht solang. Über Kommentare oder Kritiken würde ich mich freuen. Vor allem ob ich so in diesen "Geschichtenstil" weiter schreiben soll.
Viel Spaß beim Lesen, 
Anni 


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Der erste Tag nach meinen Umzug
Tag 2, 27.1.2015


Als ich an meinen zweiten Tag aufwachte, war ich erst verwirrt wo ich war. Doch dann wurde mir klar… ich bin ja Bürgermeisterin dieser Stadt Gailfrey geworden. Mit lauten knacken stand ich aus meinen Schlafsack auf und rollte ihn zusammen.
Ich ging nach draußen und entdeckte, dass ich Post bekommen hatte. Neugierig öffnete ich den Briefkasten. Der eine Brief war von Ede, der sich sehr über meinen gefreut hatte. Der andere war von einem Unbekannten. Er schrieb, dass er ja eigentlich Bürgermeister werden sollte aber Muffen sausen bekam. Daher war er froh, dass ich den Job nun übernahm. Na ja, ganz glücklich war ich damit nicht aber nun lebe ich mit dieser Verantwortung. Der Typ sollte es jetzt nur nicht wagen hier aufzukreuzen wenn alles geregelt ist und dann hier meinen Posten zu übernehmen. Mit gemischten Gefühlen begann ich also meinen Tag.
Ich traf mich mit Ede und wir unterhielten uns. So griesgrämig wie er immer tut scheint er gar nicht zu sein.




Dann begegnete ich Mimmi die mir freudestrahlend ihr neues T-Shirt zeigte. Mein Fall war es jetzt nicht aber sie freute sich unheimlich über mein Lob.
 



Das hatte irgendwie auch was Gutes. Weil sie sich so freute schenkte sie mir auch ein Kleidungsstück. Ich zog es zwar nicht an, aber ein guter Schrankhüter ist es sicher.
 


Da ich mir dachte dass ich als Bürgermeisterin mal ein bisschen regieren sollte ging ich ins Rathaus. Da ich nun richtig angemeldet war durch meinen festen Wohnsitz, wurde ich nun als richtige Einwohnerin anerkannt und konnte mich auf meinen Bürgermeisterstuhl setzten.



Doch Melinda viel doch noch was etwas ein. Sie meinte, dass ich erst ein Haus haben muss und mich die Einwohner von Galifrey als Bürgermeisterin akzeptieren können. Na Danke! Ich wollte den Job nicht mal und jetzt wo ich ihn theoretisch habe muss ich immer noch Bedingungen erfüllen. Um an Geld zu kommen schüttelte ich viele Bäume um herunterfallende Gegenstände, dich ich nicht brauch und Pfirsiche zu verkaufen. In der Hoffnung ein paar nette Hosen zu bekommen (ich hasse Röcke), besuchte ich den Kleidungsladen und unterhielt mich mit  Anton, denn ich da traf. 




Leider hatte ich mit denn finden einer richtigen Hose kein Glück. 
Danach besuchte ich Nook der mir wieder schön aufzählte, wie viel Geld ich ihn den schulde. Anscheinend hält er sich für einen Wohltäter oder so als er mir mit diesen Spruch kam:



Sorry, aber ich kann diesen Waschbären echt nicht ab. Um meinen Frust abzulassen schaufelte ich in der Gegend herum und fand ein paar interessante Fossile. Ich beschloss sie am nächsten Tag in das Museum zu bringen, was ich noch nicht erkundet habe.
 Bevor ich mich dann an diesen anstrengenden Tag ausruhen ging entdeckte ich etwas, was meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Eine kleine viereckige Fläche war eingezäumt mit Seilen und da stand: „Hier entsteht das Haus von Uta.“

Tja ich dachte auch erst Nook wär ein Straßenräuber. Aber das war bevor ich Grazia's Möbelpreise gesehen habe. Will schon was heißen, wenn 'ne Couch teurer ist als das Haus in dem man sie aufstellt.

xD Da hast du wohl Recht.

Ich möchte dir ja nicht zu nahe tretten aber Gallifrey hat 2 l 

Ja ich weiß ^^ Das macht es ja anders

xDD 
Gut )